🖋️ Zitate & Aussagen – Clara & Tony
Worte. Scharf. Sanft. Und manchmal stärker als jede Berührung.


🕯 Was bleibt
Diese Sammlung enthält die eindringlichsten, verletzlichsten und eindeutigsten Aussagen, die zwischen Clara Homburg und Tony S. Land gefallen sind. Es sind Sätze, die ihre Affäre geformt haben – ihre Regeln, ihre Grenzen, ihre Intensität. Worte, die nicht nur gesprochen, sondern gespürt wurden. Manche flüsterten sie sich zu, andere waren Befehle. Und einige – waren nur für den, der wusste, wie man zwischen den Zeilen kommt.
Was bleibt – sind Worte. Scharf. Sanft. Und manchmal stärker als jede Berührung.
Wer diese Zitate liest, hört mehr als Stimmen. Man spürt Hitze. Kontrolle. Und das, was zwischen zwei Menschen entsteht, wenn man nicht mehr fragt – sondern nimmt.
🧍♀️ Clara Homburg – über ihren Körper
„Meine Möse kennt dich besser als dein Kopf.“
– Stadtwohnung (2001)
„Ich werd feucht, bevor du’s sagst. Nicht weil ich will. Weil ich weiß.“
– Omas Wohnung (1984)
„Ich trag deinen Abdruck. Zwischen den Schenkeln. Und ich geb ihn nicht her.“
– Gästezimmer (1987)
„Meine Brust ist weich – aber was du da fühlst, ist Kontrolle.“
– Auto im Grünen (1983)
„Ich spann meinen Beckenboden, wenn du gehst. Damit du bleibst.“
– Claras Küche (1996)
„Meine Nippel zeigen zuerst. Immer. Sie riechen dich.“
– Flur (1985)
„Ich hab dich in mir behalten. Nicht aus Liebe. Aus Hunger.“
– Berlin (1994)
„Wenn ich komme, dann tief. Dann merkst du’s an deinem Rücken.“
– Claras Ehebett (1999)
„Ich schwitz, wenn du nur anschaust. Nicht aus Verlegenheit.“
– Vor dem Spiegel (2002)
„Meine Haut weiß, was du willst – bevor ich’s tu.“
– Stadtmauer (1983)
„Ich hab zwischen den Beinen mehr Erinnerung als im Kopf.“
– Stadtwohnung (2008)
„Wenn du spritzt – ich halt dich. Und meine Möse merkt sich alles.“
– Claras Wohnzimmer (1996)
„Ich bin feucht, wenn du schweigst. Das reicht mir.“
– Auto (1983)
„Meine Beine öffnen sich nicht. Sie erwarten dich.“
– Gästezimmer (1987)
„Ich leck mich, wenn du weg bist. Damit du wiederkommst.“
– Bad (2004)
🧍♀️ Clara Homburg – über Tonys Körper
„Dein Schwanz sagt mehr als du – und ich hör genau hin.“
– Auto im Grünen (1983)
„Ich spür deine Eichel an meiner Lippe – Stunden später noch.“
– Claras Bett (1990)
„Dein Rücken wird hart, wenn du kommst – ich liebe das Zittern davor.“
– Tonys Wohnung (1995)
„Deine Hände sind nicht zärtlich. Aber sie machen mich auf.“
– Gartenhäuschen (1983)
„Du leckst nicht wie ein Mann. Du leckst wie einer, der bleiben will.“
– Claras Wohnzimmer (1997)
„Dein Atem im Nacken ist wie Sperma auf der Zunge – echt.“
– Gästezimmer (1986)
„Ich merke, wenn du nicht bei mir bist. Dein Bauch fühlt sich leer an.“
– Claras Küche (2002)
„Deine Zunge schreibt Sätze in mich – ich les sie nachts noch.“
– Berlin (1994)
„Dein Po stößt tief. Aber ich halt dich. Ich bin dein Widerstand.“
– Möbelhaus (1983)
„Dein Geruch sitzt in meinem Slip. Ohne dass du’s wusstest.“
– Bad (1991)
„Ich will nicht deine Liebe. Ich will deinen Körper, wenn er mich nicht fragt.“
– Stadtwohnung (2001)
„Dein Blick macht mich nasser als deine Finger.“
– Küche (1996)
„Ich mag dich, wenn du nicht redest – nur fickst.“
– Auto (1984)
„Dein Sperma gehört mir. Sag deiner Freundin das.“
– Claras Schlafzimmer (2006)
„Wenn du in mir bist, macht alles Sinn. Danach nicht mehr.“
– Letzter Sex (2008)
🧍♂️ Tony S. Land – über Claras Körper
„Ihre Möse war eine Entscheidung – nicht ein Ort.“
– Gartenhäuschen (1983)
„Wenn sie feucht war, war alles geklärt.“
– Omas Wohnung (1984)
„Ich hab ihre Schenkel gehalten wie etwas, das stürzt, wenn man loslässt.“
– Auto im Grünen (1985)
„Ihre Nippel waren nie zufällig – sie haben geführt.“
– Gästezimmer (1987)
„Sie kam nicht leise. Sie kam, damit ich’s wusste.“
– Claras Bett (1990)
„Ihre Haut war keine Einladung. Sie war eine Forderung.“
– Claras Küche (1993)
„Ich konnte an ihrer Hüfte fühlen, wann sie kommt – bevor sie’s sagte.“
– Berlin (1994)
„Ihr Geruch war tiefer als mein Gewissen.“
– Stadtwohnung (1996)
„Sie hat mich mit ihrer Möse festgehalten – da gab’s kein Danach.“
– Sofa (1997)
„Wenn sie sich aufsetzte, wusste ich: Jetzt wird es ernst.“
– Stadtwohnung (2001)
„Ich hab sie in den Rücken gefickt, weil sie dort weich war.“
– Flur (2002)
„Sie war offen, wenn sie wollte. Und das war das Schlimmste.“
– Claras Haus (2005)
„Ihre Lippen an meinem Bauch waren der Anfang – nie das Ende.“
– Schlafzimmer (2006)
„Ich wusste, sie kam, wenn sie das Becken spannte und mich nur ansah.“
– Letzter Sex (2008)
„Ich hab ihre Muschi nie vergessen. Nicht einen Tag.“
– Rückblick (2012)
🧍♂️ Tony S. Land – über seinen eigenen Körper
„Mein Schwanz kannte sie besser als ich.“
– Gartenhäuschen (1983)
„Ich bin hart geworden, bevor ich entschieden hatte.“
– Omas Wohnung (1984)
„Meine Hände waren ruhiger, wenn sie unter ihrer Bluse waren.“
– Gästezimmer (1987)
„Ich hab oft gefickt, ohne zu reden – aber bei ihr war’s Schweigen mit Bedeutung.“
– Claras Haus (1989)
„Wenn mein Rücken spannte, wusste sie, dass ich gleich komme.“
– Claras Ehebett (1993)
„Ich hab ihre Spalte gespürt, noch als ich längst draußen war.“
– Claras Bad (1994)
„Ich hab in sie abgespritzt wie in ein Zuhause.“
– Berlin (1994)
„Meine Eichel hat ihr Timing gelernt – und es nie verlernt.“
– Stadtwohnung (1996)
„Wenn sie mich ritt, war mein Körper still – weil er alles verstand.“
– Sofa (1997)
„Ich kam nicht laut. Aber tief.“
– Gästezimmer (2000)
„Ich hab sie gehalten, während ich kam. Weil ich wusste, sonst geht sie.“
– Stadtwohnung (2001)
„Ich hab an ihrem Duft gewichst. Und nie gefragt, ob’s falsch ist.“
– Claras Küche (2003)
„Ich war nicht mehr bei mir, wenn ich tief in ihr war.“
– Stadtwohnung (2005)
„Mein Sperma hat nie gelogen. Und sie hat’s immer verstanden.“
– Letzter Sex (2008)
„Ich war nackt in ihr – nicht nur mit der Haut.“
– Rückblick (2012)
🎭 Themen: Kontrolle, Nähe, Besitz
„Wenn du kommst – dann so, dass ich’s spür, wenn du längst bei ihr bist.“
– Stadtwohnung (2003)
„Ich mach das Maul nicht auf, um zu klagen. Ich mach’s auf, um dich zu nehmen.“
– Auto im Grünen (1983)
„Ich komm auch beim Zusehen. Wenn du’s richtig machst.“
– Möbelhaus (1983)
„Ich bin nicht da, um gehalten zu werden. Ich halt dich – mit meiner Möse.“
– Claras Haus (1997)
„Ich geh nicht fremd. Ich nehm mir, was dich erinnert.“
– Gästezimmer (1990)
„Wenn du mich fickst, tu’s so, dass ich’s noch spür, wenn ich neben ihm lieg.“
– Claras Ehebett (1999)
„Ich halt dich mit dem Becken – nicht mit Gefühlen.“
– Stadtwohnung (1996)
„Ich will keine Worte. Ich will dein Gewicht – tief in mir.“
– Berlin (1994)
„Ich öffne nicht, weil du fragst. Sondern weil ich entscheide.“
– Stadtmauer (1983)
„Du darfst sie lieben. Aber mich fickst du.“
– Claras Ehebett (1999)
„Ich hab sie nicht gefragt, ob ich darf – und das war unser Vertrag.“
– Omas Wohnung (1984)
„Wenn sie kam, hat sie mich festgehalten. Nicht aus Liebe. Aus Kontrolle.“
– Gästezimmer (1987)
„Ich durfte gehen – aber mein Abdruck blieb in ihr.“
– Claras Küche (1996)
„Sie ließ mich tief – damit ich bleibe.“
– Stadtwohnung (2001)
„Wir sprachen nie über Besitz. Aber sie war meiner – wenn ich in ihr war.“
– Letzter Sex (2008)
„Ich hab sie gehalten, weil ich wusste: Wenn ich loslass, fickt sie den Nächsten.“
– Stadtwohnung (2005)
„Ihr Nein war nie laut – aber ich hörte es, wenn sie wollte, dass ich bleibe.“
– Claras Haus (2003)
„Ich war tief in ihr – und trotzdem nicht sicher.“
– Berlin (1994)
„Sie hat mich genommen, nicht gefragt. Und ich hab’s gebraucht.“
– Omas Wohnung (1985)
„Ich wusste nicht, ob sie bleibt. Aber ich kam in ihr – wie ein Versprechen.“
– Claras Schlafzimmer (1997)
🎙️ Live– Während sie ficken
„Fick mich so, dass ich morgen nicht sitzen kann. Und bleib in mir, bis ich dich rausdrück.“
– Gartenhäuschen (1983)
„Du nimmst mich – aber ich halt dich. Und wenn du kommst, tu’s tief.“
– Omas Wohnung (1985)
„Halt mich fester. Ich will, dass du merkst, wie nass ich bin.“
– Gästezimmer (1990)
„Du fickst mich – aber ich führ dich. Vergiss das nie.“
– Stadtwohnung (1996)
„Stöß tiefer, ja – genau da. Lass mich spüren, dass du mich willst.“
– Claras Schlafzimmer (1997)
„Ich nehm dich ganz. Kein Zentimeter bleibt draußen.“
– Berlin (1994)
„Fass mich an der Kehle – ja, so. Und jetzt fick mich.“
– Stadtwohnung (2003)
„Du gehörst mir, solange du in mir bist. Und das weißt du.“
– Claras Küche (2005)
„Komm in mich. Ich halt’s fest, bis du’s wieder willst.“
– Claras Ehebett (1999)
„Ich weiß, dass du’s liebst, wenn ich dich nehme. Also halt still – und genieß mich.“
– Letzter Sex (2008)
„Du ziehst mich rein, so gierig. Ich geb dir alles, was du brauchst.“
– Gartenhäuschen (1983)
„Du bist offen für mich. Und ich werd dich nicht schonen.“
– Omas Wohnung (1985)
„Ich seh, wie du zuckst. Und ich will, dass du's noch lange spürst.“
– Gästezimmer (1990)
„Wenn du dich so bewegst, halt ich’s kaum aus. Aber ich bleib drin – bis du fertig bist.“
– Stadtwohnung (1996)
„Deine Möse ist wie ein Versprechen. Und ich halt’s.“
– Claras Bett (1999)
„Ich will dich spüren, wenn du kommst. Halt mich fest, wenn ich loslass.“
– Berlin (1994)
„Ich werd dich nehmen, bis du schreist. Und dann küss ich dich leise.“
– Flur (2003)
„Du bist so eng – und ich will mehr. Mach dich noch weiter auf.“
– Claras Küche (2005)
„Ich komm. Und du bleibst offen für mich, klar?“
– Stadtwohnung (2005)
„Du bist das Ende. Und ich will, dass es sich richtig anfühlt.“
– Letzter Sex (2008)
🧨 *Zitate direkt während sie kommen*
„Ja – ja, jetzt! Bleib drin, ich spür dich überall!“
– Gartenhäuschen (1983)
„Ich komm – nimm’s mir ab! Halt mich, sonst fall ich.“
– Omas Wohnung (1985)
„Du bist in mir – ich spür dich ganz! Und es reißt mich auf!“
– Gästezimmer (1990)
„Jetzt! Jetzt! Ich halt dich – du bist meins!“
– Claras Bett (1999)
„Lass es raus, ja! Ich will’s in mir behalten!“
– Claras Küche (2005)
„Ich zitter, ich halt’s nicht mehr – bleib! Bleib tief in mir!“
– Berlin (1994)
„Jetzt spritz ab – ich will’s fühlen! In mir, auf mir, überall!“
– Stadtwohnung (2003)
„Ich reiß auf! Ich spür dich kommen – ja! Gib’s mir, ganz!“
– Claras Schlafzimmer (1997)
„Du bist so tief – ich komm! Bleib, bitte, bleib!“
– Claras Ehebett (1999)
„Ich fühl dich zucken – spritz in mich! Ich halt dich fest, ganz fest!“
– Letzter Sex (2008)
„Ich komm – du nimmst mich ganz! Halt mich, ich verlier mich!“
– Gartenhäuschen (1983)
„So eng – so heiß! Ich kann nicht mehr, ich komm in dich!“
– Omas Wohnung (1985)
„Ich spritz – nimm alles, Clara! Bleib offen für mich!“
– Gästezimmer (1990)
„Ich spür dich zucken – ich bin ganz in dir! Jetzt kommt’s!“
– Claras Bett (1999)
„Ich halt dich – und ich komm! Du lässt mich nicht mehr los!“
– Claras Küche (2005)
„Dein Becken – ich explodier in dir! Spür mich, ganz!“
– Berlin (1994)
„Jetzt! Jetzt! Ich geb’s dir – alles, was ich bin!“
– Stadtwohnung (2003)
„Ich pump mich leer – nur für dich! Ich bleib drin, bis du’s willst.“
– Claras Schlafzimmer (1997)
„Ich will, dass du es fühlst, noch Stunden! Ich spritz – nimm mich!“
– Claras Ehebett (1999)
„Das war’s, Clara – ich komm… und du hältst mich!“
– Letzter Sex (2008)
🖤 Claras Gedanken – während er in ihr kommt
„Er ist in mir. Und alles, was er gibt, bleibt.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich halt ihn fest. Nicht mit Worten. Mit meiner Möse.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Jetzt. Jetzt gehört er mir – nicht mit Namen. Mit Haut.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Er zittert. Und ich nehm ihn auf, wie ein Versprechen.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Wenn er kommt, ist er still. Und das macht es lauter.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich spür ihn. Ganz. Und ich halt ihn – auch wenn er geht.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Er stößt tief. Und ich öffne mich, weil ich ihn will.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich bin nicht weich. Ich bin heiß. Und ich halt ihn.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Sein Puls pocht in mir. Wie ein zweites Herz.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Er gibt sich. Und ich nehm ihn – ganz. Wie immer.“
– Gedanke beim Höhepunkt
🖤 Tonys Gedanken – während er in ihr kommt
„Sie ist offen. Und ich bin drin – tiefer als Worte.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich spritz mich in sie. Und sie hält’s wie ein Geheimnis.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Sie lässt mich kommen. Aber nie entkommen.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich bin ganz. Weil sie mich nimmt, ohne Frage.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ihr Becken bewegt sich – und ich weiß: Ich gehör ihr.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich explodier. Und sie bleibt – ganz ruhig. Ganz fest.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Sie schließt sich um mich. Und ich halt’s nicht zurück.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich spür sie. Und sie spürt, dass ich bleib.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ihr Körper verlangt mich. Und ich geb mich.“
– Gedanke beim Höhepunkt
„Ich bin in ihr. Und das ist der einzige Ort, der zählt.“
– Gedanke beim Höhepunkt
🖤 Claras Gedanken – während sie kommt
„Jetzt. Er ist ganz in mir – und ich halt ihn, während alles zerreißt.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Meine Möse brennt – und ich will mehr. Noch tiefer. Noch fester.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ich spür ihn. Und mein ganzer Körper antwortet – ohne Erlaubnis.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ich komm – nicht weil ich darf. Sondern weil ich’s brauch.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Er bleibt in mir. Und ich halt ihn fest mit allem, was ich bin.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ich bin offen. Ganz. Und es reißt mich mit – weil er da ist.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ich will nicht leise kommen. Ich will, dass er’s hört – tief in sich.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Mein ganzer Körper spannt sich – weil sein Schwanz mich hält.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ich halt nichts zurück. Weil er alles will – und ich auch.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ich komm in ihn hinein. Nicht gegen ihn – mit ihm.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
🖤 Tonys Gedanken – während Clara kommt
„Sie krallt sich fest – sie kommt. Und ich halt sie, damit sie nicht zerreißt.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ihr Schrei ist leise – aber ich hör ihn in mir. Ich bin der Grund.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Sie hebt das Becken – ich spür jeden Zuckung. Sie kommt mit mir. Nur mit mir.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ihr Körper bebt – und ich bleib drin. Ich bin ihr Halt. Ihr Fick. Ihr Alles.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Ihre Möse zieht mich tiefer – als wär sie nie offen gewesen für jemand andern.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Sie kommt. Und ich bleib regungslos. Nur mein Schwanz weiß, was sie braucht.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Wenn sie so kommt, ist sie nicht mehr Ehefrau. Nicht mehr Mutter. Nur meine.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Sie schreit nicht. Aber ich hör jeden Ton, den sie verschluckt – und das macht’s echter.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Sie zittert um mich. Und ich bleib. Weil sie’s will. Weil ich’s spür.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
„Sie kommt über mich wie Sturm. Und ich geb keinen Widerstand.“
– Gedanke bei Claras Höhepunkt
🕯 Was bleibt
Worte gehen nicht verloren. Sie bleiben – auf Haut, in Erinnerungen, zwischen Tassen und Türrahmen. Manche Zitate waren laut. Andere kamen nach dem Orgasmus, im Flüsterton, im Halbschatten. Und viele sagten nicht nur etwas über den Moment. Sondern über alles, was zwischen Clara und Tony war.
Wer sie liest, kann den Abdruck spüren. Zwischen Zeilen. Zwischen Beinen. Zwischen zwei Leben, die mehr verbunden hat als Zeit.
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“