🖤 Clara & der Ehemann – Nachtakte
💦 Clara „Heute ist dein Glückstag. Du darfst – alles.“


🔞 Sperma, Kontrolle, Squirting – und eine Frau, die nicht zögert.
Sie hatte mit Tony gesprochen. Am am Telefon. Sie hatte SIe gehört. Sie hatte ihn gehört – stöhnend, kommend, fordernd. Nicht mit ihr – sondern während Tony eine andere fickte.
Jetzt lag sie da. Nackt. Glänzend. Offen. Nicht für Nähe. Nicht für Ehe. Sondern für einen Akt, der von woanders geführt wurde.
Und sie sagte es zu ihrem Eheman Ruhig. Klar.
Ohne Zweifel:
💥 Heute ist dein Glückstag.
Doch was er bekam, war nur ihr Körper. Der Geist, die Lust, das Beben – die gehörten ihm. Und er war nicht da.


💦 „Ins Gesicht“
💬 „Heute ist dein Glückstag. Du darfst – alles.“
📅 Freitag, 20. März 1998, ca. 00:07–00:41 Uhr
📍 Claras
Haus – Schlafzimmer, halb aufgedecktes Bett, warmes Licht,
Schattenlinien vom Türspalt
Clara (50) – nackt,
nur der seidene Kimono unter ihr. Die Brüste weich,
die Schenkel geöffnet, die Möse
feucht und geschwollen. Ihr Blick:
ruhig – aber innerlich aufgeladen vom Telefonat
mit Tony.
Ehemann (52) – über ihr,
erregt, sein Schwanz hart,
sein Blick gierig. Er spürt: heute ist etwas anders.
Er stößt in sie – nicht zaghaft, sondern geführt von einem Blick, der ihn überrascht. Clara lässt ihn gewähren – nein: sie fordert ihn mit den Augen. Ihre Möse ist offen, feucht, bereit – und denkt dabei an einen anderen.
In Claras Kopf: Tonys Stimme. Wie er stöhnte. Wie er kam. Wie er eine andere gefickt hat, während er mit ihr sprach. Und genau das – macht sie geil. Ihr ganzer Körper brennt.
Clara: Heute ist dein Glückstag. Du darfst mich ficken, wie du willst. So oft du kannst. So hart du willst. Ins Gesicht, squirten, alles.
Ihr Ehemann erstarrt kurz – dann stößt er tiefer. Und sie – öffnet sich weiter. Nicht für ihn. Für das, was sie in sich hineinlegt: Tonys Bild. Tonys Schwanz. Tonys Besitz.
Er küsst ihre Brüste, fährt mit der Zunge über ihre Mitte. Und dann: seine Lippen an ihrer Möse. Er bemerkt es sofort.
Er: Du bist... geschwollen.
Clara (leise): Ich weiß. Ich will’s sein.
Mach weiter.
Er leckt sie – langsam erst, dann gierig. Die Schamlippen pochen, ihr ganzer Unterleib vibriert. Sie stöhnt nicht – sie atmet. Tief. Als würde jeder Zug Tonys Namen mitbringen.
Als er wieder in sie eindringt, spürt sie: heute ist anders. Sie kommt – zum ersten Mal mit ihm – mit vollem Körper, mit schreiender Muschi, mit zuckendem Bauch, mit zugepressten Augen.
Clara: Ja. So. Spritz auf mein Gesicht. Ich will es. Zeig mir, was du hast. Und dann… mach weiter.
Er zieht sich zurück, sein Schwanz zuckt in der Faust. Dann: Sperma – auf ihr Gesicht, über ihre Wange, über ihren Hals, zwischen ihre Brüste. Clara schließt die Augen – kurz. Dann: Blickkontakt. Klar. Direkt.
Sie wischt sich das Sperma von den Lippen – nicht aus Ekel, sondern wie ein Ritual. Dann beugt sie sich vor – langsam, über seinen noch zuckenden Schwanz.
Clara: Das war nicht alles. Du hast
mehr in dir.
Er (keuchend): Ich... kann
nicht...
Clara: Du kannst. Weil ich
es will.
Sie leckt die Eichel, saugt langsam, nuckelt – nicht aus Lust, sondern aus Macht. Und während sein Schaft wieder hart wird, setzt sie sich auf ihn – langsam, flüssig, tief.
Ihre Möse nimmt ihn vollständig auf – geschmeidig, geweitet, gierig. Und sie beginnt, ihn zu reiten. Nicht rhythmisch – sondern anspruchsvoll.
Clara: Du fickst mich nicht. Ich reite dich. Weil du mein Schwanz bist – heute Nacht.
Er greift ihre Hüften – sie schlägt seine Hände weg. Sie will die Kontrolle. Ganz. Sie zieht sein Gesicht an ihre Brüste, dann an ihren Hals – wo noch ein Tropfen Sperma glänzt.
Dann stoppt sie plötzlich. Beugt sich nach vorn. Flüstert:
Clara: Jetzt leck mich. Richtig. Mit Zunge und Verstand. Und wenn du’s gut machst – dann wirst du sehen, was du noch nie gesehen hast.
Er dreht sich. Sie liegt auf dem Rücken, zieht ihre Beine an. Er taucht zwischen ihre Schamlippen. Und merkt es sofort:
Er: Du bist... geschwollen.
Clara (leise): Ich bin bereit.
Für alles.
Er leckt sie. Zuerst zögerlich, dann tiefer, flacher, kreisend. Seine Zunge trifft ihren Kitzler, seine Finger gleiten in sie. Und dann – ihr Atem wird stoßweise.
Clara kommt. Aber anders. Stark. Zuckend. Und dann: ein Ruck durch ihren Bauch – sie spritzt. Ein warmer, zitternder Schwall trifft seine Wange. Ihr erstes Squirting.
Clara: Siehst du das? Das warst du. Aber du bleibst nicht da unten. Ich will dich noch einmal in mir. Tief.
Sie zieht ihn hoch, setzt sich erneut auf seinen Schwanz. Sie reitet ihn – fester als zuvor. Mit der Hand in seinem Haar. Mit dem Blick in seinen Blick.
Sein Becken zuckt. Sie spürt es. Und dann:
Clara: Jetzt. Spritz. In mich. Alles. Und dann raus – und auf mein Gesicht. Noch einmal.
Er kommt. Zitternd. Zuerst in ihr. Dann zieht sie ihn heraus – und der letzte Strahl trifft ihre Lippen. Sie öffnet den Mund. Schließt ihn. Schluckt – langsam. Blickt ihn an.
Clara: Du hast mich heute benutzt. Und das war gut. Aber du weißt: Ich war nicht bei dir. Ich war... bei ihm.
Sie steht auf. Glänzt. Tropft. Zittert – nicht vor Schwäche, sondern vor Restlust.
Clara: Jetzt – Dusche. Du bleibst hier. Ich brauch kein Publikum mehr. Nur Nachglühen.
Und sie geht. Sperma an der Wange. Wärme zwischen den Beinen. Und Tonys Name auf der Zunge – nicht laut, aber da. Und das reicht ihr.
„Er ist mein Ehemann. Aber ich ficke, weil ich Erinnerungen tragen will – nicht seinen Namen.“


🔥 „Der doppelte Höhepunkt“ (Gedanken an Tony & Gissi)
💬 „Stöß tiefer. Ich spür ihn noch. Aber nicht
dich.“
📅 Freitag, 20. März 1998, ca. 01:21–01:38
Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer, das Laken durchgeschwitzt,
ihr Körper dampft, die Luft voll von Sperma, Dampf und Erinnerung
Clara (50) – nackt, tropfend von der
Dusche, glänzende Haut, feuchte Schenkel, aufgeladen von
Bildern
Ehemann (52) – liegt nackt,
sein Schwanz inzwischen wieder hart, der Blick unsicher,
der Körper gefordert
Clara stieg nach ihrer Dusche direkt auf ihn – die Haut noch warm, das Wasser kaum abgetrocknet. Doch was zwischen ihren Schenkeln glänzte, war kein Duschrest – es war Lust, Erinnerung, Nachhall. Und er spürte es, als sie ihn aufnahm – glitschig, heiß, fordernd.
- Sie ritt ihn. Hart. Ohne Vorspiel. Ohne Worte. Ihr Blick starrte an ihm vorbei – auf einen anderen.
- „Ich hab gesehen, wie er Gissi fickt. Sein Schwanz… wie er sie nimmt.“
- Er stöhnte. Sie ignorierte es. Ihre Möse war so feucht, dass sein Schaft bei jedem Stoß tief eintauchte – und dann fast von allein wieder rausrutschte.
- „Stöß schneller! Ich spür ihn noch. Aber nicht dich.“
- Er versuchte es. Ein Stoß – zu schnell. Der Schwanz rutschte raus. Clara hielt kurz inne.
- „Bleib liegen.“ – Sie griff nach ihm, nahm seinen harten Schaft, und führte ihn selbst wieder in ihre feuchte Spalte.
- Ein Ruck. Ein Zucken. Ihre Möse zog ihn auf, umfing ihn mit heißer Gier.
- Dann bewegte sie sich weiter. Schnell. Reitend. Besitzergreifend.
- Ein feuchtes Geräusch bei jedem Stoß. Aus ihrer Möse lief Saft, lief Sperma vom ersten Akt, lief Lust aus Erinnerung – tropfte auf seine Eier.
- „Jetzt. Fick mich. Tiefer. Tiefer!“ – Sie presste sich auf ihn. Der Körper verkrampfte.
- Er stöhnte laut – zu laut. Sein Sperma zuckte tief in ihrer Möse, stieß ab, pumpte sich in sie hinein.
- Clara blieb sitzen. Spürte es. Tief. Warm. Fremd. Und unbedeutend.
- Langsam stieg sie ab. Sein Glied glänzte. Noch feucht. Noch heiß.
- Ohne zu zögern beugte sie sich hinab – nahm ihn in den Mund. Leckte ihn sauber. Langsam. Zärtlich. Eiskalt.
- Sie blickte nicht auf. Sagte nur leise: „Ich hab ihn gespürt. Nicht dich. Aber danke für’s Werkzeug.“
Dann ging sie. Nackt. Noch feucht. Wieder ins Bad. Der Ehemann blieb liegen – erschöpft, benutzt, verwirrt. Und Clara? Dachte an Gissi. An Tonys Blick. An seinen Schwanz. Und an das, was morgen noch kommen konnte.


🧽 „Die Reinigungs-Routine“
💬 „Mehr warst du nie.“
📅 Freitag,
20. März 1998, ca. 02:03 Uhr
📍 Claras Haus – Badezimmer,
gedämpftes Licht, feuchte Fliesen, der Spiegel beschlägt
langsam erneut
Clara (50) – nackt, müde und glänzend,
Sperma zwischen den Schenkeln, ein Tropfen rinnt an der
Innenseite ihres Oberschenkels
Ehemann (52)
– im Schlafzimmer, außer Sicht, hörbar atmend, reglos
Clara schloss die Badezimmertür hinter sich. Kein Knall. Nur das leise Klicken der Klinke – wie ein Schlussakkord. Sie war noch immer nackt. Das Licht war schwach, milchig, warm. Und auf ihren Innenschenkeln: sein Sperma.
- Sie setzte sich auf den Rand der Wanne. Die Kälte des Keramikrandes jagte ihr einen Reflex über den Rücken – sie ignorierte ihn.
- Ein Tropfen lief. Langsam. Weiß. Warm. Er zog eine feine Spur vom Schritt bis zur Kniekehle.
- Clara griff nach dem Handtuch. Weiß. Weich. Zu weich für das, was es jetzt aufnehmen sollte.
- Sie wischte sich ab. Nicht zärtlich. Nicht achtlos. Nur zweckmäßig – wie jemand, der aufgeräumt hat, was nie Ordnung war.
- Das Sperma verschwand. Aber nicht die Erinnerung an das, was sie eben gesagt hatte. Und woran sie gedacht hatte.
- Dann sah sie das Handtuch an. Sah auf das nasse Grau, das sich durch den Stoff fraß.
- Sie flüsterte – leise, fast zärtlich, und doch tödlich ruhig: „Mehr warst du nie.“
- Sie faltete es zusammen. Legte es zur Seite. Und stand auf. Die Spur an ihrem Bein war verschwunden – aber das Gefühl? Das blieb.
Der Spiegel war wieder beschlagen. Clara betrachtete ihr eigenes Spiegelbild durch den Schleier. Und dachte: „Ich war offen. Und doch geschlossen für alles, was nicht echt war.“
🖤 Fazit – Clara & ihr Ehemann
💬 „Er war in mir. Aber nie dort, wo ich war.“
Claras Ehe war nie kalt – aber sie war nie heiß genug. Ihr Ehemann war da. Bereit. Zärtlich, wenn es sein musste. Hart, wenn sie es sagte. Aber er spürte sie nicht. Und Clara spürte das.
- Er leckten ihre Schamlippen – aber nicht, weil er sie verstand, sondern weil er glaubte, es sei richtig.
- Er kam in ihr – aber sie kam nur, wenn ihr Kopf bei einem anderen war.
- Er lag unter ihr, während sie ritt – aber sie ritt für ihre eigene Lust, nicht für seine Nähe.
- Sie blies ihn, wichste ihn hart, ritt ihn rücklings – nicht um ihn zu halten, sondern um etwas anderes zu vergessen.
- Und am Ende wischte sie sein Sperma ab – wie ein Beweis dafür, dass Nähe nichts bedeutet, wenn sie nicht brennt.
Clara nutzte ihn. Körperlich. Ritualisiert. Aber nie als Mann – sondern als Platzhalter.
Er war Ehemann. Nicht Geliebter.
Er war da. Aber nie in ihr – nicht dort, wo es zählte.
Und als sie leise sagte: „Mehr warst du nie“ – war das kein Vorwurf. Sondern eine Bilanz. Klar. Glatt. Und abgeschlossen.
🖤 Clara – 10 Sprüche über ihren Ehemann
- „Er war immer da. Aber nie in mir – nicht dort, wo ich brannte.“
- „Sein Sperma war warm. Aber nie heiß.“
- „Ich lag unter ihm – und dachte an einen, der nicht fragt, wenn er eindringt.“
- „Er kam in mir. Und ich war höflich genug, es nicht zu stoppen.“
- „Er küsste mich. Ich zählte innerlich rückwärts.“
- „Wenn ich ihn reite, denke ich an jemand anderen – das ist unser stilles Abkommen.“
- „Ich leckte seinen Schwanz, weil ich wusste: Das ist alles, was er spürt.“
- „Sein Blick fragte. Mein Körper log.“
- „Er ist mein Ehemann. Aber ich ficke, weil ich Erinnerungen tragen will – nicht seinen Namen.“
- „Mehr war er nie. Aber manchmal reicht das – für eine Nacht, für einen Abdruck, für ein sauberes Handtuch.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“