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🖋️ Claras Motive – Warum ich Tony fickte

🔥 „Weil ich bei ihm kommen konnte, ohne mich zu verlieren“


Clara & Tony – im Bett, stille Nähe, goldenes Licht

🖋️ Weil er mich nie fragte, ob er darf.

💬 Weil mein Becken es wusste – bevor mein Kopf es verstand.

1. Weil er mich nie fragte, ob er darf.
Er nahm mich. Ohne Erklärung. Und genau das war es, was mein Körper verstand.

2. Weil ich mich nie so eng fühlte – wie mit ihm in mir.
Sein Schwanz war keine Erektion. Er war eine Sprache. Und ich sprach fließend Möse.

3. Weil mein Mann meinen Rücken streichelte – aber nie meine Hüften hielt.
Tony tat beides. Und vergaß den Kopf.

4. Weil ich wusste, dass er ging – und gerade deshalb wollte, dass er kommt.
Und wenn er kam, kam ich mit. Und unter. Und in ihn hinein.

5. Weil ich seine Augen sah – bevor ich seine Hand spürte.
Und weil ich dann die Möse schon feucht hatte.

6. Weil ich wollte, dass einer mich kennt – von innen.
Nicht vom Reden. Vom Ficken. Vom Drinnen-Sein.

7. Weil ich nicht brav war. Sondern hungrig.
Und er roch es, jedes Mal, wenn ich den Slip hob.

8. Weil mein Becken nicht log.
Ich sagte oft „Ich kann nicht“. Und dann ritt ich ihn.

9. Weil ich bei ihm kommen konnte, ohne mich zu verlieren.
Und weil ich wusste: Er kam – um genau das zu sehen.

10. Weil ich wollte, dass mein Körper sich erinnert.
An Druck. An Lust. An Sperma in mir. Nicht an Alltag.

11. Weil ich wusste, dass er Ulla fickte – und trotzdem kam.
Zu mir. Und tiefer.

12. Weil ich seine Härte brauchte, wenn ich bei meinem Mann nicht kam.
Und weil ich dann wusste, was mir fehlt – wenn ich zuhöre statt zu reiten.

13. Weil ich ihn besaß – mit meiner Möse, nicht mit meinem Namen.
Und genau so wollte ich es. Besitz, nicht Beziehung.

14. Weil Gissi ihm nur blies – aber ich ihn hielt, wenn er abspritzte.
Nicht mit dem Mund. Mit meinem ganzen Becken.

15. Weil ich merkte, wie die Französin an ihm zog.
Und ich wollte, dass er mich noch spürte, wenn sie ihn küsste.

16. Weil er meine Scham nicht beschämte.
Er forderte sie. Und ich wurde noch feuchter, wenn er sie nannte.

17. Weil ich es war, die er in der Küche nahm – nicht im Hotel.
Und weil ich Mehl an den Hüften hatte – und seinen Schwanz in mir.

18. Weil ich nie schön sein musste, um geil zu sein.
Nicht bei ihm. Nur offen.

19. Weil er mir in den Rücken stieß – und ich ihn mit dem Po zurückzog.
Nicht aus Trotz. Aus Gier.

20. Weil ich wusste, dass er fremde Mösen kennt – aber meine vermisst.
Immer. Ohne Worte. Nur mit Schwanz und Blick.

21. Weil ich es nicht sagte – aber es dachte: Du gehörst mir.
Nicht für immer. Nur für die nächsten 12 Zentimeter.

22. Weil er kam, wenn ich ihn brauchte – manchmal nur mit einem Blick.
Und ich wusste, wann ich das Bein heben muss.

23. Weil er der einzige war, den ich nach dem Sex noch spürte.
Und dessen Geruch mich beim Spülen noch feucht machte.

24. Weil er mit keiner blieb – aber bei mir blieb was.
Sein Abdruck. Und sein Sperma.

25. Weil es niemanden gab, der mich je so gefickt hat.
Nicht davor. Nicht danach. Nicht mal ich selbst, wenn ich’s versuchte.

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

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