📍 Orte der Begegnung – Clara & Tony
„Jeder Ort wurde zur Bühne – für das, was wir nicht benennen wollten.“


🔍 Was sie bedeuteten. Was sie zurückließen.
Zwischen 1983 und 2008 war kein Ort bloß Hintergrund.
Jeder Raum wurde Körper. Jede Fläche Erinnerung.
Clara
wählte mit Blicken. Tony verstand mit Haut. Sie trafen sich
nicht zufällig – sie inszenierten. Nicht laut, aber zwingend.
Ein Parkplatz wurde zum Bekenntnis. Eine Küche zur Grenze
zwischen Schmerz und Zärtlichkeit. Ein Archiv zur Bühne für
zitternde Finger.
Sie kamen dort zusammen, wo niemand
sie vermutete – und ließen zurück, was niemand sah: Spuren.
Wärme. Das Wissen, dass etwas war.
Und dass es dort immer
bleiben wird.
Ich ließ ihn nie einfach nur ficken. Ich ließ ihn wissen, wem er gehörte – in diesen Minuten, auf diesem Stuhl, in dieser Küche. Und wenn er heute allein auf einem Bett sitzt, irgendwo – dann denkt er nicht an ihre Haut. Dann denkt er an meine Möse. Und daran, dass ich ihm sagte: „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“
💞 Clara Homburg – Orte der Begegnung mit Tony
💬 Jeder Ort war ein Abdruck – von ihm in mir. Von mir auf ihm.
Es war keine Liebe. Es war Drang. Klar, leise, körperlich. Ich nahm ihn nicht, weil ich durfte – sondern weil ich wusste, wie. Und wo ich ihn nahm, blieb er – nicht mit Worten, sondern mit seinem Schwanz in meiner Möse. Jeder Ort war mehr als ein Raum. Er war eine Entscheidung. Meine.
🚗 Vorrhön – Auto im Grünen (06.1983)
„Wenn du willst, dass ich’s vergesse – dann jetzt.“
👤 Clara (35), Tony (25)Ich schob meinen Slip nur zur Seite, setzte mich auf seinen Schwanz. Langsam, wie eine Anweisung. Er kam in meine Hand, zitternd – während ich ihm in die Augen sah.
💬 „Du brauchst Worte – ich brauch dich in mir.“🏚️ Omas Wohnung – Flur & Sofa (11.1983–1985)
„Ich kam, wann ich wollte. Und oft – ohne ihn zu fragen.“
👤 Clara (35–37), Tony (25–27)Er steckte mir die Finger rein, bevor ich die Bluse auszog. Ich blies ihm auf dem Teppich, während die Waschmaschine lief. Ich kam mit dem Womanizer, während er neben mir rauchte.
💬 „Ich brauch keinen Platz – ich brauch nur seine Eichel an meiner Zunge.“📁 Büro & Archiv (1986)
„Seine Finger zitterten – aber meine Stimme blieb ruhig.“
👤 Clara (38), Tony (28)Ich ließ ihn in mir stehen – zwischen Ordnern, mit meiner Möse um seinen Schwanz. Ich ritt ihn auf dem Kopierer, kam, als das Licht blitzte. Er zog sich raus, kam auf meine Bluse – ich ließ sie an.
💬 „Ich bin kein Risiko. Ich bin die Konsequenz.“🌧️ Gartenhaus (08.1983)
„Sag nichts. Deine Haut reicht mir.“
👤 Clara (36), Tony (26)Ich spreizte die Beine auf dem zusammengelegten Liegestuhl. Sein Schwanz glitt in mich, während der Regen auf das Dach schlug. Ich kam – stumm, aber hart. Und ließ ihn kommen, tief in mir.
💬 „Ich ließ ihn in mich. Nicht aus Liebe – aus Kontrolle.“🛋️ Tonys 1. Wohnung (1985–1995)
„Wenn ich reinkam, zog ich mich schon aus.“
👤 Clara (37–47), Tony (27–37)Ich blies ihm, während er Akten las. Dann stieg ich auf ihn, mein Slip auf halber Höhe, seine Hände an meinem Arsch. Ich kam zweimal – dann sagte ich: „Jetzt du.“
💬 „Ich ließ ihn kommen – wenn ich soweit war.“🛏️ Möbelhaus (ca. 1992)
„Fremde Laken. Mein Geruch.“
👤 Clara (44), Tony (34)Ich öffnete seine Hose im Ausstellungsbett. Ritt ihn, leise stöhnend, während Stimmen vorbeigingen. Er kam – ich leckte ihn sauber, wie eine Pflicht.
💬 „Ich wollte Spuren. Und ich hinterließ sie.“🏙️ Berlin – Wohnung seiner Mutter (14.–16.05.1994)
„Ich schlief in seinem Arm. Zum ersten und einzigen Mal.“
👤 Clara (46), Tony (36)Meine Lippen auf seiner Eichel, im Morgenlicht. Ich kam – und schlief danach. Tief. Er küsste meine Schulter, ohne etwas zu wollen.
💬 „Du warst wach, bevor du kamst. Und danach – warst du schön.“🏢 Stadtwohnung (1996–2008)
„Ich kam immer. Manchmal auch mit dem Womanizer.“
👤 Clara (48–59), Tony (38–49)Ich ritt ihn auf dem Sofa, leckte ihn danach, tief und ruhig. Kam mit der Zunge an meiner eigenen Klit, während er nach Luft rang. Manchmal ließ ich ihn nur schauen, wie ich mich selbst fickte.
💬 „Ich kam – weil er zusah. Nicht weil er da war.“🍽️ Meine Küche (2005)
„Ich wischte Mehl und Tränen. Und ließ ihn sitzen.“
👤 Clara (57), Tony (47)Ich berührte ihn am Rücken, während mein Mann im Büro war. Er legte seine Stirn auf meine Schulter – ich ließ ihn. Ich kam an der Anrichte, leise, während er tief in mir war.
💬 „Ich hielt ihn nicht. Ich hielt ihn aus.“📚 Flohmarkt (2009)
„Ich hielt seinen Blick – genau zwei Sekunden.“
👤 Clara (61), Tony (51)Tippi an seiner Seite. Ich trug hell. Sah gut aus. Ich sagte nichts – aber mein Blick sagte alles. Er senkte den Kopf, ich ging weiter. Und nahm ihn mit – innerlich.
💬 „Er war vergeben. Aber nicht verloren.“🌸 Vorgarten (2011)
„Ich war barfuß. Aber bereit.“
👤 Clara (63), Tony (53)Ich saß mit einem Buch, tat, als läse ich. Hörte sein Auto, spürte seinen Blick. Mein Herz schlug schneller – aber ich blieb still.
💬 „Er war vorbei. Aber nie weg.“📞 Telefon – 12:30 Uhr (25.03.2012)
„Der Ehemann hob ab. Aber ich wusste, wer wirklich dran war.“
👤 Clara (64), Tony (52)Einmal klingeln. Dann nochmal. Wie früher. Ich hielt inne – und wusste. Er dachte an mich. Nicht jeden Tag. Aber heute.
💬 „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“💞 Claras Fazit – Was bleibt
Ich war nie seine Frau. Aber ich war die Frau, die blieb – im Abdruck, im Geruch, im Rhythmus seiner Erinnerung.
Ich ließ ihn kommen – in mir, auf mir, manchmal nur gegen meine Haut. Aber ich ließ ihn nie los. Jeder Ort, an dem wir uns trafen, war mein Ort. Ich bestimmte, wo, wann, wie. Und auch, wann es vorbei war.
Er dachte, es ginge um Lust. Ich wusste: Es ging um Kontrolle. Nicht laut. Nicht mit Worten. Sondern mit dem Griff an seinen Gürtel, dem Blick über die Schulter, dem Moment, in dem ich ihn nicht küsste – weil er es wollte.
Ich ritt ihn, während draußen Kinder spielten. Ich ließ ihn zittern, während ich ihm sagte, dass nichts sich ändern würde. Ich kam, während er noch suchte. Und wenn er ging – blieb ich. In ihm. In seiner Hose. In der Erinnerung an meine Stimme, die flüsterte:
„Du brauchst keine Worte. Du brauchst mich.“
Heute ist er bei ihr. Oder bei irgendwem. Vielleicht glücklich. Vielleicht ruhig. Aber wenn er je nachts aufwacht – mit harten Gedanken und einer weichen Erinnerung – dann weiß ich:
„Nicht die Liebe hat ihn gebrochen. Es war mein Blick. Und meine Hand an seinem Schwanz – als er dachte, er hätte noch Zeit.“
💞 Tony S. Land – Orte der Begegnung mit Clara
💬 Jeder Ort war ein Abdruck – von ihr auf mir. Von mir in ihr.
Es war nie Liebe. Es war Notwendigkeit. Immer körperlich. Immer echt. Was sie mir zeigte, nahm ich. Und wo ich sie nahm, blieb ich – in Erinnerung, in Haut, in ihr. Jeder Ort war ein Kapitel. Und sie schrieb es mit ihrer Möse – auf meinem Schwanz.
🚗 Vorrhön – Auto im Grünen (06.1983)
„Wenn du willst, dass ich’s vergesse – dann jetzt.“
👤 Clara (35), Tony (25)Sie zog ihren Slip nur zur Seite, setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in sie – heiß, eng, bereit. Ich kam tief in ihre Hand, ohne ein Wort.
💬 „Fahr.“🏚️ Omas Wohnung – Sofa & Teppich (11.1983–1985)
„Zieh dich aus. Ich will’s sehen, wenn du kommst.“
👤 Clara (35–37), Tony (25–27)Ihr Griff war präzise. Sie blies mich auf dem Sofa, tief. Ich leckte sie auf dem Teppich, ihre Schamlippen weich, fordernd. Dann ritt sie mich – hart, laut, zwei Runden. Ihr Sperma auf meinem Bauch. Ihr Atem: mein Takt.
💬 „Ich kann kaum laufen. Du bist schuld.“📁 Büro – Archiv & Druckerraum (1986)
„Diese Zahlen sind falsch. Und du wirst gleich zittern.“
👤 Clara (38), Tony (28)Ihre Schenkel umschlossen meine Finger im Stehen. Kein Stöhnen, nur ihre Stimme. Sie spritzte leise auf meine Hand, ließ mich zurück – hart, aber ohne Gnade. Im Druckerraum zog sie mein Hemd hoch, öffnete den Hosenbund – und wichste mich leer.
💬 „Jetzt kannst du zurück an die Arbeit.“🌧️ Gartenhaus – bei Regen (08.1983)
„Sag nichts. Deine Haut reicht mir.“
👤 Clara (35), Tony (25)Es roch nach feuchtem Holz. Sie legte sich nackt auf die Matratze. Ich war noch angezogen, doch sie zog meinen Schwanz heraus, glitt auf ihn – langsam, tief. Sie kam stumm, zitternd, dann drehte sie sich wortlos weg.
💬 „Du warst in mir – aber nicht bei mir.“🛋️ Tonys 1. Wohnung – Sofa & Küche (1985–1995)
„Ich komm. Du bleibst liegen.“
👤 Clara (37–47), Tony (27–37)Sie trat ein, ließ ihre Bluse fallen, setzte sich auf meinen harten Schwanz. Keine Worte, nur Tempo. Ich sah ihre Brüste springen, ihre Nippel hart. Sie kam zweimal. Danach: Kaffee. Ohne BH. Ohne Lächeln.
💬 „Ich brauch keinen Kuss. Ich brauch deinen Schwanz.“🛏️ Möbelhaus – Ausstellungsliege (1989)
„Leg dich. Ich weiß, wie schnell du kommst.“
👤 Clara (41), Tony (31)Zwischen zwei Betten stellte sie sich über mich. Sie ritt mich durch, während Kunden sprachen. Ich biss mir auf die Lippe, sie lachte leise. Als ich kam, ließ sie mich nicht los – erst als sie selbst zitterte.
💬 „Dafür verkaufen sie nie wieder was auf diesem Laken.“🏙️ Berlin – Wohnung seiner Mutter (14.–16.05.1994)
„Ich schlief in seinem Arm. Zum ersten und einzigen Mal.“
👤 Clara (46), Tony (36)Sie nahm mich mit Zimtrindenöl, reitend im Morgenlicht. Ihre Möse roch nach Wärme, ihre Bewegungen waren langsam – kein Fick, sondern ein Bleiben. Wir schliefen danach – nackt, weich, ineinander.
💬 „Du warst wach, bevor du kamst. Und danach – warst du schön.“🏢 Stadtwohnung (1996–2008)
„Wenn du willst, dass ich’s vergesse – dann fick mich jetzt.“
👤 Clara (48–60), Tony (38–50)Sie kam oft, zog nur den Slip zur Seite. Ich fickte sie auf dem Küchentisch, auf dem Boden, gegen die Wand. Ihre Schamlippen immer feucht, bereit. Sie kam zuerst – ich danach. Manchmal nahm sie danach den Womanizer, ohne zu fragen.
💬 „Ich brauch keinen Mann. Ich brauch den Abdruck.“🍽️ Claras Küche (2005)
„Du glaubst, du brichst zusammen – aber ich weiß, wie man dich wieder zusammensetzt.“
👤 Clara (57), Tony (47)Sie kochte, hörte mir zu, dann stellte sie das Messer ab – und zog mich an die Anrichte. Ihre Hand war warm. Ihr Blick ruhig. Ich kam in sie – still, tief. Sie hielt mich danach, ohne Worte.
💬 „Du bist nicht schwach. Du bist nur bei mir weich.“📞 Telefon – 12:30 Uhr (25.03.2012)
„Sag ihr einfach, dass ich dran gedacht habe.“
👤 Clara (64), Tony (52)Ich rief an. Es klingelte. Einmal. Dann nahm ihr Mann ab. Ich sagte meinen Satz – der alte Code. Und legte auf. Keine Stimme. Kein Atem. Nur das Echo – wie früher, wenn sie feucht war, bevor ich sie berührte.
💬 „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“💞 Tonys Fazit – Was bleibt
Es war keine Liebe. Es war ein System aus Haut, Blicken und der Stille nach dem Kommen. Und es trug ihren Namen.
Ich habe sie nie gehalten. Sie ließ sich nicht halten. Clara war der Moment, der mich zwang, still zu werden – weil alles andere zu laut gewesen wäre.
Ihr Slip war oft noch warm, wenn sie ging. Ihre Worte blieben kühl. Ich war derjenige, der kam – in sie, auf sie, an ihre Schenkel gedrückt. Und sie war die, die wusste, wie tief ich in ihr blieb. Nicht nur körperlich.
Es gab Orte, an denen ich sprach – und sie schwieg. Es gab Nächte, in denen ich stöhnte – und sie kam. Aber nie umgekehrt. Clara ließ zu. Und gleichzeitig ließ sie mich nie an sich heran. Nur in sie hinein. Und das war mehr, als ich sonst je bekam.
„Sie war nie nackt. Sie war entblößt. Und das ist gefährlicher.“
Manchmal denke ich an das Gartenhaus. An das Zittern in ihrem Oberschenkel, als ich sie hielt. Daran, wie sie danach das Kleid glattstrich – und sagte: „Du fährst jetzt.“ Ich fuhr. Immer. Und immer kam ich wieder.
Heute bin ich ruhig. Gefasst. Aber ich weiß: Kein Sex danach war je nur Sex.
„Wenn du einmal in einer Frau warst, die dich nur fickt – aber dich besser kennt als du selbst – dann misst du alles daran.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“