Claras Motive – Warum ich neben Tony andere Männer und Frauen fickte
💬 Weil meine Möse mehr wollte, als ein Mann allein füllen konnte.

🖋️ Warum sie mich fickten – aus meiner Sicht
💬 💬 Weil meine Lust nicht wartete – und mein Körper mehr verlangte.
1. Weil er nicht immer da war.
Wenn Tony fehlte, füllten andere Schwänze und Zungen
die Leere.
2. Weil meine Lust zu viel war.
Ein Körper reichte nicht. Meine Möse
verlangte mehr – Männer, Frauen, Abwechslung.
3. Weil Frauen mich öffneten.
Ihre Brüste, ihre Finger, ihre Münder – sie leckten,
wo Männer nur stießen.
4. Weil ich die Vielfalt schmecken wollte.
Jeder Schwanz, jede Zunge, jede Hand war ein neuer Geschmack
– und ich wollte alle.
5. Weil mein Mann mich nicht füllte.
Also ließ ich andere mich so nehmen, wie er es nicht
konnte.
6. Weil ich Neugier nie bändigte.
Ob Nachbar, Fremder oder Freundin – ich wollte wissen,
wie sie sind, wenn sie mich nackt spüren.
7. Weil ich Dreier liebte.
Zwei
Männer in mir, oder eine Frau auf meinem Gesicht und
ein Schwanz in meiner Spalte – Ekstase, die Tony nie
sah.
8. Weil Frauen mich weicher machten.
Ihr Lecken, ihr Streicheln, ihr Kuss – sie gaben mir,
was er nicht gab.
9. Weil Männer mich härter machten.
Ihre Schwänze drückten mich tiefer, trieben mich an
Grenzen, die ich suchte.
10. Weil meine Möse nie still war.
Sie tropfte, sie rief – und jemand kam immer.
11. Weil ich meine Macht spüren wollte.
Wenn Männer stöhnten und Frauen zitterten, wusste ich:
Ich war der Grund.
12. Weil ich Kontraste brauchte.
Nach seiner Ruhe suchte ich Gier. Nach seiner Kontrolle
suchte ich Wildheit. Nach seiner Tiefe suchte ich Vielfalt.
13. Weil ich mich selbst im Spiegel sah.
Nackt, verschwitzt, mit Sperma und Speichel bedeckt
– und ich liebte, wer ich war.
14. Weil ich kein Geheimnis scheute.
Fremde Betten, dunkle Saunen, volle Clubs – ich öffnete
mich überall.
15. Weil Lust keine Treue kennt.
Ich war ihm treu in der Sehnsucht – aber nicht in der
Gier.
16. Weil andere Frauen mich klingen ließen.
Ihr Zungenstoß auf meiner Klitoris
ließ mich schreien, wo Männer mich nur stöhnen ließen.
17. Weil Fremde mich härter packten.
Hände, die mich drehten, Schwänze, die mich dehnten
– ich wollte es roh.
18. Weil meine Scham nach Vielfalt roch.
Nach Frauen, nach Männern, nach Lust – ein Gemisch,
das mich süchtig machte.
19. Weil ich immer mehr wollte.
Wenn ich kam, suchte ich sofort den nächsten Stoß, die
nächste Zunge, den nächsten Fick.
20. Weil es mich vorbereitete.
Jeder andere machte mich enger, gieriger, tiefer für
Tony – und ich wusste, er spürte es.
21. Weil ich keine Reue kannte.
Ich nahm, was kam. Männer. Frauen. Immer wieder. Und
ich kam – jedes Mal.
22. Weil andere Frauen meine Schwesterinnen
der Lust waren.
Wir rieben uns, wir leckten
uns, wir teilten Männer – und lachten danach.
23. Weil andere Männer mich streckten.
Dick, groß, jung, alt – jeder Schwanz schrieb sich in
mich ein.
24. Weil meine Möse ein Archiv war.
Sie bewahrte Spuren von allen – Schwellung, Tropfen,
Geruch. Und doch wartete sie immer wieder auf ihn.
25. Weil ich lebte, indem ich nahm.
Männer. Frauen. Alle. Und doch: Er blieb der Abdruck,
den keiner löschte.
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“