Clara Homburg – Ein Mann - Drei Frauen - Ein Tag
🔥 „Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“


📅 Samstag, 16. April 1994 – Drei Frauen, drei Wirklichkeiten
„Nur eine wusste Bescheid. Die anderen wussten von ihm. Aber nicht voneinander.“
Es war ein klarer Samstag. Nicht kühl, nicht warm – einer jener Tage, an denen man sich anders entscheidet, obwohl alles aussieht wie immer.
Tony war früh aufgewacht. In der Wohnung der Französin – sie lag ruhig neben ihm, den Mund leicht geöffnet, die Hand auf seinem Bauch. Sie ahnte nichts. Weder von Clara, noch von der anderen, deren Locken er einst zwischen den Fingern gehalten hatte.
Clara wusste von ihr. Nicht in Namen. Aber in Struktur, in Tonys Blick, in den Momenten, in denen er schwieg, statt sie zu nehmen. Und sie hatte beschlossen: Wenn du bei ihr bist – dann warst du wenigstens vorher bei mir.
Gissi wusste nur, dass es früher mal schön war. Früher – als er kam, ohne zu fragen. Als er nahm, und sie es mochte. Heute? Nur ein letztes Mal. Für die Erinnerung. Für die Haut.
Nur Tony kannte die ganze Karte. Drei Frauen. Ein Samstag. Kein Zufall. Ein Bedürfnis. Und am Ende: eine Leere, die noch Tage später auf seinem Bauch nachsalzig schmeckte.


📍 Wohnung der Französin – 16.04.1994, 08:00–09:20 Uhr
💬 „Schatz, kannst du mich rasieren? Und danach – leck mich, bis ich zittere.“👤 Französin (23) – Jung, elegant, körperlich offen. Helles Haar, schmaler Mund, zarte Brüste, klare Stimme.
👤 Tony (35) – seit drei Monaten mit ihr zusammen, an diesem Morgen wach geworden in ihrem Bett. Ruhig. Kontrolliert. Verliebt – aber schon zerrissen.
🛏️ 08:00 – Der Morgen beginnt
Die Rollläden lassen ein diffuses Licht ins Zimmer fallen. Sie liegt ausgestreckt unter der hellen Decke. Ein nacktes Bein ragt heraus. Ihre Brüste heben sich flach unter dem Laken, eine Brustwarze deutlich sichtbar, fest. Als sie die Augen öffnet, ist ihr Blick sofort bei ihm.
„Du bist wach. Gut. Ich brauch dich.“
Tony rührt sich, zieht langsam die Decke zurück. Sie liegt auf dem Rücken, ein Bein angewinkelt, das andere zur Seite gekippt. Offen. Einladend.
„Ich mag’s glatt. Magst du mich rasieren?“
Sein Blick senkt sich. Ihr Venushügel ist kaum bewachsen, der Ansatz feiner, heller Haare liegt wie ein Hauch über der Haut. Ihre Vulva darunter: sichtbar weich, leicht glänzend.
„Ich will deine Zunge ohne Hindernisse. Nur Haut. Nur mich.“
Sie steht auf. Streift sich nichts über. Ihre Schritte barfuß auf dem Fliesenboden. Im Bad setzt sie sich auf den Wannenrand, spreizt die Beine. Tony kniet sich zwischen sie.


🪒 08:15 – Das Rasur-Ritual
- Rasierschaum aufgetragen. Seine Finger verteilen ihn gleichmäßig. Sie zuckt leicht, als der Schaum ihre Spalte berührt.
- Die Klinge gleitet langsam. Ihr Blick bleibt auf ihm. „Du bist vorsichtig. Aber ich will, dass du’s gründlich machst. Jede Falte.“
- Er hält ihren Oberschenkel, kippt ihre Hüfte leicht. Die Klinge geht tiefer. Über ihre Schamlippen. Sie atmet schneller.
- „Und dann... willst du mich lecken?“ – Ihre Stimme weich. Fragend. Tony hebt kurz den Kopf. „Ich werd dich nicht nur lecken. Ich werd dich trinken.“
Als er fertig ist, wischt er sie mit einem warmen Tuch ab. Ihre Haut glänzt. Nackt. Glatt. Offen. Sie greift seine Hand, führt sie zurück. „Jetzt – deine Zunge.“
💦 08:30 – Lecken. Tief. Direkt.
„Nicht spielen. Mach mich laut. Ich will deine Zunge in mir, nicht auf mir.“
- Er beginnt an ihrem Kitzler, langsam kreisend. Sie zuckt. „Fester. Und saugen, Tony. Saugen.“
- Er drückt seinen Mund fest gegen sie. Seine Zunge gleitet zwischen ihren Schamlippen, kreist, leckt, saugt. Sie stöhnt, leise zuerst. Dann fordernd.
- Ihre Hände in seinem Haar. „Tiefer. Zwei Finger. Du weißt wie. Komm schon.“
✋ 08:45 – Fisting. Willentlich. Kontrolliert.
Er führt zwei Finger ein. Dann drei. Ihre Möse nimmt ihn auf, weich, weit. „Du passt. Du darfst.“
„Mach weiter. Ich will spritzen. Ich will’s fühlen.“
- Seine Finger drücken tiefer. Dann die ganze Handfläche gegen ihren Eingang. Sie atmet stoßweise. Ihr Bauch hebt sich, spannt sich.
- „Jetzt. Noch ein bisschen. Tiefer. JA!“
- Sie schreit. Kurz. Hoch. Dann spritzt sie – heftig, warm, pulsierend. Flüssigkeit auf seinem Arm. Ihre Schenkel zittern. Ihr Körper sinkt zurück.


📍 Wohnung der Französin – 16.04.1994, 09:20–09:45 Uhr
💬 „Ich will deinen Saft schmecken. Nur den ersten. Der Rest gehört meiner Möse.“👤 Französin (23) – wach, klar, fordernd. Ihr Körper: glatt, feucht, bereit.
👤 Tony (35) – zurückgelehnt, atmend, hart. Seine Kontrolle: fast erschöpft – aber noch nicht gebrochen.
🕰️ 09:20 – Runde 2: Kurzes Blasen, dann Reiten – langsam, dann wild
Sie sitzt wieder auf dem Bett. Die Beine locker überkreuzt, das Kinn leicht gehoben. Ihr Blick fällt auf seinen Schwanz – hart, feucht, zuckend, seit Minuten unberührt.
Sie krabbelt zu ihm auf alle Viere, lässt sich dann auf die Knie sinken. Ihre Lippen geöffnet. Ihre Hand an seinem Schaft.
„Nicht lang. Ich will nur wissen, wie du schmeckst – bevor ich dich nehme.“
👄 Kurzes Blasen
- Sie führt die Eichel langsam in ihren Mund – nass, warm, saugend, ein tiefer Laut in ihrer Kehle.
- Sie leckt über die Spitze, umkreist sie mit der Zunge, saugt einmal fest – dann noch einmal.
- Er stöhnt leise – sein Becken zuckt, der erste Tropfen tritt aus.
- Sie zieht ihn leicht aus dem Mund, hält die Zunge unter die Eichel – fängt den ersten Saft.
- „Salzig. Richtig.“ Sie leckt ihn sauber. Dann steht sie auf. Blickkontakt. Unmissverständlich.


🐎 Sie reitet ihn – langsam, dann wild
Sie stellt sich über ihn, führt seinen Schwanz selbst – die Hand zielsicher, der Körper geübt. Sie senkt sich auf ihn – langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ihre feuchte Spalte nimmt ihn auf, bis er ganz in ihr verschwindet.
- Sie sitzt still, atmet tief – nur ihre Schamlippen zucken.
- Dann beginnt sie sich zu bewegen – kreisend, suchend, spürend.
- Seine Hände greifen an ihre Hüften, sie lässt es zu. Doch ihr Rhythmus bleibt ihrer.
- „Ich will dich tief. So tief, dass du nicht mehr weißt, wo du aufhörst.“
- Sie wird schneller – reitet ihn wild, die Brüste wippen, ihr Haar fliegt, ihre Augen flammen.
- Sie presst das Becken hart gegen ihn, die Geräusche laut, ihre Möse saugend, warm, pochend.
- Er stöhnt, zuckt – kurz vor dem Kommen. Sie spürt es, hört es, verlangsamt.
- „Nicht. Noch. Nicht. Ich will dich ganz – aber nicht in mir.“
Sie bleibt regungslos auf ihm sitzen, seine Eichel tief in ihr. Sein Schwanz zittert, sein Atem kurz.
„Du kommst… wenn ich mich hinknie. Und wenn ich sage: jetzt.“
🕰️ 09:45 – Sie zieht sich langsam von ihm herunter
Sein Schwanz glänzt, zuckend, voller Druck. Sie blickt ihn an. Lächelt.
„Ich will dein Sperma im Gesicht. Aber du gibst es mir erst… wenn ich mit dem Reiten fertig bin.“


📍 Wohnung der Französin – 16.04.1994, 10:30–11:30 Uhr
💬 „Jetzt komm. Aber nicht irgendwohin. Ich will dich sehen. Ich will dich auf mir spüren.“👤 Französin (23) – kniend, wach, kontrolliert.
👤 Tony (35) – stehend, pochend, an der Kante. Ein Moment nicht der Penetration – sondern der markierten Übergabe.
🕰️ 10:30 – Runde 3: Sperma ins Gesicht
Sie saß auf der Bettkante. Die Oberschenkel glänzten noch vom Reiten. Ihre Möse war gerötet, offen, leicht zitternd. Tonys Schwanz stand hart – die Eichel feucht, gespannt, tiefrot.
Sie sah ihn an – aufrecht, wach, nicht devot. Dann rutschte sie langsam vom Bett, ging vor ihn auf die Knie.
„Ich will dich da spüren, wo du am sichtbarsten bist.“
🧎♀️ Sie kniet. Er steht.
- Ihre Augen blicken direkt in seine. Sie nimmt seinen Schaft in beide Hände, beginnt langsam zu wichsen.
- Ihre Zunge fährt über die Eichel – einmal, dann zweimal. Aber sie nimmt ihn nicht mehr in den Mund.
- „Ich will es sehen. Wie du zuckst. Wie du spritzt. Und ich will jeden Tropfen nehmen – ganz bewusst.“
- Er steht vor ihr, stöhnt leise, sein Becken bewegt sich leicht.
- Sie streicht mit Daumen und Zeigefinger unter seine Eichel, massiert den Schaft, spürt, wie er zuckt – immer schneller.
- „Jetzt… Tony. Komm. Zeig mir, dass du es willst.“
💦 Er spritzt
Er spannt sich, greift in ihr Haar, stößt leicht nach vorn – und dann kommt es: ein harter, heißer Schuss Sperma, direkt auf ihre Stirn.
Der zweite trifft ihre Wange. Der dritte – über ihre Lippen, ihr Kinn.
- Sie bleibt still. Nimmt es. Kein Zucken, kein Ausweichen – nur ihre Zunge, die einen Tropfen vom Mundwinkel fängt.
- Sie sieht zu ihm auf – das Sperma glänzt auf ihrer Haut, ihr Blick weich, aber nicht schwach.
„So will ich dich spüren. Nicht in mir. Auf mir. Als Zeichen.“


🕰️ 10:35 – Danach
Sie steht langsam auf. Geht nicht sofort ins Bad. Sie lässt es auf der Haut. Er sieht ihr nach – sein Schwanz zuckt noch, die Laken duften nach ihr.
Sie dreht sich um.
„Du darfst duschen. Ich bleib so noch ein bisschen.“🕰️ 11:00–11:30 – Kurzes Frühstück. Dusche. Ein Kuss. Abschied.
Sie bleibt nackt am Tisch sitzen – das Sperma inzwischen verschwunden, aber ihre Augen glänzen noch. Die Espresso-Tasse in der Hand. Die Beine offen. Ihre Haut dampft – aber nicht vom Wasser.
- Warmes Wasser, zwei Minuten still. Ihre Finger streichen über seinen Rücken.
- Ein Kuss zum Abschied. Nur ein Blick: „Heute Abend wieder?“ – Er nickt.
- Er zieht die Tür hinter sich zu. Die Hitze ihres Körpers bleibt auf seiner Haut.
📍 Zwischen ihr und Clara – 16.05.1994, 11:30–13:30 Uhr
💬 „Ich schmecke sie noch – aber ich will Clara berühren.“👤 Tony (35) – hat bei der Französin geduscht. Der Schweiß ist weg. Das Sperma auch. Aber ihr Geschmack klebt noch an seinem Gaumen. Er läuft durch die Stadt. Keine Eile. Nur Ziel. Nur Clara.
🚶 12:00 – Gehen durch die Stadt
- Er trägt ein frisches Hemd, hochgekrempelt. Der Wind spielt mit der Erinnerung.
- Die Sonne steht schräg. Die Pflastersteine warm. In seinem Kopf: ihre Schenkel. Ihr Stöhnen. Ihr letzter Satz: „Ich will dich auf mir spüren.“
- Er geht langsam. Seine Gedanken schneller. Clara. Ihre Bluse. Ihre Stimme. Ihre Hände.
„Ihr Blick, wenn sie weiß, dass er vorher bei einer anderen war.“
🛍️ 12:40 – Der kleine Markt
- Er kauft drei grüne Feigen. Eine Handvoll Oliven. Ein Stück Käse mit Fenchelsamen.
- Die Verkäuferin fragt: „Für eine Einladung?“ – Er antwortet nicht. Nur ein kurzes Lächeln.
- Er legt alles in eine kleine Papiertüte. Faltet sie exakt. Wie Clara es mag.
„Sie wird wissen, dass ich’s für sie gekauft hab. Und dass meine Finger schon woanders waren.“
🏠 13:15 – Zurück in Tonys Wohnung
- Er lüftet. Die Vorhänge bewegen sich. Die Bettdecke glattgezogen. Auf dem Nachttisch: ein Glas Wasser. Und Claras Abdrücke vom letzten Mal.
- Er stellt die Papiertüte aufs Sideboard. Öffnet sie nicht. Sie soll es selbst tun. Mit ihren Händen.
🕰️ 13:30 – Warten
Er steht am Fenster. Sie kommt nicht zu früh. Nie. Aber pünktlich. Immer.
„Ich bin gewaschen. Aber nicht gereinigt. Und sie wird mich trotzdem nehmen.“


📍 Tonys 1. Wohnung – 16.04.1994, 14:00–16:30 Uhr
💬 „Ich weiß, dass du nicht leer bist. Aber ich will das, was du noch nicht abgegeben hast.“👤 Clara (46) – hochgestecktes Haar, weicher weißer Rock, helle Bluse mit offener Knopfleiste, Brille leicht beschlagen vom Wind. Ihre Stimme: klar, schneidend ruhig – gefährlich ruhig.
👤 Tony (35) – wach, gewaschen, kontrolliert – aber der Morgen klebt unter seiner Haut. Hemd glatt, sein Blick nicht.
🕰️ 14:00 – Die Ankunft
- Clara tritt ein. Kein Kuss. Kein Gruß. Nur ein Blick über den gedeckten Tisch.
- Feigen. Oliven. Fenchelkäse. Alles, was sie mag – alles, was sie erkennt.
- Sie stellt die Tasche ab. Zieht nicht die Schuhe aus. Geht direkt zum Fenster.
„Du warst heute nicht allein. Aber ich bin nicht hier, um zu fragen.“
🥣 14:10 – Oliven & Voraussicht
- Sie nimmt sich eine Olive. Steckt sie sich in den Mund. Kaut langsam. Kein Lächeln.
- „Sie war jung. Ich bin präzise.“
- Er schweigt. Sie setzt sich nicht.


📍 14:20 Einladung ohne Bitte
💬 „Ich weiß, dass du nicht leer bist. Aber ich will das, was du noch nicht abgegeben hast.“👤 Clara (46) – sie steht im Gegenlicht des Fensters. Der Aprilnachmittag zeichnet ihre Silhouette auf den Boden: kurvig, klar, unmissverständlich weiblich. Ihr weißer Rock endet über dem Knie, das Licht macht den Stoff durchlässig. Darunter: nichts. Die Bluse offen bis zur unteren Brustlinie. Kein BH. Ihre Brille leicht beschlagen vom Temperaturwechsel. Die Haut leicht gerötet vom Wind. Ihre Stimme: ruhig, schneidend. 👤 Tony (35) – glatt rasiert, aber nicht frei. Das Hemd frisch, der Blick unruhig. Sein Schwanz bereits halb hart – mehr Erinnerung als Entschluss.
🪟 Der Moment vor dem Riss
Clara wendet sich ihm langsam zu. Ihre Brüste sind sichtbar, schwer, weich, von feinem Licht gezeichnet. Kein Lächeln. Nur ein Blick, der ihn auszieht, bevor sie es tut.
„Du hast sie gefickt, oder? Heute früh.“
Tony sagt nichts. Sie hebt die Augenbraue. Dann ein weiterer Knopf – die Bluse fällt noch tiefer. Ihr linker Nippel blitzt im Seitenlicht.
„Und jetzt stehst du da. Als wärst du leer. Du bist nicht leer. Du bist verteilt.“
🖤 Die Spalte glänzt feucht.
- Clara dreht sich, geht drei Schritte zur Couch.
- Sie stützt sich vornüber – Arme gestreckt, Rücken gerade, der Rock hebt sich langsam über die Hüften.
- Ihr Po: rund, gespannt, offen. Die Spalte darunter glänzt feucht.
- Sie sagt nichts. Erwartet nichts. Fordert alles.
„Komm. Aber nicht halb. Fick mich. Als wär’s ihr Gesicht.“


🔁 Der Fick von hinten – exakt, still, kontrolliert
- Tony tritt heran, öffnet den Hosenbund, holt seinen Schwanz heraus – hart, pochend, heiß.
- Er dringt in sie ein – ein Stoß. Kein Zögern. Ihre feuchte Spalte nimmt ihn vollständig.
- Sie atmet aus – langsam. Leise. Als hätte sie ihn erwartet, nicht gewollt.
- Sie hält das Becken ruhig. Nur ihr Rücken arbeitet leicht mit. Ihre Stimme bleibt fest:
„Du bist noch in ihr. Ich spüre es. Aber ich bin tiefer. Immer.“
Er stößt weiter – nicht wild, sondern zielgenau. Jedes Mal tiefer. Seine Hände an ihren Hüften. Ihre Schenkel leicht geöffnet. Ihr Körper nimmt ihn nicht – er gehört ihr. Für diese Minuten.
„Wenn sie dich so fickt wie ich, dann passt sie zu dir. Mein Hengst.“
Der Satz trifft ihn wie ein Hieb – kein Vorwurf. Ein Test. Er hält sich. Noch.
„Komm nicht. Noch nicht. Ich will’s spüren. Und sehen. Ganz.“
🕰️ 14:50 Uhr – Kleine Pause
Clara richtet sich auf, dreht sich langsam zu ihm. Ihre Brüste bewegen sich weich mit. Sie geht einen Schritt auf ihn zu.
„Ich will den Rest. Und ich will ihn in meinem Bauch. Setz dich.“
Ihre Hand greift nach seinem Kinn. Nicht zärtlich – fest. Kontrollierend. Dann senkt sie sich langsam auf ihn
Sie bleibt stehen. Dreht sich halb zu ihm. Öffnet einen weiteren Knopf an ihrer Bluse. Ihre Brüste zeichnen sich ab – schwer, weich, sichtbar.
„Du willst leise sein? Dann komm. Aber nicht halb.“
🕰️ 15:10 – Jetzt fick ich dich noch mal
Beide atmen schwer. Tony stützt sich mit den Händen auf dem Sofa ab, zieht sich langsam zurück. Seine Eichel glänzt feucht von ihr – dick, gerötet, zuckend. Ihr Slip klebt zwischen den Schenkeln, verdreht, durchtränkt.
„Und jetzt?“ – fragt sie leise, ohne ihn anzusehen.
„Jetzt fick ich dich noch mal. Damit sie nichts mehr bekommt.“
- Sie dreht sich zur Seite, rutscht tiefer, streckt den Arm nach ihm aus.
- Mit der rechten Hand umfasst sie seinen Schaft – noch weich, schwer, nass.
- Sie beginnt, ihn zu wichsen. Langsam. Mit Gefühl. Ohne Blickkontakt.
- Ihre Finger gleiten über die Eichel, dann zurück zum Schaft, wieder hoch. Sie spuckt in ihre Hand. Führt sie erneut an ihn.
„Noch ist er leer. Aber ich will ihn wieder spüren. Hart. Dick. Und drin.“
- Tony keucht. Sein Kopf fällt leicht nach hinten. Die Luft bleibt kurz stehen. Ihre Hand arbeitet ruhig – rhythmisch, präzise.
- Sein Schwanz wird hart – sichtbar. Pulsierend. Schwer.
- Claras Blick wandert nun langsam zu ihm. Ihre Stimme ruhig: „Ich will dich nicht erholen lassen. Ich will, dass du kämpfst, wenn du in mich willst.“
„Noch ein Mal. Und diesmal – auf den Rücken. Ich will dich sehen, wenn du spritzt.“


🛏️ 15:15–16:00 – Zweiter Fick (Missionar, offener Po, Sperma auf dem Bauch)
- Clara legt sich auf das Sofa. Zieht die Knie an. Mit beiden Händen zieht sie ihre Pobacken auseinander.
- Tony kniet zwischen ihren Beinen. Er sieht tief in ihre Möse – geöffnet, gerötet, glänzend.
- Seine Hand umfasst seinen Schwanz, führt ihn langsam wieder in sie hinein.
- Sie nimmt ihn auf, ohne Widerstand. Nur ein Zucken durchläuft sie.
„Fick mich. Wieder. Richtig. Und dann – spritz deinen Rest auf meinen Bauch. Ich will, dass du leer bist, wenn du bei ihr bist.“
- Er fickt sie hart. Tiefe Stöße. Ihre Brüste wippen, schwer. Ihre Hände bleiben an ihren Pobacken – geöffnet, fordernd.
- Sein Atem wird schneller. Die Bewegungen kürzer. Drängender.
- Im letzten Moment zieht er sich zurück. Wickst zwei Mal. Drei Mal.
- Sein Sperma schießt über ihren Bauch – heiß, dick, zitternd auf gespannter Haut.
„Jetzt bist du leer. Und ich bin voll. Mach, dass du wegkommst. Sie wird’s riechen – wenn sie dich küsst.“


🕰️ 16:15 – Danach
Clara sitzt nackt am Küchentisch. Ein schlichtes Glas Wasser in der Hand. Ihre Beine leicht geöffnet. Ihre Haut glüht noch. Das Sperma auf ihrem Bauch ist getrocknet – matt, milchig, sichtbar.
Aus ihrer Möse läuft noch langsam sein Samen. Ein zäher Tropfen rinnt über ihre Innenschenkel, zieht einen glänzenden Faden, bevor er auf den Holzstuhl tropft. Sie spürt es – lässt es. Kein Tuch. Kein Aufwischen. Noch nicht.
Tony steht am Fenster. Sein Hemd halb zugeknöpft. Die Haut darunter noch feucht vom letzten Stoß. Er sieht sie. Still. Kein Bedauern. Aber auch keine Ruhe.
- Clara stellt das Glas ab. Streicht sich mit der Hand langsam über ihre Brüste, dann über den Bauch – über sein getrocknetes Sperma.
- Sie greift nach ihrem Slip, zieht ihn langsam an – der Stoff saugt sich feucht an ihre Haut.
- Sie streift den Rock darüber, ohne Eile. Das Sperma klebt jetzt zwischen Haut und Stoff, an der Innenseite ihrer Schenkel.
- Dann knöpft sie die Bluse zu. Nicht ganz. Zwei Knöpfe bleiben offen.
- Er reicht ihr den BH. Sie sieht ihn an – kühl, klar. „Lass.“
Er zieht sich ebenfalls an – Gürtel, Schuhe, Uhr. Seine Bewegungen wirken mechanisch. Doch sein Blick folgt jeder ihrer Gesten.
„Was du jetzt noch an ihr hast, ist das, was ich dir übrig gelassen hab.“
Clara geht zur Tür. Öffnet sie selbst. Doch bevor sie hinausgeht, bleibt sie stehen.
Sie tritt noch einmal zu ihm – nah, fordernd. Kein Abschied auf den Mund. Sondern ein Kuss unterhalb seines Ohrs – dort, wo der Atem sitzt. Ein feuchter Hauch, ein Nachbeben auf Haut und Nerven.
„Vergiss nicht, wie du mich gefickt hast. Ich tu’s auch nicht.“
Dann geht sie. Ohne Tasche. Ohne Spiegel. Ohne Rückblick. Nur ihr Geruch bleibt im Flur – eine Mischung aus Sperma, Haut und ihrer Stimme. Tony steht da. Und weiß: Er ist leer. Und sie – voll.
🕰️ 16:45 Uhr – Anruf von Gissi
Tonys Handy vibriert. Noch im Gehen, die Jacke offen, der Atem ruhig, aber spürbar leer. Er sieht auf das Display: GISSI.
Er nimmt ab – schweigend. Nur das Geräusch der Straße um ihn herum.
„Du hast noch Sachen bei mir.“ – Gissis Stimme klingt wie immer: rau, direkt, ein bisschen fordernd.
„Willst du sie holen, oder soll ich sie dir bringen?“
Ein kurzer Moment. Dann seine Antwort – knapp, ruhig:
„Ich komm vorbei. Gleich.“
Kein Dank. Kein weiteres Wort. Nur der Ton, der das Gespräch beendet.
Tony bleibt stehen. Dreht sich kurz im Kreis, als würde er etwas suchen – oder vergessen. Dann geht er weiter. Richtung Gissi. Die Uhr zeigt 16:47.
„Dritte Frau. Gleicher Tag. Ich hab nichts mehr – außer den Rest von Clara auf meiner Haut.“


🕰️ 17:15 Uhr – Gissis Wohnung
Er klopft nicht. Er drückt nur kurz auf die Klingel. Einmal. Die Tür geht fast sofort auf. Gissi (41) steht da – barfuß, in einer viel zu engen Bluse, die Knopfleiste offen bis knapp über den Bauchnabel.
Ihr rotes Haar fällt in wilden Locken über die Schultern. Große Brüste, ein dunkler BH, der deutlich zu sehen ist. Sommersprossen über Brust und Wangen. Der Blick? Direkt.
„Du siehst aus, als wärst du schon gefickt worden. Und trotzdem leer.“
Tony sagt nichts. Tritt nur ein. Sie geht vor ihm her – das Gesäß sichtbar durch den dünnen Stoff der Shorts.
„Deine Sachen sind im Schlafzimmer. Hol sie dir. Oder willst du, dass ich sie dir bringe – auf dem Bauch liegend?“
Er bleibt stehen. Der Blick auf ihren Rücken. Dann:
„Dreh dich um, Gissi.“
„Warum?“
„Weil ich sonst gleich vergesse, warum ich hier bin.“
Sie lacht. Leise, kehlig. Dann geht sie weiter. Tony folgt. Im Schlafzimmer steht ein offener Beutel auf dem Bett – ein Hemd, ein Buch, ein Gürtel.
Doch er bleibt nicht stehen. Und sie weiß es längst.
🕰️ 17:25 – Gissi bläst ihn – langsam, tief, kontrolliert
Sie kniet. Nicht devot. Sondern wie jemand, der weiß, was sie tut. Ihre Lippen leicht geöffnet. Ihre Zunge fährt über ihre Zähne. Der Blick nach oben – direkt in seine Augen.
„Du atmest schon schwer. Dabei bin ich noch gar nicht in deinem Rhythmus.“
- Sie nimmt seinen Schwanz mit der Hand – nicht sofort in den Mund. Streichelt ihn. Spürt, wie er pocht.
- Dann: ein erster tiefer Zug. Langsam. Ganz. Ohne Eile.
- Sie lässt ihn wieder herausgleiten. Ein Faden Speichel verbindet Lippen und Schaft.
- Sie lächelt. „Ich weiß, wie du schmeckst. Und wie du zuckst – bevor du es selbst weißt.“
Sie beginnt zu blasen. Tief. Rhythmisch. Nicht fordernd – sondern wie ein Spiel, das sie leitet:
- Die Lippen fest. Die Zunge weich. Der Rhythmus fließend.
- Sie dreht den Kopf leicht, wechselt den Winkel. Spürt, wie er immer härter wird.
- Er stöhnt. Will greifen. Doch sie schiebt seine Hände weg. „Ich mach das. Ganz.“
„Ich hab Männer mit meinem Mund zum Zittern gebracht, Tony. Und du bist empfindlicher als du glaubst.“
Sie nimmt ihn noch einmal tief. Hält ihn. Nur mit den Lippen. Und dann – ein letzter, heißer Zug.
„Noch nicht kommen. Noch nicht. Ich will, dass du explodierst – aber nicht in meinem Mund.“


🕰️ 17:35 – Gissi reitet ihn – hart, fordernd, dominant
Sie steht auf. Ihre Lippen glänzen. Der Blick ist scharf – nicht verliebt, sondern hungrig. Sie zieht die Bluse auf – der BH bleibt sichtbar. Die Knöpfe geöffnet, wie immer. Kein Understatement.
„Leg dich hin. Und halt dich fest. Ich will den Schwanz, den ich früher in der Bar schon kannte – aber diesmal ganz.“
- Tony liegt auf dem Bett. Gissi zieht sich das Höschen zur Seite. Kein Ausziehen. Nur Zugang schaffen.
- Sie klettert auf ihn, führt seinen Schwanz in ihre feuchte, heiße Möse – mit einem keuchenden Laut.
- „Ja. Genau da.“ – Ihre Hände auf seiner Brust. Ihr Becken bewegt sich sofort – kreisend, dann stoßend, dann wild.
- Ihre Brüste wippen. Der BH tanzt halb offen. Ihre Locken kleben an ihrer Stirn.
„Denk an mich. Ich hab dir schon damals im Lagerraum einen geblasen – und du hast gestöhnt wie ein Erstsemester.“
Tony greift ihre Hüften. Doch sie stößt ihn weg.
„Nein. Du kommst, wenn ich will. Und wo ich will.“
💦 Höhepunkt – Sperma ins Gesicht
Gissi wird schneller. Härter. Dann – bremst sie. Steigt ab. Lässt ihn liegen – sein Schwanz hart, pochend, kurz vor dem Kommen.
„Knie dich hin. Spritz mir ins Gesicht. So wie früher. Zurück in die Bar. Zurück zu uns.“
- Sie kniet sich vor ihn. Wirft die Haare nach hinten. Ihre großen Brüste glänzen von Schweiß.
- Er steht. Greift an seinen Schaft. Wichst kurz. Atmet keuchend.
- „Ja. Jetzt. Mach.“ – Ihre Stimme tief. Befehlsartig. Bereit.
- Der erste Schuss Sperma trifft ihre Stirn.
- Der zweite – direkt auf ihre Lippen.
- Der dritte – auf ihre Brüste. Warm. Weiß. Wild.
„So, mein Schöner. Jetzt darfst du wieder brav zu einer anderen. Aber leer. Ganz leer.“
Sie steht auf. Wischt sich nicht ab. Nur ein letzter Blick in seine Augen. „Du warst gut. Aber ich war besser.“


📍 Gissis Wohnung – Der letzte Abschied (18:15–18:45 Uhr)
„Manche Körper sprechen, wenn alles gesagt ist.“
🕰️ 18:15 – Das Nachspiel
Er lag noch schwer atmend auf dem Sofa. Sein Brustkorb hob sich langsam. Ihr Sperma glänzte noch auf ihrer Wange, auf ihren Brüsten, an den Innenschenkeln. Sie wischte nichts weg. Bewegte sich nicht. Nur der Blick – wach, satt, ruhig.
Dann stand sie auf. Nackt, aufrecht, mit weichen Bewegungen. Ihre Locken fielen über die Schultern, ihr Schritt war fest. Sie sah ihn nicht an – aber sie wusste, dass er sie sah.
„So, mein Schöner. Jetzt darfst du wieder brav zu deiner Freundin.
Du hast doch eine – diese Kleine mit den feinen Händen?“
Er drehte den Kopf zur Seite, sagte nichts. Sein Blick verlor sich im Licht des Fensters. Ihre Stimme blieb in der Luft wie ein Duft.
🛁 18:25 – Die Dusche
Tony stand im Bad. Das heiße Wasser rann über seine Haut, spülte ihren Geschmack ab. Doch es blieb: der Druck in den Schläfen, ihr Blick, der auf seiner Schulter lag.
Gissi lehnte am Türrahmen. Eine Zigarette zwischen den Fingern. Ihre Brüste noch feucht vom Schweiß. Ihre Schenkel gerötet, offen.
„Was meint sie wohl, wenn sie dich küsst? Wenn sie schmeckt, was ich dir abgenommen hab?“
Er drehte sich nicht um. Aber sein Rücken spannte sich. Und seine Stirn lehnte für einen Moment gegen die kühle Fliese – als wolle er den Tag dort festhalten.


🕰️ 18:30 – Abschied
- Sie zog sich langsam an. Ihre enge Bluse blieb offen – die Knopfleiste bewusst nicht geschlossen.
- Er trat aus dem Bad, nackt, das Haar nass, der Blick leer – aber ruhig.
- Sie half ihm beim Zuknöpfen des Hemds – langsam, Knopf für Knopf. Ihr Finger streifte seine Brust. Dann stoppte sie.
💬 Letzte Worte
- „Heute war’s das letzte Mal. Ich will, dass du gehst. Versuch’s mit ihr. Werd glücklich, wenn du kannst.“
- Tony nickte. Seine Augen glänzten. Nicht vom Dampf.
- „Du warst gut. Aber ich war besser.“ – sagte sie mit einem Lächeln, das nicht spielte.
- „Danke. Für damals. Für heute.“ – sagte er. Und sie nickte nur.
💫 Bedeutung
Kein Drama. Kein Aufbäumen. Nur dieser stille Satz, der nicht laut ausgesprochen wurde: „Ich habe dich geliebt – auf meine Art.“
Als er ging, stand das Fenster offen. Und ihr Geruch blieb noch eine Weile – süß, salzig, warm. Eine Spur auf seiner Haut. Eine letzte Wärme unter seinem Hemd. Dann fiel die Tür ins Schloss.
📍 Stadtwohnung der Französin – Rückkehr am Abend (19:00 Uhr)
„Du riechst nach Straße. Und nach etwas, das du nicht erklären kannst.“
- Datum: Samstag, 16.04.19944
- Zeit:19:00 Uhr
- Ort: Stadtwohnung der Französin, gleiche Stadt wie Tonys Wohnung
- Figuren: Tony (36), die Französin (23)
🎬 Stimmung
Die Dämmerung legt sich über die Dächer. Der Flur riecht nach geöltem Holz, die Küche nach Lavendel und warmem Brot. Tony öffnet die Tür mit dem Zweitschlüssel – leise. Die Französin steht bereits in der Küche – barfuß, ein Glas Wein in der Hand. Ihre Augen sind ruhig, wach. Ihr Blick wandert kurz über sein Gesicht – dann tiefer.
💬 Dialoge & Emotion
- „Warst du noch unterwegs?“ – ihre Stimme ist ruhig, aber nicht naiv.
- „Ja. Ich musste nachdenken.“ – sagt er. Ohne zu lügen.
- „Dann komm. Iss mit mir.“ – kein Vorwurf. Nur Nähe, die etwas will, aber nichts fragt.
🍽️ Handlung
- Sie sitzen am kleinen Esstisch. Zwei Teller, Ziegenkäse, Oliven, Wein – die Dinge, die er für Clara gekauft hatte. Jetzt teilt er sie mit ihr.
- Sie isst langsam, schaut ihn an. Manchmal zu lange.
- Er sagt wenig. Aber er bleibt. Seine Hand auf dem Tisch – nicht in ihrer, aber nah genug.
- Nach dem Essen ziehen sie sich an, küssen sich sanft – und gehen gemeinsam zu Freunden. Die Luft ist weich, der Abend ruhig. In ihm: das Rauschen des Tages.
- Später, als sie sich im Flur begegnen, streichelt sie seine Brust – mit zarten, kleinen Bewegungen, wie um sich ein Gefühl zurückzuholen.
- Sie flüstert: „Tu m’as manqué.“
- Er lächelt. Küss sie. Sein Sperma ist längst fort – aber Claras Geruch nicht.
💫 Bedeutung
Ein neuer Abend beginnt – aber der Tag liegt noch schwer in Tonys Knochen. Er ist hier. Physisch. Doch etwas in ihm ist anders. Vielleicht leer. Vielleicht bereit. Vielleicht beides. Die Französin spürt es. Doch sie sagt nichts. Noch nicht. Und er lächelt – für sie. Nicht für sich.


📜 Epilog – 16.04.1994
„Drei Frauen. Drei Körper. Ein Mann – und ein Tag, der ihn leer gemacht hat.“
💬 Rückblick
Am Morgen hatte er rasiert und geleckt, am Mittag provoziert und ausgepresst, am Abend verführt und verabschiedet. Drei Frauen, drei Räume – aber nur eine, die in ihm blieb. Nicht durch Besitz. Sondern durch das, was sie nahm.
🧠 In seinem Körper
- Die Lippen der Französin – weich, aber ohne Abdruck.
- Claras Möse – feucht, offen, aufgewühlt. Sie hat ihn leer gemacht, bevor er es wusste.
- Gissis Hand – erfahren, gierig, ohne Anspruch. Nur ein Abschied. Ohne Nachforderung.
🕯️ Und in seinem Kopf?
Claras Blick, als sie ging. Ihr Geruch, als er blieb. Gissis Satz, über die Schulter geworfen: „Du warst gut. Aber ich war besser.“
Doch es war Clara, die in ihm blieb – zwischen Haut und Gedächtnis, zwischen Schwanz und Stimme.
🎬 Letztes Bild
Er liegt wach. Neben der Französin. Ihr Atem an seiner Schulter. Doch sein letzter Gedanke war: „Clara hat mich gefickt. Und ich habe es zugelassen.“
Ein Tag, drei Körper, ein Mann, der viel gab – und nichts behalten durfte.
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“