Clara Homburg – Die diskrete Macht der Begierde
🔥 „Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“


👤 Clara Homburg – Die diskrete Macht der Begierde
🔥 „Wenn du mich fickst, tu’s so, dass es noch nachwirkt, wenn du längst bei ihr bist.“
📅 Geboren: 25. März 1948
📍
Herkunft: Süddeutschland, Region Franken
💼 Beruf: freiberufliche Group Accountant (Baukonzern)
👩👦 Familienstand: verheiratet, ein erwachsener
Sohn (weiß nichts von ihrem Doppelleben)
🎩 Persönlichkeit
- Wirkt oft fröhlich, spricht viel – aber jedes Wort ist gesetzt
- Sexuell eindeutig: „Zieh dich aus. Ich warte nicht.“
- Beherrscht Handjob mit dem Mund – genießt sichtbare Kontrolle über seinen Höhepunkt
- Diszipliniert, kontrolliert, analytisch im Beruf
- Privat dominant, zielgerichtet, sexuell fordernd
- Diskret, aber sexuell unersättlich, nutzt jede Gelegenheit zur schnellen Befriedigung
- Dominant bei Eifersucht, direkt bei Lust, berechnend im Spiel
👓 Äußeres & Look
- 1,59 m, blonde Locken mit grauen Reflexen
- Trägt helle Brille, gepflegtes Erscheinungsbild
- Meist enge Jeans oder Röcke, weiße Blusen mit Ausschnitt
- Dunkler Spitzen-BH, meist schwarzer Slip (oft bereits feucht vor dem Ausziehen)
- Barfuß zu Hause, gelegentlich halterlose Strümpfe – gezielt eingesetzt
❤️ Beziehung zu Tony S. Land (1983–2008)
- 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich
- Erster Sex: Juni 1983, letzter Sex: 16. Januar 2008
- Verbindung geprägt von Dominanz, Besitzanspruch, tiefer Vertrautheit
- In Krisenzeiten (2005) emotionale Stütze für Tony – Gespräche, Fürsorge, kein Mitleid
🧠 Vorlieben & Dynamiken
- Riskante Orte: Auto, Gartenhaus, Möbelhaus, Firma
- Sexuelle Kontrolle: Handjobs mit Mund und Blickkontakt, sichtbares Sperma
- Reitend – im Auto, auf Sofa, auf engem Bett
- Missionarisch – Beine um ihn, starrer Blickkontakt
- Zimtrindenöl – als Stimulus bei langen Treffen
- Benutzt Womanizer, wenn Tony zu früh kommt – oft vor ihm
- Raucht gelegentlich Gras bei Treffen in Tonys 1. Wohnung
- Sie kommt auch beim Zusehen – Wert auf sichtbare Kontrolle
💬 Zentrale Zitate
Sie sprach nicht oft. Aber wenn – dann blieb es. Auf seinem Schwanz. In seinem Kopf.
- „Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“
- „Sag deiner Kleinen, sie soll Pariser mitbringen – bei mir kommt nichts mehr ohne Schutz rein.“
- „Wenn du mich fickst, tu’s so, dass es noch nachwirkt, wenn du längst bei ihr bist.“
- „Ich bin nicht eifersüchtig. Ich bin feucht.“
- „Du kommst zu früh? Gut. Dann schieb ich mir den Womanizer rein, während du noch atmest.“
🕰️ Schlüsselsorte – Clara & Tony
Vier Räume, die mehr erzählen als jedes Gespräch. Jeder Ort: ein Kapitel auf Haut geschrieben.
- 1983–1985 – Omas Wohnung – der Anfang, der Geruch von Teppich, ihr erster Abdruck
- 1985–1995 – Tonys erste Wohnung – das Zentrum der Affäre, regelmäßig, roh, echt
- 14.–16.05.1994 – Wohnung seiner Mutter in Berlin – drei Tage. Drei Stockwerke über der Welt
- 1995–2008 – Tonys Stadtwohnung – das Ende, das Flackern, das Verstummen
🕰️ Schlüsselszenen – Clara & Tony
Acht Daten. Jeder Fick, jeder Satz, jedes Schweigen: ein Abdruck.
- 30.05.1983 – erste Nähe auf dem Parkplatz – ohne Sex, aber mit Ahnung
- 22.06.1983 – erster Fick im Auto – schnell, feucht, unausweichlich
- 07.03.1992 – Tony schläft mit Gissi – Clara weiß es, und sagt nichts
- 15.05.1994 – Berlin – drei Stunden Sex in der Wohnung seiner Mutter
- 21.08.1996 – Vorabend seiner Hochzeit – Clara nimmt ihn sich noch einmal
- 04.11.2006 – Clara erfährt von Doris – leise, aber brennend
- 16.01.2008 – letzter Fick – kein Wort, nur Abdruck
- 25.04.2010 – letztes Treffen – Blick, Satz, Trennung
🔐 Geheimnisse & Tiefe
- Geheimes Zeichen: Ein einmaliges Klingeln
am Festnetztelefon um 12:30 Uhr – ein zweites um 21:00 Uhr.
Kein Gespräch. Kein Ton. Nur ein Signal. Und sie wusste: Er denkt an mich. - Verheimlicht die Affäre vollständig vor ihrem Ehemann und ihrem erwachsenen Sohn
- Zeigt keine Reue – aber auch keinen Wunsch nach Offenbarung
- Setzt Nähe wie ein Instrument ein – sie wärmt, aber sie brennt auch


📖 Clara & Tony – Chronik einer verborgenen Lust
📍 Orte & Rhythmen
Zwischen 1983 und 2008 verband Clara und Tony eine verborgene,
körperliche Beziehung – diskret, regelmäßig, unersättlich.
Sie trafen sich an wechselnden Orten, meist für wenige Stunden
– aber mit einer Intensität, die nachwirkte.
- Omas Wohnung (1983–1985): Erste Rückzugsorte – klein, schmal, aber intensiv. Treffen etwa alle 1–2 Wochen.
- Tonys 1. Wohnung (1985–1995): Ihr konstanter Treffpunkt für gezielte Begegnungen – oft mittags oder spätabends.
- Tonys Stadtwohnung (ab 1996): Treffen alle 2–3 Wochen, (ab 2005) seltener – etwa alle 3–4 Wochen – kontrollierter, aber nie kühl.
💥 Die Anfangszeit
Nach dem ersten Sex im Juni 1983 – im Auto, zwischen Gesprächen
– folgte eine Phase beinahe körperlicher Gier.
Bis zum ersten
Mal in Omas Wohnung (November 1983) suchten sie fast alle 3–4
Tage Gelegenheiten für schnellen, intensiven Sex mit Händen
und Fingern.
Im Auto. Im Büro. Im Freien. Jeder Ort wurde
Bühne – jedes Treffen ein Zugriff.
🏛️ Der Höhepunkt
Vom 14. bis 16. Mai 1994 verbrachten sie ein intensives Wochenende
in der Wohnung von Tonys Mutter in Berlin.
Drei Tage. Zimtrindenöl.
Fensterlicht. Stundenlange Hingabe – weich, tief, ohne Dominanz.
Es war das erste Mal, dass sie nichts abbrechen mussten. Kein
Fluchtmoment. Kein Zeitdruck.
Es war zärtlich, körperlich
durchdrungen – und das einzige Mal, dass sie sich gegenseitig
schlafen sahen.
🖋️ Bedeutung
Diese Szenen waren mehr als Sex. Sie waren Kapitel eines
zweiten Lebens.
Zwischen Kontrolle und Ekstase, Nähe und
Unaussprechlichkeit. Keine Liebesgeschichte – aber eine Geschichte
über alles, was tiefer liegt als Worte.
Ich wusste es, als du gekommen bist. Nicht nur, weil du still warst. Sondern weil ich nichts mehr sagte.
Nicht mal: Bleib.
Ich habe ihn gespürt, diesen letzten Stoß – nicht zwischen meinen Beinen, sondern hinter der Stirn.
Als wär’s ein Punkt. Und nicht ein Komma.


🖤 Fazit – Clara & Tony
Zwei Leben. Eine Linie dazwischen. Und alles, was nie gesagt wurde, war das Wichtigste.
Zwischen 1983 und 2008 verband Clara und Tony eine Affäre, die nie nach Liebe fragte – aber alles über Nähe wusste. Ihre Körper fanden sich auf Parkplätzen, in Archiven, in Küchen. Immer heimlich, oft wortlos, nie harmlos.
Sie trafen sich regelmäßig, verlässlich wie eine Uhr, aber ohne Versprechen. Sie wusste, wann er lügt. Er wusste, wann sie kommt. Kein Paar. Kein Besitz. Nur zwei, die sich immer wieder nahmen – weil sie mussten.
Beide wussten, dass es nie eine offizielle Beziehung werden würde – und nahmen es hin
Clara führte – mit Blicken, mit Händen, mit der Art, wie
sie nach dem Sex aufstand, ohne ihn anzusehen. Tony blieb –
nicht körperlich, aber in ihr. Was begann mit einem Griff an
der Hose, endete mit einem letzten Satz in der Küche:
„Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
Was als heimlicher Griff im Schatten begann, wurde über 25 Jahre hinweg zu einem festen, wenn auch unsichtbaren Teil beider Leben. Es war nie sicher, nie einfach – aber echt. Körperlich, kompromisslos, unvergessen.
Und heute? Sie leben. Sie atmen. Sie erinnern sich nicht
jeden Tag – aber in manchen Nächten, wenn die Luft still ist,
weiß jeder von ihnen:
„Es war kein Leben. Aber es
war ein Kapitel.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“