💥 Clara Homburg – 25 Jahre eine heimliche Affäre

🔥 „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld“


Clara (45)

🖤 Zwei Körper – Ein Archiv

📖 25 Jahre – ein Abdruck

1983–2008: Was begann mit einem Griff im Halbdunkel, wurde eine zweite Realität. Eine Frau. Ein Mann. Drei Wege. Drei Spuren im Archiv der Haut.

Clara war 35, Tony war 25, als sich ihre Körper zum ersten Mal berührten. Was folgte, war kein Verhältnis. Es war ein zweites Leben. Eine Affäre ohne Vertrag, aber mit Regeln, die nur der Körper kannte. Sie begannen nicht mit Worten – sie begannen mit Verlangen. Und sie hörten nie wirklich auf.

Über 25 Jahre hinweg hinterließen sie sich gegenseitig Abdrucke. Manche sichtbar. Manche in Erinnerung. Manche tief in die Haut geschrieben – als wüsste das Fleisch selbst, was nie gesagt wurde.


🗓️ Zitate über die Jahre hinweg

💬 „Ich hab nichts gesagt. Aber ich hab dich genommen.“
– Clara, Parkplatz 1983
💬 „Wenn du kommst, will ich spüren, dass du bleibst.“
– Clara, Omas Wohnung 1987
💬 „Ich war bei ihr. Aber ich war in dir.“
– Tony, Berlin 1994
💬 „Fick, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“
– Clara, Stadtwohnung 2001
💬 „Du glaubst, du brichst zusammen – aber ich weiß, wie man dich wieder zusammensetzt.“
– Clara, Küche 2005
💬 „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld.“
– Clara, letzter Sex, 16. Januar 2008

🔎 Die Kapitel

🖤 Clara & Tony – 25 Jahre heimliche Affäre

Die Chronik der gemeinsamen Jahre: 1983–2008. Orte, Rituale, Brüche und Rückkehr.

„Zwei Leben – ein Geheimnis.“

➡️ Zur gemeinsamen Seite

đź–¤ Tony ohne Clara

Tonys Gedanken & Nächte, wenn Clara nicht da war. Keine Erklärungen – nur Spuren.

„Wenn Clara nicht da war – nahm ich, was blieb.“

➡️ Zu Tony ohne Clara

đź–¤ Clara ohne Tony

Claras Gedanken & Nächte, wenn Tony fehlte. Kontrolle, Hunger, Wiederholung.

„Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“

➡️ Zu Clara ohne Tony

👩 Clara – Warum & wiesok

Ausgangspunkt und Archivknoten. Claras Motive, Tonys Motive, Zitate.

„Ich war nie die Einzige. Aber ich war auch nie leer.“

➡️ Zu Clara (Einstieg)


🗣️ Clara über die anderen Frauen

💬 „Ich wusste von ihnen. Ich wusste, wann du bei ihnen warst. Und ich wusste, wann du kamst – zu mir.“
– Clara, ca. 1995
💬 „Gissi hat dir geblasen. Die Französin hat dich geheiratet. Und Ulla hat dich empfangen. Aber ich war es, die dich gehalten hat – mit meiner Möse.“
– Clara, 2006
💬 „Ich war nicht die Einzige. Aber ich war die, zu der du zurückkamst, wenn du niemandem mehr trautest.“
– Clara, 2008

🗣️ Tony über die anderen Männer

💬 „Ich wusste, dass sie andere nahm. Nicht aus Liebe. Nur wenn ich nicht da war. Und selbst dann blieb mein Abdruck in ihr – tiefer als ihrer.“
– Tony, 1998
💬 „Ich war nie eifersüchtig. Ich war nur sicher, dass keiner so tief kam wie ich.“
– Tony, 2003
💬 „Sie hat sich genommen, was ich offen ließ. Aber ihr Körper – der gehörte mir. Und er erinnerte sich. Immer.“
– Tony, 2008

💬 Was sie voneinander wussten – und nie sagten

💬 „Sie wusste, wenn ich bei einer anderen war. Sie sagte nichts – aber sie nahm mich härter.“
– Tony
💬 „Er roch nach fremder Haut. Ich sagte nichts – aber ich ließ ihn tiefer in mich rein.“
– Clara
💬 „Wenn sie sich berührten, schwieg die Welt – und sie selbst.“
– Beide

🖋️ 3. Mai 1994 – 17:40 Uhr

Ich hab ihn heute noch gespürt, als ich längst wieder beim Abendessen saß.
Sein Abdruck – nicht nur zwischen meinen Schenkeln. Sondern in mir.

Ich sagte ihm nicht, dass ich wusste, wo er davor war. Bei ihr.
Ich sagte nur: „Fick mich so, dass ich’s vergesse.“
Und er tat’s.

Mein Slip war noch feucht, als ich zu meinem Mann ins Bett stieg.
Ich ließ ihn an. Als wäre nichts gewesen.
Nur ich wusste es. Und mein Geruch. Und meine Finger unter der Decke.

– C.


🖋️ Tony – Notiz aus dem Archiv (ca. 1994)

Handschriftlich auf einem linierten Block, leicht eingerissen am Rand. Die Tinte blass – aber die Worte blieben.

Ich war bei ihr. Aber als ich kam – warst du da.

Sie redete viel. Du lagst einfach nur da – offen, ruhig, bereit. Und das war genug, Clara. Mehr als genug.

🗓️ Archivvermerk: Notiz vermutlich verfasst nach einem Besuch bei Gissi – kurz vor dem Berlin-Wochenende.

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

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