Sie befinden sind hier: Startseite > Clara-und-Tony-Drei-Tage-in-Berlin

🖤 Clara & Tony – Berlin-Trilogie (14.–16. Mai 1994)

🔥 „Berlin war groß. Aber nicht groß genug für das, was sie ineinander suchten.“


Clara (46) Tony (36)📍 Berlin – Hotel am Alexanderplatz Clara (46) Tony (36)📍 Berlin – Hotel am Alexanderplatz

📍 Berlin – Erste Fahrt zur Wohnung (Samstag, 14. Mai 1994)

„Sie sagte nichts. Und doch wusste er – heute war nicht Alltag. Heute war Clara.“

👤 Clara (46) & 👤 Tony (36)
🕰️ Samstagmorgen, ca. 09:15 Uhr
📍 Berlin – Hotel am Alexanderplatz → U-Bahn U2 Richtung Nollendorfplatz → Fußweg zur Wohnung seiner Mutter


Tony stand nicht direkt vor dem Hotel. Er wartete im Schatten eines Baumes gegenüber, Hände in den Taschen, still. Die Hauptstadt vibrierte, aber er war ruhig – nur sein Blick suchte sie. Seine Freundin, die Französin, war zu Hause in Franken – er hatte ihr gesagt, es sei ein berufliches Wochenende. Das stimmte nicht ganz. Clara kam nicht wegen Arbeit.

Als sie erschien, sah sie ihn nicht an – aber ihre Schritte richteten sich auf ihn aus, wie ein Kompass auf einen magnetischen Nordpunkt. Ihre hellgraue Sommerjacke lag leicht auf den Schultern, das Haar locker aufgesteckt. Kein Koffer. Nur Clara. Nur dieser Gang.

Sie trafen sich auf halbem Weg zur U-Bahn. Kein Gruß, kein Wort – nur das gemeinsame Gehen. Seite an Seite. Ihre Schultern berührten sich manchmal. Auf der Rolltreppe nach unten drehte sie den Kopf leicht, und ihre Finger fanden seine. Kein Griff. Nur das ruhige Ineinanderschieben zweier Hände, die sich lange kannten.

In der U-Bahn standen sie dicht beieinander, auch wenn es Platz gab. Ihr Körper lehnte sacht gegen seinen, als würde sie sich unmerklich verankern. Sie schwieg. Und atmete tief, als die Bahn aus dem Tunnel schoss. Ihr Duft war zurückhaltend – wie sie – aber er spürte ihn in der Nase, in der Haut, im Schritt.

Am Nollendorfplatz stiegen sie aus. Die Stadt klang weiter, offener, ein Hauch West-Berlin der alten Jahre. Sie überquerten die breite Kreuzung. Clara sagte nichts. Aber ihr Blick nach links, ihr Gang nach rechts – es war klar: Sie wusste, wohin.

Vor dem vierten Haus blieben sie kurz stehen. Der Eingang war unscheinbar, das Licht hart. Clara sah ihn an – kein Lächeln, kein Stirnrunzeln. Nur dieses Nicken, knapp, bestimmt: „Jetzt gehör ich dir.“

Und Tony ging voran. Der Schlüssel in der Jacke. Die Wohnung im sechsten Stock. Seine Mutter war verreist. Das Bett war gemacht. Das Licht gedämpft. Und auf Claras Lippen lag kein Wort, aber eine Entscheidung.


💬 Drei Tage. Drei Orte. Drei Male, die sie neu machten.

Sie war mit ihrem Ehemann dort. Er allein. Berlin war nur ein Vorwand. Die Wahrheit lag zwischen den Laken seiner Mutter. Und in Claras Blick, wenn sie kam – und nicht fragte.


Clara (46) Tony (36) Berlin – Nollendorfplatz Clara (46) Tony (36) Berlin – Nollendorfplatz

📍 Kapitel 1 – Wohnung Tonys Mutter (14.05.1994, ca. 10:30–16:30 Uhr)

💬 „Ich war auf dem Flohmarkt – aber das Wertvollste warst du.“

👤 Clara (46) & 👤 Tony (36)
🕰️ Samstag, 10:30 Uhr – 16:30 Uhr
📍 Berlin – sechste Etage, leerstehende Wohnung, das Fenster einen Spalt geöffnet, draußen Autogeräusche, drinnen Hitze, Staub und Vergangenheit


Der Schlüssel hatte leicht geklemmt. Die Tür war schwer aufgegangen – als hätte die Wohnung gespürt, dass sie heute nicht schlafen, sondern bekennen würde.

Clara trat ein, legte die Tasche auf das alte Sofa. Die Sonne fiel quer durchs Fenster, traf Staubpartikel, die tanzten – auf der Luft, auf ihren Schenkeln.

„Du weißt, dass ich nicht nur wegen des Flohmarkts mitgekommen bin.“

Tony war hinter ihr. Ohne Jacke. Hemd halb offen. Der Blick: hungrig, wach, wie in den alten Tagen.

„Ich hab’s gemerkt“, sagte er. „Schon in der U-Bahn – als du deinen Oberschenkel gegen meinen gedrückt hast.“

Clara drehte sich zu ihm, nahm seine Hand, führte sie an ihre Hüfte, dann tiefer. Der Stoff ihres Rocks war warm vom Gehen, darunter trug sie nichts.

„Fass mich an. Ich will, dass du fühlst, wem ich heute gehöre.“

Seine Finger glitten über ihre Haut, fanden sofort die feuchte, leicht geschwollene Spalte. Sie war heiß – und offen.

„Du bist schon nass.“

„Seit du in der Tür standest.“

Sie ließ ihn los, zog ihm das Hemd aus, dann die Hose. Sein Schwanz war hart – lang, gespannt, bereit. Die Eichel glänzte bereits.

Clara kniete sich vor ihn, sah kurz hoch. Dann nahm ihn in den Mund – langsam, voller Kontrolle. Sie leckte die Spitze, fuhr mit der Zunge über die Unterseite, saugte ihn tief ein.

Er stöhnte leise. Griff in ihr Haar. Sie machte weiter, liebevoll, langsam, spielte mit ihm, bis seine Hüfte zuckte.

Clara (46) im Bett Clara (46) im Bett

„Ich komme …“

Clara hielt ihn tiefer, saugte fester – und schluckte jeden Tropfen. Dann sah sie ihn an, die Lippen glänzend, ihre Stimme heiser:

„So beginnt man einen Tag, den man nicht vergisst.“

Er zog sie hoch, küsste sie, schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge. Dann trug er sie zum Teppich.

Sie spreizte die Beine, wartete auf ihn – offen, bereit, lüstern. Er schob sich in sie, stieß tief und ruhig, ihre Möse saugte ihn regelrecht auf.

Stunden vergingen. Sie fickten auf dem Sofa, auf dem Teppich, an der Küchenzeile. Er nahm sie in der Löffelstellung, sie ritt ihn langsam, dann wild, sie blies ihn erneut, bis er ihr auf die Zunge kam.

Sie duschten nicht. Sie lagen nackt auf dem Boden, umgeben von Kleidern, alten Kisten, einer leeren Teetasse. Der Geruch war schwer: Sperma, Schweiß, alte Wohnung.

Claras Finger lagen auf seiner Brust. „Du kommst morgen wieder, oder?“

Er sah sie an. Ihre Möse war noch gerötet, seine Eichel noch empfindlich. „Nur wenn du mich so empfängst – nackt, feucht, und mit dem Wissen, dass ich nicht bleiben kann.“

Sie lächelte. Leise. Dann flüsterte sie:

„Dann fick mich morgen so, dass ich dich ein Jahr lang nicht vergesse.“

Und mein Blick sagte: Ich bin noch nicht fertig mit dir.


Clara (46) Tony (36) Berlin – am Fenster Clara (46) Tony (36) Berlin – am Fenster

📍 Kapitel 2 – Wohnung Tonys Mutter (15.05.1994, ca. 10:00–16:30 Uhr)

💬 „Heute Nacht wird mein Mann glauben, er hätte mich. Aber ich bin wund von dir. Und das ist der einzige Schmerz, den ich will.“

👤 Clara (46) & 👤 Tony (36)
🕰️ Sonntag – der zweite Tag, wolkig, warm, kein Wind
📍 Berlin – sechste Etage, Gardinen halb offen, die Luft trägt Staub, Sex und Nachmittag in sich


Ich sah ihn schon, bevor ich ihn hörte – wie er dort im Flur stand, die Schultern angespannt, als würde er mich nicht begrüßen, sondern aufsaugen. Der beige Mantel hing locker an ihm, doch der Blick war fest. Meine Sonnenbrille trug ich nur noch in der Hand – ich wollte, dass er meine Augen sieht.

„War dein Mann wieder beim Tennis?“ fragte er. „Ja. Und ich beim Friseur. Stell’s dir einfach vor.“

Wir fuhren schweigend zurück. U-Bahn, Linie 2. Ich achtete darauf, dass unsere Knie sich fast berührten – aber ich zog den Rock leicht zurück. Nicht aus Scham. Aus Kontrolle.

In der Wohnung war es dumpf. Die Gardinen waren halb zugezogen, die Sonne nur ein Dunst auf dem Holz. Ich trat auf den Teppich und ließ meine Schuhe stehen wie zwei Satzzeichen in einem Satz, den er gleich lesen würde. Dann sagte ich:

„Heute fickst du mich nicht, weil ich will. Sondern weil du es musst.“

Ich sah es in seinem Gesicht. Dieses Ja, das in seinen Fingern zitterte. Ich griff nach seinem Hosenbund. Öffnete ihn langsam. Zentimeter für Zentimeter. Seine Eichel war schon halb zu sehen – feucht, gespannt, voller Vorahnung.

„Du willst’s doch schon wieder.“ „Seit du in der Tür standest.“ „Gut.“

Ich ließ mich auf das Sofa sinken, den Rücken gerade, die Beine gespreizt. Mein Slip blieb an – ich schob ihn nur zur Seite. Ich wollte, dass er mich sieht: meine glänzende Möse, mein stilles, offenes Verlangen.

Er kniete sich hin. Küsste den zarten Bogen über meinem Venushügel, dann wanderte seine Zunge tiefer. Langsam, forschend, warm. Ich legte meine Hand auf seinen Hinterkopf. „Ich will, dass du mich kostest, bevor du in mich gehst. Dass du weißt, wem du gehörst.“

Ich kam schnell. Kurz. Aber wie ein Stromstoß. Dann sah ich ihn an. Direkt.

„Jetzt fick mich. Aber hart. Und nicht so leise wie gestern.“

Er drang in mich ein – ohne Zögern. Sein Schwanz glitt tief in meine nasse, weiche Öffnung. Ich atmete scharf ein, meine Brüste wippten, meine Schenkel spannten sich um ihn. Er stieß. Ich sog ihn ein. Wir sprachen nicht – unsere Körper waren längst lauter als jedes Wort.

Dann drehte ich mich, setzte mich auf ihn. Ich ritt ihn – langsam, dann schneller, dann wie besessen. Seine Hände an meinen Hüften, meine feuchte Spalte rieb sich an seinem pochenden Schaft.

„Noch nicht“, flüsterte ich. „Ich will dich noch einmal. Aber zuerst sollst du sehen, wie sehr ich dich will.“

Ich stand auf, nahm den Womanizer aus der Tasche, setzte mich aufs Bett, spreizte die Beine. Er sah mich: meine offenen Schamlippen, mein zitterndes Becken. Ich hielt das Gerät an meine Clit, stöhnte – und kam laut, zuckend, erbebend.

Dann drehte ich mich um. Legte mich auf den Bauch. „Jetzt darfst du. Aber nicht reden. Und nicht zögern.“

Er kam hinter mich. Sein Schwanz glitt glitschig, tief in mich. Ich griff zurück, packte seine Hoden, drückte sie, während sein ganzer Körper in mich presste. Und dann: Sein heißer Samen spritzte in mich, tief, fest, wie eine Antwort.

Wir lagen lange still. Nur Haut auf Haut, Schweiß, Atem.

Als ich mich anzog, schichtete ich mich langsam: Mein Slip war noch feucht. Ich ließ den BH weg. Meine Bluse klebte leicht an den Brüsten.

Er trug meine Tasche. Ich ging neben ihm, leicht humpelnd.

Bevor wir zur U-Bahn gingen, sagte ich leise:

„Heute Nacht darf mein Mann mich vögeln. Aber ich werde ihm nichts geben. Du hast alles genommen – tiefer, härter, echter.“

Clara (46) Tony (36) im Bett Clara (46) Tony (36) im Bett

📍 Kapitel 3 – Wohnung Tonys Mutter (16.05.1994, ca. 10:00–16:30 Uhr)

„Du bist verlobt – mit einer, die gut bläst. Aber ich bin die, die du brauchst.“

👤 Clara (46) & 👤 Tony (36)
🕰️ Montag, 16. Mai 1994, zwischen 10:00 und 16:30 Uhr
📍 Wohnung Tonys Mutter, Berlin – sechste Etage, gedämpftes Licht, sommerlich warm, Fenster gekippt, die Welt draußen – hier drin nur zwei Körper


Clara trat ein, als hätte sie die Nacht durchgeträumt – ihre Haare locker hochgesteckt, ein schlichtes Kleid, barfuß in Sandalen. Kein Wort. Nur ein Blick. Und dieser Blick sagte: Heute gehört mir dein Körper. Noch einmal. Und noch einmal.

„Du bist früh“, sagte ich leise.

„Ich konnte nicht warten.“

Sie küsste mich, ohne Zunge, aber mit Lippen, die nach Besitz schmeckten. Ihre Hand fuhr über meine Hose, drückte leicht.

„Schon wieder so hart?“

Ich nickte. „Seit du im Türrahmen standst.“

Sie zog mich ins Schlafzimmer. Kein Zögern. Nur Verlangen, das keine Form mehr brauchte. Ich setzte mich aufs Bett. Clara stand vor mir, schob das Kleid langsam hoch. Ihre Schamlippen waren geschwollen, leicht glänzend, ein Zeichen für all das, was die letzten zwei Tage mit ihr gemacht hatten. Kein Slip.

„Guck genau hin“, sagte sie. „So sieht eine Möse aus, die dich drei Tage lang behalten hat.“

Ich schluckte. „Und du willst noch mehr?“

„Ich will, dass du spürst, dass ich es aushalte. Dass ich dich will, auch wenn ich wund bin.“ Sie grinste. „Ich weiß, dass deine Vorhaut geschwollen ist. Du brauchst keine Schonung.“

Sie kniete sich auf das Bett, stieg über mich, ließ sich langsam auf meinen pochenden Schaft gleiten. Es war ein tiefer, langsamer Akt – kein Stoßen, kein Tempo, nur Reibung, Druck, Nähe. Ich spürte jeden Millimeter. Und sie mich.

„So...“, flüsterte sie. „Jetzt... beweg dich nicht.“

Sie begann zu reiten. Langsam, dann schneller. Ihre Brüste bewegten sich mit, die Nippel hart, mein Blick daran gefangen.

„Du kannst mich nicht leiser machen. Aber du kannst noch mal tiefer kommen.“

Ich hielt ihre Hüften, ließ sie machen. Ihre Spalte war heiß, weich, offen.

Als sie kam, zitterte sie, schloss die Augen. „Ja... da... bleib...“ Dann drückte sie mich fest an sich, ihr ganzer Körper klammerte sich an meinen.

Ich stöhnte, versuchte mich zurückzuhalten. Aber sie flüsterte nur: „Ich spür’s – jetzt. Lass es raus.“

Und ich kam. Tief in ihr. Stöhnend. Zuckend. Mein Sperma flutete sie, während sie mich fest presste, mit beiden Händen meinen Rücken umklammernd.

Wir blieben noch lange so liegen. Verschwitzt, ineinander verschlungen.


📍 Gesicht – derselbe Tag, ca. 15:45 Uhr

Sie hatte sich gerade angezogen. Stand barfuß am Fenster, die Haare zerfallen, das Kleid locker geschlossen. Dann drehte sie sich noch einmal zu mir. Ihr Blick war klar. Ruhig. Fast sachlich.

„Du bist noch hart“, sagte sie.

Ich schwieg. Mein Glied stand noch – nicht fordernd, sondern wie ein Echo.

„Ich will noch etwas. Kein Fick. Kein Reiten. Nur du.“

Sie trat einen Schritt näher. Hob das Kinn.

„Ich will dich im Gesicht. Deinen Abschied. Dein Sperma. Jetzt.“

Sie kniete sich nieder. Ohne Drama. Ohne Spiel. Nur mit dieser tiefen Kontrolle, die sie immer hatte, wenn sie etwas verlangte.

Ich trat vor sie, packte meinen Schaft. Langsam. Schwer. Ihr Blick wich nicht aus. Sie schob sich das Haar zurück, sagte leise:

„Tu es. Ich will, dass man’s mir ansieht. Dass du’s tust – weil du es kannst.“

Ich wichste mich. Die Spannung kam schnell – sie war schon da. Und dann schoss es aus mir.

Der erste Strahl traf ihre Wange, der zweite ihre Stirn, ein letzter lief über ihren Mund, über ihre Lippen, über ihr Kinn.

Sie blinzelte nicht. Sie ließ es. Auf sich. Für sich.

Dann stand sie langsam auf. Wischte sich nicht ab. „Jetzt kannst du mich zur U-Bahn bringen.“

Ich reichte ihr ein Taschentuch. Sie nahm es – aber ließ die Spuren auf ihrer Haut.

„Ich muss zurück“, sagte sie schließlich. „Er wartet wahrscheinlich schon.“

Ich sagte nichts. Nur: „Darf ich dich zur U-Bahn bringen?“

Sie nickte.

Als wir die Treppe hinabstiegen, war sie wieder ruhig. Kein Make-up. Kein Schmuck. Nur der Nachhall meiner Haut auf ihr.

📍 U-Bahnfahrt – ca. 16:25 Uhr, Richtung Alexanderplatz

Wir saßen nebeneinander. Die Fenster spiegelten die Stadt, aber ich sah nur sie. Ein Hauch von getrocknetem Sperma glänzte noch an ihrem Haaransatz. Niemand bemerkte es. Ich schon.

Wir berührten uns nicht. Nicht mehr. Aber alles in mir vibrierte noch.

📍 Alexanderplatz – Ausgang, Abschied & Wahrheit

Wir stiegen aus. Der Bahnsteig war fast leer. Sie ging neben mir, das Kleid flatterte leicht.

Ich fragte ruhig:

„Hatte er dich gestern noch?“

Sie drehte den Kopf kaum. Antwortete direkt:

„Du meinst: gefickt?“

Ich nickte.

„Ja. Hat er.“

Ein paar Sekunden Stille. Dann fuhr sie fort, mit unbewegter Stimme:

„Ich lag auf der Seite. Es ging schnell. Ich hab nicht gestöhnt.“

Ich sagte nichts. Sie blieb stehen, sah mich an – ohne Trotz, ohne Reue.

„Ich hab ihn gelassen. Weil er mein Mann ist. Aber in mir warst du noch. Er war nur der Körper. Du warst das Echo.“

Ich schluckte. Sah auf ihre Stirn. Ein winziger, silbriger Rest von mir glänzte noch an ihrem Haaransatz.

Dann sagte sie leise:

„Ich hab nichts gespürt. Ich war voll. Von dir.“

Und sie ging. Zwei Schritte voraus. Ich folgte.

Wir stiegen gemeinsam die Treppe hoch – ohne Berührung. Nur Atem. Nur Nachklang.

„Heute Nacht wird er denken, ich gehöre ihm. Aber ich trag dein Sperma auf meiner Haut. Und das ist ehrlicher als alles, was er mir geben kann.“

Wir gingen gemeinsam zum Hotel. Still. Schritt für Schritt.

Bevor sie die Tür öffnete, blieb sie stehen. Sah mich an. Ruhig. Wach.

„Wenn wir wieder zurück sind...“, sagte sie leise. „…dann komm ich doch wieder zu dir. Und wir machen weiter. Da, wo wir hier aufgehört haben.“

Ein Blick. Ein kaum sichtbares Nicken. Dann trat sie ein. Und ließ die Tür langsam hinter sich ins Schloss fallen.

Mit pochendem Puls. Und einem einzigen Gedanken: So trägt sie mich. Noch. Und länger, als ich bleiben darf.


🖤 Epilog – Wohnung Tonys Mutter (14.–16. Mai 1994)

💬 „Drei Tage. Sechs Räume. Ungezählte Male – aber alles nur einmal: so.“

Clara (46) – in einem offenen Sommerkleid, barfuß, die Brille beiseite gelegt, die Möse rasiert, bereit.
Tony (36) – nackt, schwitzend, schweigend. Nur sein Schwanz sprach: in ihrer Tiefe, in ihrer Kehle, auf ihrer Haut.


🛏️ Tag 1 – Das Bett

Sie lag unter ihm, das Kleid halb geöffnet, der BH zur Seite geschoben, die Nippel hart. Er drang in sie – langsam, kontrolliert. Ihre feuchte Spalte umschloss ihn, nahm ihn ganz. Sein Schwanz glitt tief, bis sie ihn mit dem Becken hielt: „Bleib so. Noch nicht. Lass es brennen.“

Er kam leise, aber heftig. In ihr. Sie spürte es. Hielt ihn fest. Und flüsterte: „Ich kann dich riechen, wenn ich mich bücke.“

🪞 Tag 2 – Der Flurspiegel

Sie stellte sich vor den Spiegel, hob ihr Kleid, spreizte die Beine. Er kniete. Leckte ihre Schamlippen, sog ihren Kitzler, fingerte sie mit zwei Fingern hart. Sie stöhnte in das Glas, biss sich auf die Lippe, kam zitternd, zuckend. Dann drehte sie sich um: „Jetzt fick mich. Ich will dich im Spiegel sehen.“

Er stieß sie an die Wand, rammte seinen Schaft in sie. Schnell, roh, kontrolliert. Sie kam ein zweites Mal, laut, befreiend – ihr Sperma an der Wand, sein in ihr.

🛋️ Tag 2 – Das Sofa

Sie setzte sich auf ihn. Nackt. Ihre Möse glitt langsam über seine Eichel, Zentimeter für Zentimeter. Sie ritt ihn – hart, fordernd, mit Blicken, die ihn fesselten. Er hielt ihre Hüften. Ihre Brüste sprangen. Ihr Schweiß auf seiner Brust. „Wenn du willst, dass ich bleibe – dann tiefer.“

Sie kam, presste sich auf ihn, sog ihn aus. Dann hob sie sich und streichelte ihn mit der Hand – bis er kam. Auf ihren Bauch. Und sie es verteilte.

🧼 Tag 3 – Das Bad

Sie wusch sich, und er sah zu. Dann kniete sie sich auf den Badvorleger. Er trat an sie heran – sein Schwanz hart, pochend. Sie nahm ihn tief in den Mund. Langsam. Mit Zunge, mit Kehle, mit Herz. „Ich will es schmecken. Heute.“

Er hielt ihren Hinterkopf. Kam tief. Sie schluckte. Und küsste ihn danach – auf den Mund. Sein Sperma noch auf ihrer Zunge.

🛌 Tag 3 – Das Bett (abends)

Sie lagen nebeneinander. Nackt. Seine Finger an ihrer Vulva, ihre an seinem Schaft. Sie spielte mit sich, während er sie ansah. Dann nahm sie seine Hand, führte ihn in sich. Ganz langsam. „So. Genau so. Bleib einfach drin.“

Kein Stoß. Kein Rhythmus. Nur Nähe. Sie kam – allein durch ihn in ihr.


„Er hat mich genommen. Überall. Aber nie ohne Grund. Und wenn ich heute noch feucht werde – dann, weil ich weiß: Es war echt.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?