Clara Homburg – Archiv
🔥 „Vögel, wen du willst – aber dein Sperma gehört mir.“


📍 Vorrhön – Auto im Grünen (22.06.1983)
„Du bist noch hart. Also hör auf zu tun, als wär’s vorbei.“
👤 Clara (35) 👤 Tony (25)
🕰️ Mittwoch, 22. Juni 1983, ca. 16:55 Uhr – nach dem ersten
Fick, im geparkten Wagen, Schweiß auf der Haut, Gräser am Fenster,
warme Stille
Das erste Mal war schnell gewesen. Hart, gierig, dringlich – Clara hatte ihn genommen, als sei es ein Akt der Notwendigkeit. Jetzt saßen sie nebeneinander. Tony zog tief Luft. Sein Sperma klebte noch an seinem Schaft, ihre Oberschenkel glänzten feucht.
„Ich dachte, das reicht dir fürs Erste.“ Sein Blick war halb spöttisch, halb atemlos.
Clara sah ihn an, zog ein Taschentuch aus der Mittelkonsole, wischte sich langsam zwischen den Schenkeln. „Du bist noch hart. Also hör auf zu tun, als wär’s vorbei.“
Sie öffnete die Knöpfe ihres Hemds wieder, ließ es offen, stieg auf ihn. „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Tony lehnte sich zurück. Der Fahrersitz quietschte. Sie senkte sich auf ihn, langsam, ließ ihn tief eindringen. Seine Eichel glitt in ihre nasse Öffnung, sofort wieder bereit, heiß und weich.
„Gott, Clara…“
„Sag nichts. Nur spür mich. Ich nehme dich jetzt – so, wie ich’s brauche.“
Sie ritt ihn langsam, ihre Brüste bewegten sich in seinem Blickfeld, der Sitz wippte mit. Draußen rauschte der Wind in den Bäumen. In ihnen: nur Hitze und Ziehen.
Claras Hände ruhten auf seiner Brust, dann beugte sie sich vor, ihre Lippen fast an seinem Ohr:
„Keine kriegt dich so tief wie ich. Und wenn du es wieder willst – dann nur, wenn ich’s erlaube.“
Tony stöhnte, krallte sich in ihre Hüften. Sie war glitschig, fest, fordernd – und er war längst verloren.
Sein zweiter Orgasmus kam tief, ruhig, aber heftig. Sie ließ ihn nicht los, hielt ihn mit ihrer Möse wie in einem Schwur. Dann hob sie sich langsam, ließ ihn aus ihr gleiten, sein Sperma tropfte auf seinen Bauch.
Clara stieg aus. Barfuß. Der Boden war warm unter ihren Füßen. Sie lehnte sich an die Beifahrertür, blickte ins Grüne.
„Ich hab noch Zeit bis halb sechs. Und du hast noch einen Mund.“
Er stieg aus, ging auf die Knie – und leckte sie, bis sie gegen das Autodach stöhnte.
📍 Omas Wohnung – Schlafzimmer (07.12.1984)
„Ich will hören, wie du atmest, wenn du ganz in mir bist.“
👤 Clara (37) 👤 Tony (27)
🕰️ Freitag, 14:20 Uhr, Schnee fällt lautlos
draußen
📍 Schlafzimmer – schmales Bett, karierte Bettwäsche,
Heizlüfter brummt leise, ein Radio spielt Klassik in gedämpfter
Lautstärke, Claras Mantel liegt über der Stuhllehne, der Duft
von Apfeltee und Winterluft hängt noch im Raum
Clara lag bereits unter der Decke, ihr Gesicht halb im Schatten. Der Raum war klein, fast zu warm, die Luft stand zwischen den alten Tapeten. Tony zog sich langsam aus – Hemd, Hose, Socken – ohne sie aus den Augen zu lassen. Ihr Blick war weich, aber offen, wie ein leiser Befehl.
„Komm einfach“, sagte sie. Nicht fordernd. Nur bereit.
Er kroch unter die Decke, ihre Körper trafen sich mit einem kurzen, elektrischen Zucken. Haut auf Haut. Ihr Oberschenkel streifte seinen, ihre Hand fand seine Hüfte. Dann griff sie tiefer – sein Schwanz war schon hart, pochend. Ihre Finger glitten darüber, langsam, prüfend.
„So fühlt sich Warten an“, flüsterte sie.
Er beugte sich über sie, küsste ihre Brust – der Nippel stand hart, seine Zunge kreiste um ihn. Sie öffnete die Beine leicht, führte ihn mit der anderen Hand an sich. Ihre Schamlippen waren weich, offen, feucht. Kein Slip. Kein Zögern.
Sie sah ihn an. „Jetzt. Aber langsam.“
Er drang in sie ein, langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ihre feuchte Spalte zog ihn auf – warm, tief, empfangend. Ihre Beine schlossen sich um ihn. Kein Stoß. Kein Rhythmus. Nur Gleiten. Spüren. Sein pochender Schaft wurde ganz von ihr umschlossen.
„Ja“, hauchte sie. „So.“
Sie legte ihre Hände an seinen Rücken, zog ihn noch näher an sich. Er stützte sich auf die Unterarme, ihr Gesicht direkt unter seinem. Ihr Atem ging schneller – nicht wegen der Bewegung, sondern wegen der Nähe.
„Ich liebe das“, sagte sie leise. „Deinen Atem auf meiner Haut. Deinen Klang in mir.“
Er stieß etwas fester, ihre Möse wurde enger, nasser. Ihre Hüften bewegten sich ihm entgegen. Ein ruhiges, fließendes Ficken – ohne Eile, ohne Zweifel. Sie kam leise, mit geschlossenen Augen – ein Zittern, ein Laut, kaum hörbar. Er blieb noch in ihr, dann folgte sein Samen – tief, ruhig, heiß.
Sie streichelte seinen Nacken, während er noch in ihr lag. Keine Worte. Nur Nähe.
Und draußen fiel Schnee. Lautlos, wie ihr Kommen.
📍 Tonys 1. Wohnung – Flurspiegel (29.05.1987)
„Siehst du es? Wie du in mir bist?“
👤 Clara (39) 👤 Tony (29)
🕰️ Freitag, 10:40 Uhr – die Luft warm, der Flur
halbdunkel
📍 Flur – alter, rahmenloser Wandspiegel, Holzdielen,
ein Paar Schuhe am Rand, schwaches Licht von der Küche fällt
seitlich ins Bild
Clara lehnte an der Wand, die Beine leicht geöffnet, ein Bein angewinkelt auf dem kleinen Hocker. Der Rock war schon hochgeschoben. Kein Slip. Ihr Oberkörper war noch bekleidet – weiße Bluse, zwei Knöpfe offen, der BH schimmerte nur schemenhaft durch.
Der Spiegel zeigte alles – schräg, aber deutlich. Sie sah sich selbst. Und ihn.
Er stand hinter ihr, die Hände an ihrer Taille, den Schwanz in der Hand. Hart, schwer, pochend. Ihre Vulva glänzte – weich, geöffnet, erwartend. Clara blickte über die Schulter, dann direkt in den Spiegel.
„Mach es langsam. Ich will jeden Zentimeter sehen.“
Er setzte an – die Eichel streifte ihre feuchten Schamlippen, glitt dann tief in sie hinein. Beide sahen zu. Kein Ton. Nur das Bild: Sein harter Schaft, wie er in sie eindrang. Zentimeter für Zentimeter. Ihre Lippen öffneten sich um ihn, nahmen ihn ganz.
„Noch mal“, flüsterte sie. „Raus. Und wieder rein.“
Er tat es. Langsam, mit Druck. Sie stöhnte – leise, kehlig, aber hielt den Blick im Spiegel. Ihre Brüste hoben sich unter der Bluse. Seine Hände auf ihren Hüften – fest, führend.
„Du siehst, wie du mich fickst.“ Sie sagte es ohne Zorn, ohne Lust – nur mit Klarheit. „Und du weißt, warum du es tust.“
Er stieß härter zu. Ihre Möse saugte ihn auf – feucht, rhythmisch, gierig. Das Geräusch war leise, aber scharf – Haut auf Haut, Fleisch gegen feuchte Spalte.
Sie kam mit einem Laut, der kurz die Luft zerschnitt. Ihr Körper zuckte leicht, aber der Blick blieb im Spiegel. Dann kam er – tief in ihr, während sie sich mit beiden Händen an der Wand abstützte. Sein Sperma füllte sie – sichtbar tropfend, als er sich zurückzog.
„Ich wollte, dass du es siehst. Jetzt weißt du, was ich mitnehme – wenn ich gehe.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Küche (15.08.1988)
„Ich bin nicht hier, um dir zuzusehen. Ich bin hier, um zu spüren, wie du mich willst.“
👤 Clara (40) 👤 Tony (30)
🕰️ Montag, 15. August 1988, ca. 14:15 Uhr
📍 Küche – schmal,
weiß gekachelte Wand, ein kleiner Holztisch mit zwei Stühlen,
das Fenster halb offen, draußen Zikadenlärm, drinnen: der Geruch
von Kaffee und Claras Haut
Clara stand mit dem Rücken zum Fenster. Licht auf ihrer Bluse, der Stoff leicht durchsichtig im Gegenlicht. Der Rock klebte ein wenig an den Oberschenkeln – es war heiß, windstill. Tony lehnte an der Küchenzeile, den Blick auf ihre Hüften gerichtet. Kein Wort. Nur Stille und das Ticken der billigen Uhr über dem Herd.
Sie drehte sich nicht um. Aber sie wusste, dass er sie ansah.
„Was willst du?“
Seine Antwort kam nicht sofort. Nur Schritte. Dann seine Stimme direkt an ihrem Ohr: „Dass du mich willst. Genau jetzt.“
Sie griff nach seiner Hand, führte sie zwischen ihre Schenkel. Der Slip war feucht, dünn, kaum noch Stoff. Ihre Finger auf seinem Handgelenk – fordernd, ruhig. Ihre Stimme: „Ich bin bereit. Bist du’s auch?“
Er zog den Stuhl zurück, setzte sich. Sie stellte sich vor ihn, hob den Rock, legte die Hände auf den Tisch, spreizte die Beine leicht. Ihre Schamlippen glänzten im Licht, die feuchte Spalte pulsierte leise. Er leckte über seine Finger – dann tauchte er ein.
Seine Zunge fand sie sofort. Weich. Heiß. Gierig. Sie stöhnte – kurz, gepresst. Dann wieder dieses Schweigen, das lauter war als jedes Geräusch. Er leckte sie langsam, kreisend, dann schneller. Sie drückte ihren Po zurück, spürte ihn tiefer.
„Noch nicht…“, flüsterte sie. Dann drehte sie sich um. Setzte sich auf den Tisch, zog ihn an sich. Öffnete seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz heraus – hart, pochend. Ihre Hand umfasste ihn, führte ihn zu ihrer Öffnung. Sie sah ihm in die Augen. Dann: ließ sie sich nehmen.
Er stieß in sie – tief, langsam, kontrolliert. Fleisch auf Holz, das Knarzen des Tisches, ihr Atem direkt an seinem Ohr. Er hielt ihre Hüften, sie bewegte sich gegen ihn. Sie war feucht, weit, hungrig. Ihre Brüste unter der halb geöffneten Bluse bewegten sich im Rhythmus seiner Stöße.
Clara kam zuerst – leise, aber mit einem Zittern, das alles sagte. Dann er – tief in ihr, ohne Zurückhaltung. Sie hielt ihn fest in sich, bis der letzte Tropfen seines Samens floss.
„Du kannst gehen, wenn du willst. Aber ich verspreche dir: Du wirst mich noch schmecken, wenn du bei ihr bist.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Badezimmer (18.10.1988)
„Ich will sehen, wie du mich brauchst – nackt. Ohne die Ausreden.“
👤 Clara (40) 👤 Tony (30)
🕰️ Dienstag, 17:40 Uhr
📍 Kleines Badezimmer – milchiges Fenster, Fliesen in graublau,
der Duschvorhang halb geöffnet, der Spiegel beschlagen vom ersten
warmen Wasser, Claras nasse Kleidung tropft auf die Bodenfliesen
Die Tür fiel mit einem dumpfen Klick ins Schloss. Clara trat rückwärts hinein – ihr Körper dampfte noch leicht, das Haar klebte feucht an den Wangen, die Bluse durchsichtig wie Seide im Licht. Ihre Nippel zeichneten sich unter dem Stoff ab, hart, aufgerichtet vom Regen und von ihm.
Tony stand unschlüssig an der Wand, sein Blick an ihrer Brust, dann an ihren Beinen – der Rock saugte sich an die Schenkel, der Stoff verriet mehr, als er verbarg.
„Ausziehen?“, fragte er leise.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Du bleibst so. Ich zieh mich aus.“
Sie griff nach dem oberen Knopf, langsam, bewusst. Einer nach dem anderen. Die Bluse fiel zu Boden, schwer von Wasser. Dann der Rock – er glitt langsam über ihre Hüften. Kein Slip. Nur Haut. Sie drehte sich, stellte das Wasser an. Die Dusche rauschte auf – heißer Dampf füllte den Raum, vermischte sich mit dem Geruch nach Haut, nassem Stoff, warmer Lust.
„Setz dich.“ Ihre Stimme war ruhig, aber ließ keinen Zweifel zu. Er setzte sich auf den geschlossenen Klodeckel – Beine leicht gespreizt, der Reißverschluss schon offen. Clara trat zwischen seine Knie. Er sah ihren nackten Unterleib, die weiche, glänzende Vulva. Die Schamlippen leicht geöffnet, die Spalte feucht, bereit. Ihr Körper tropfte.
Sie griff nach seinem Schwanz, der schon hart war – lang, pulsierend. Führte ihn an sich, senkte sich langsam auf ihn. Zentimeter für Zentimeter glitt er in sie hinein. Ihre feuchte Öffnung sog ihn auf wie ein Versprechen. Sie bewegte sich – nicht hektisch, sondern mit Gewicht. Rhythmisch. Tief. Jeder Stoß ein Bekenntnis.
Seine Hände wollten sie berühren – sie hielt sie fest. „Nur sehen. Nicht halten.“ Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, schwer, voller Hitze. Sein Blick klebte an ihnen. Dann an ihrem Gesicht. Claras Lider halb geschlossen, ihre Lippen geöffnet. Kein Ton, nur Atmung.
Sie kam zuerst – ein leises Zittern in den Oberschenkeln, ein Beben in der Hüfte. Ihre Schamlippen zuckten um seinen Schaft. Er hielt sich zurück, dann drang tiefer. Sein heißer Samen füllte sie – tief in ihr, mit einem unterdrückten Stöhnen. Sie blieb noch einen Moment auf ihm. Ihr Blick auf seinem. Dann stieg sie ab – ließ ihn los. Keine Worte.
Der Duschkopf zischte. Und zwischen dem Dampf blieb nur ihr Abdruck auf seinem Schoß – warm, weich, still fordernd.
📍 Tonys 1. Wohnung – Wohnzimmer (07.11.1989)
„Du brauchst keinen Grund, mich zu nehmen. Nur einen Nachmittag.“
👤 Clara (41) 👤 Tony (31)
🕰️ Dienstag, 15:25 Uhr – milchiges Licht, trüber Spätherbst,
erste Heizkörperwärme
📍 Wohnzimmer – Vorhänge halb geöffnet,
niedriges Novemberlicht auf dem Parkett, zwei Cognacgläser auf
dem Couchtisch, Jazz läuft leise aus dem Radio, Claras Mantel
ist dunkel, schwer – und hat nichts darunter
Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss, dumpf, aber endgültig. Clara trat ins Zimmer, langsam, bewusst, der Blick kurz zu ihm – dann zum Fenster. Tony saß auf dem Sofa, das Glas in der Hand, die Krawatte gelöst. Er sagte nichts.
Sie blieb vor dem Fenster stehen, streifte mit der Hand den Stoff des Mantels. Dann löste sie den Gürtel – leise, wie ein inneres Signal. Der Mantel glitt über ihre Schultern, rutschte schwer zu Boden.
Sie stand nackt im Gegenlicht. Ihre Haut elfenbeinfarben, die Brüste fest, die Brustwarzen hart vom Wechsel der Temperaturen. Ihre Vulva weich, geöffnet, ein feiner Glanz zwischen den Schamlippen. Sie hob eine Augenbraue. „Sag mir, dass du’s brauchst.“
Er stellte das Glas ab. Stand auf. Trug noch Hemd, Hose. Trat hinter sie, legte seine Hände an ihre Hüften. „Ich brauche dich – genau so.“
Sie hob die Arme, legte die Handflächen an die Scheibe. Er kniete sich kurz hinter sie, küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel. Seine Zunge glitt über ihre feuchte Spalte – langsam, prüfend. Sie stöhnte leise, bog den Rücken, presste sich etwas zurück.
Dann stand er auf, öffnete den Hosenstall. Sein harter Schwanz lag frei – die Eichel feucht, pochend. Er setzte an, drang in sie ein – von hinten, langsam, aber tief. Ihre Möse sog ihn auf, als hätte sie gewartet – den ganzen Tag. Den ganzen Monat.
Sein Becken traf ihren Po. Der Rhythmus war ruhig, aber fest. Fleisch auf Fleisch. Ihr Atem wurde unruhig. Sie schob sich zurück, tiefer auf ihn. „Mehr“, flüsterte sie. „Mehr von dir. In mir.“
Er stieß härter, schneller. Ihre Hände drückten sich an die kalte Scheibe. Ihre Brüste schwangen mit, ihre Oberschenkel zitterten. Dann kam sie – abrupt, zuckend, mit einem Laut, den nur das Glas hörte.
Er folgte ihr. Tief, heiß, ganz. Sein Sperma füllte sie. Er hielt noch inne, dann zog er sich zurück. Sie blieb einen Moment stehen, die Stirn an der Fensterscheibe.
„Jetzt darfst du wieder denken. Aber vorher warst du einfach nur echt.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Sofa (19.03.1990)
„Setz dich. Ich will mich auf deinem Schwanz verlieren.“
👤 Clara (41) 👤 Tony (31)
🕰️ Montag, 15:35 Uhr – trüber Frühlingsnachmittag, die Heizung
läuft leise
📍 Wohnzimmer – graues Sofa mit abgewetzten Armlehnen,
eine Decke achtlos zusammengeknüllt, Jazz-Vinyl läuft leise,
auf dem Couchtisch: ein Aschenbecher, ein angebissenes Stück
Apfel
Clara stand vor ihm, das Kleid bereits halb geöffnet. Der Reißverschluss am Rücken hing lose, ihre Schultern frei. Sie ließ das Kleid fallen – lautlos, kontrolliert. Darunter: nichts.
Ihre Haut war blass, warm, gespannt. Die Brüste bewegten sich mit jedem Atemzug, die Schenkel fest, die Vulva sichtbar feucht – weich, geöffnet, bereit. Sie trat einen Schritt näher, ohne Eile, ohne Zögern.
„Setz dich“, sagte sie leise. Tony tat es – aufrecht, nur die Hose geöffnet, sein Schwanz bereits hart, pulsierend. Sie kniete sich über ihn. Führte ihn an sich, senkte sich langsam auf seinen Schaft. Zentimeter für Zentimeter. Ihre feuchte Spalte sog ihn auf wie ein Ritual, das sie beide kannten.
Sie blieb kurz still, ganz auf ihm. Dann begann sie sich zu bewegen. Langsam, mit Gewicht. Sie ritt ihn tief, gleichmäßig. Die Geräusche zwischen ihnen: Haut auf Haut, leises Atmen, das Knarzen des Sofas. Ihr Blick blieb auf seinem – fest, ruhig, voller Hunger.
Ihre Brüste schwangen im Takt ihrer Hüften, ihre Haare fielen ihr über die Schultern. Seine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln – offen, empfangend. Er sagte nichts. Sie wollte es so.
Clara veränderte den Rhythmus, wurde schneller. Dann wieder langsamer. Ihr Körper steuerte, ihre Muschi umschloss ihn fester. Sie spürte ihn zucken, wartete, zwang sich zur Ruhe – und kam dann. Tief. Mit einem Laut, der in ihre Kehle schoss wie Dampf aus einem geschlossenen Ventil.
Er kam kurz darauf – stöhnend, sein Sperma tief in ihr. Sie presste sich ganz auf ihn, der letzte Stoß nur noch ein Beben. Dann: Stille.
Sie atmete tief. Rutschte nicht gleich ab. Sondern blieb. Sah ihn an, schwitzend, leise. Dann sagte sie:
„Dafür brauch ich keine Musik. Nur dich – wenn du loslässt.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Bad (11.09.1990)
„Ich will das Geräusch, wenn dein Sperma auf meine Fliesen tropft.“
👤 Clara (42) 👤 Tony (32)
🕰️ Dienstag, ca. 16:10 Uhr – Spätsommertag, feuchte Hitze,
das Fenster gekippt
📍 Badezimmer – kleine Duschzelle, weißgraue
Fliesen, Spiegel beschlagen, Claras Lippen rot, das Licht gedämpft,
draußen irgendwo ein Rasenmäher
Clara stand nackt an der Wand – der Rücken leicht gebogen, das rechte Bein gegen die kalte Fliese gelehnt. Ihr Körper glänzte noch leicht von der Dusche, die Haare aufgesteckt, einige Strähnen klebten an der Stirn. Ihre Brüste bewegten sich ruhig mit ihrem Atem, die Nippel hart. Ihre Finger glitten zwischen ihre Beine – ein langsames Kreisen, dann ein kurzes, tieferes Gleiten in die feuchte Öffnung. Sie war bereit. Und sie wusste, er sah zu.
Er stand zwei Schritte entfernt, angezogen, aber mit offener Hose. Sein Schwanz war hart – schwer, gespannt, pochend. Clara sah ihn an. „Nicht kommen in mir. Komm auf mich. Und dann – auf den Boden.“
Sie ließ die Hand an ihrer Klitoris, streichelte sich langsam weiter, öffnete die Beine. Ihr Blick fest. Tony trat näher, sein Atem flach, die rechte Hand umfasste seinen Schaft. Er wichste langsam, die Eichel glänzte feucht, seine Adern traten hervor. Ihr Blick verfolgte jede Bewegung – nicht devot, sondern fordernd.
„Ich will hören, wie’s landet“, sagte sie. Dann beugte sie sich leicht nach vorne, stützte sich an der Wand ab – ihre Vulva deutlich sichtbar, ihre Schamlippen glänzend, weich, offen. Der Kontrast zur harten Fliese: elektrisierend.
Er wichste schneller. Ihre Finger wurden schneller. Die Luft war dick. Ihre Muschi zuckte schon, bevor er kam. Dann stieß er ein letztes Mal mit der Hand – ein stöhnender Laut aus seiner Brust. Der erste Strahl traf ihren Bauch. Der zweite ihre Scham. Der dritte landete auf den Fliesen. Ein kurzes, nasses Geräusch. Sie lächelte.
Sein Sperma zog sich wie Fäden an ihrer Haut entlang, tropfte langsam ab. Sie sah nach unten – beobachtete, wie es zwischen ihren Füßen landete. Dann sah sie ihn an, noch immer nackt, noch immer geöffnet:
„Das bleibt. Bis du wieder willst. Ich räume erst auf, wenn du’s zerstört hast.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Schlafzimmer (10.10.1991)
„Ich will deinen Körper auf mir. Nicht daneben. Nicht danach. Jetzt.“
👤 Clara (43) 👤 Tony (33)
🕰️ Donnerstag, 16:20 Uhr – früher Herbst, die Luft draußen
kühl, drinnen warm vom Nachmittag
📍 Schlafzimmer – Bett
mit weißem Leintuch, das Licht fällt flach durchs Fenster, auf
dem Nachttisch: ihre Brille, sein Gürtel, ein geöffnetes Buch,
das niemand liest
Clara lag nackt auf dem Rücken. Die Beine leicht gespreizt, ihre Vulva offen, feucht, sichtbar. Ihr Atem war ruhig, aber wachsam – als würde sie warten, dass etwas in ihr losbricht. Die Brüste ruhten schwer auf ihrem Brustkorb, die Nippel hart, gerichtet. Ihr Blick: fest auf ihn.
„Zieh dich nicht ganz aus“, sagte sie. „Ich will den Stoff an deiner Haut spüren. Wenn du mich fickst.“
Tony ließ das Hemd offen, ließ die Hose auf den Oberschenkeln hängen. Sein Schwanz war bereits hart – schwer, pochend, bereit. Er trat ans Bett, stützte sich über sie, schob sich zwischen ihre Schenkel. Ihre Hand glitt über seine Brust – einmal, dann legte sie sich wieder neben ihren Körper.
„Kein Wort. Nur du. In mir.“
Er setzte an – die Eichel glitt durch ihre feuchte Spalte, dann in sie hinein. Langsam. Tief. Ihr Körper nahm ihn auf, wie etwas längst Vertrautes – und immer wieder Neues. Sie stöhnte nicht. Sie presste nur kurz die Lippen zusammen.
Sein Becken traf ihre Hüfte. Ein erstes Pochen. Dann ein zweites, stärker. Er stieß rhythmisch in sie – tief, kontrolliert, fordernd. Ihre Hände krallten sich ins Laken. Sie ließ ihn machen. Aber sie war es, die bestimmte, wie lange es ging.
„Noch nicht“, flüsterte sie. „Ich bin noch nicht da, wo du mich haben willst.“
Er stieß langsamer. Dann wieder schneller. Seine Hände auf ihren Brüsten, ihre Nippel hart zwischen seinen Fingern. Sie kam – leise, zuckend, mit einem Blick, der ihn traf wie ein Schlag. Dann er – tief in ihr, heiß, bebend. Sein Sperma füllte sie. Ihr Becken hob sich gegen ihn, als würde sie es festhalten wollen.
Er blieb auf ihr liegen. Nicht schwer. Nur ganz.
„So sollst du bleiben. Nicht reden. Nur wie du bist – wenn du in mir bist.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Schlafzimmer (07.03.1992)
„Sag deiner Kleinen, sie soll Pariser mitbringen – bei mir kommt nichts mehr ohne Schutz rein.“
👤 Clara (43) 👤 Tony (33)
🕰️ Samstag, ca. 11:10 Uhr – Fenster halb geöffnet, Licht fällt
auf die alte Matratze, Kaffeeduft, leiser Straßenlärm durch
die Altbauschächte, Claras Tasche am Boden, drei Kondome auf
dem Holzrahmen des Betts
„Scotch Club. Donnerstagabend. Rote Haare, zu enges Kleid. Und du, dein Sakko offen, wie immer wenn du vögeln willst.“
Clara stand da, nur in einem weißen Hemd, das kaum über ihren Po reichte. Sie ließ es fallen. Ohne Geste. Ohne Zögern. Der Blick in ihren graublauen Augen war nicht verletzt – sondern hungrig.
Tony sagte nichts. Er stand barfuß am Fenster, der Morgen war mild, der Kaffee kalt geworden.
Sie ging zu ihm, legte ihm die drei Kondome auf die Fensterbank. „Willst du mich? Dann nur so.“
Er nahm das erste – riss. Das zweite – zu straff. Das dritte rollte sich über den Schwanz – aber blieb stecken.
Clara lachte. Ein dunkles, heißes Lachen.
„Na, Gissi kommt wohl besser mit deinem Maß klar.“ Sie sprach den Namen aus, den sie gar nicht kannte – nur gehört hatte. Aber sie wollte ihn bei ihm sehen. Das Zittern, das Zögern.
Sie setzte sich aufs Bett. Schenkel weit offen. „Kein Fick heute. Aber du darfst lecken. Und das hier benutzen.“ Sie nahm den Womanizer aus ihrer Handtasche, legte ihn ihm in die Hand. „Mach es gut. Oder gar nicht.“
Er kniete. Seine Zunge fuhr über ihre Schamlippen, langsam, kreisend, während der vibrierende Druck auf ihrer Klitoris sie zum Zittern brachte. Er fingerte sie gleichzeitig, tief, rhythmisch. Claras Brüste hoben sich, senkten sich, ihr Bauch spannte sich. Dann kam sie – heftig, der ganze Körper zuckte, der Atem riss kurz.
Sie sah ihn an – nicht süß, nicht dankbar. Sondern gierig.
„Jetzt wichs.“
Er stand auf, trat zurück, ließ die Hose fallen. Sein Schwanz war hart, glänzte leicht. Er wichste mit langsamen Bewegungen, sein Blick an ihren Schenkeln, auf den Spuren ihrer Feuchtigkeit.
Als er kam, zielte er auf sie – auf ihren Bauch, ihre Brüste. Der Samen traf sie warm, sichtbar, tropfte über die Rippen.
Sie streichelte ihn nicht. Sie nahm nur ein Tuch, wischte nichts weg. Ließ es einfach. Schaute ihn an.
„Du kommst bei mir nicht, weil du darfst. Du kommst, weil ich's will.“
Sie stand auf, zog ihr Hemd wieder an – nackt darunter. Beugte sich zu ihm: „Nächste Woche bring ich wieder drei mit. Und wenn die passen – dann fickst du. Wenn nicht, leckst du. Oder gehst.“
Tony nickte. Nicht aus Angst. Nicht aus Schwäche. Sondern, weil er wusste, dass sie recht hatte.
📍 Tonys 1. Wohnung – Schlafzimmer (14.03.1992)
„Wenn du mich willst – dann sag ihren Namen nicht. Nie wieder.“
👤 Clara (43) 👤 Tony (33)
🕰️ Samstag, ca. 13:50 Uhr - leicht geöffnete Jalousien, gedämpftes
Licht auf dem Laken, Claras Bluse hängt am Stuhl, zwei benutzte
Kondome auf dem Nachttisch
Er stand schon nackt vor ihr, als sie langsam die Strumpfhose abrollte – Zentimeter für Zentimeter, wie eine Prüfung. Sie sprach kein Wort. Doch ihr Blick prüfte ihn – dort, wo es zählte.
„Du hast drei mitgebracht?“ fragte sie, als wäre es ein Vertrag.
„Vier“, antwortete er. Clara lächelte. „Gut. Ich nehme den dritten.“
Er reichte es ihr. Sie öffnete die Verpackung selbst. Zog es ihm über den Schwanz – langsam, genießend. „Passt. Sitzt. Hält.“ Ihr Daumen fuhr über die Eichel, testete die Spannung. Sie nickte – und legte sich zurück auf das Laken.
„Aber eine Bedingung“, sagte sie, leise, scharf. „Du sprichst ihren Namen nie wieder. Nicht hier. Nicht in meinem Blick.“
Er beugte sich über sie. „Ich weiß nicht mal, ob ich ihn je gesagt habe.“
„Dann war’s einer zu viel.“ Sie zog ihn zu sich. Ihr Becken hob sich, nahm ihn auf – langsam, spürend.
Sein Schwanz glitt in ihre feuchte Spalte, das Kondom spannte sich, doch ihre Möse war weich, bereit, offen. Sie stöhnte nur leise. Kein Schrei. Nur Druck. Nur die Erinnerung daran, dass sie sich dieses Ficken verdient hatte.
Er stieß in sie – nicht schnell, nicht wild. Sondern so, wie sie es mochte: tief, gleichmäßig, mit Gewicht.
Ihre Brüste wippten bei jedem Schub. Ihre Schenkel lagen eng um seine Hüften, fest. Ihre Hände drückten gegen seinen Rücken – nicht fordernd, sondern lenkend.
Dann kam sie – zuerst ein leises Aufbäumen, dann ein langgezogenes Zittern, ihre Möse zog sich um ihn zusammen.
Er wollte folgen, doch sie hielt ihn zurück. „Noch nicht. Noch zwei.“
Er zählte die Stöße. Eins. Zwei.
Dann ließ sie los. Er kam in ihr – heiß, drängend, das Kondom spannte, füllte sich. Sie presste ihn an sich, flüsterte:
„Jetzt gehörst du wieder mir. Solange du sie nicht mehr aussprichst – darfst du in mir bleiben.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Küche (26.06.1992)
„Ich bin heißer als dein Kaffee. Und feuchter als der Filter.“
👤 Clara (44) 👤 Tony (34)
🕰️ Freitag, 15:45 Uhr – früher Sommernachmittag, die Fenster
offen, draußen singt ein Vogel
📍 Küche – schmale Fläche,
Kaffeemaschine blubbert, das Licht fällt quer über die Fliesen,
auf dem Tisch liegt eine Tageszeitung, ihr Schatten bewegt sich
leicht im Luftzug
Clara trat barfuß über die Fliesen. Ihr Kleid war hell, luftig, weich wie Sommerluft. Sie trug nichts darunter. Keine Spur Stoff. Kein Halt. Keine Barriere. Nur ihre Haut – warm, duftend, offen.
Tony stand am Fenster, füllte Wasser in die Maschine. Er roch sie, bevor er sie sah. Sie lehnte sich an die Anrichte, hob das Kleid leicht an – gerade genug, um ihre Vulva sichtbar zu machen. Glänzend. Feucht. Bereit.
„Du hast drei Minuten, bis der Kaffee fertig ist.“ Sie lächelte. „Wie lange brauchst du, um mich zu schmecken?“
Er trat zu ihr, kniete sich ohne ein Wort. Seine Hände auf ihren Oberschenkeln, sein Blick kurz zu ihr – dann nur noch zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen geöffnet, ihre feuchte Spalte wie eine Einladung, die sich selbst geschrieben hatte.
Er leckte langsam – ein erster, warmer Strich. Dann tiefer. Seine Zunge kreiste über ihrer Klitoris, drückte, ließ nach, tastete. Clara stützte sich am Waschbecken ab. Ihr Atem wurde flacher, unregelmäßig. „Mach weiter. Ich sag dir, wann du aufhören musst.“
Er tat es. Mit Nachdruck. Mit Hingabe. Seine Lippen saugten leicht, seine Zunge drang tiefer in sie ein. Sie zuckte, stöhnte, presste ihre Schenkel gegen seinen Kopf. Der Duft ihres Körpers mischte sich mit dem von frisch gemahlenem Kaffee.
Dann kam sie – hart, zuckend, mit einem Laut, der an die Wand prallte. Er leckte sie weiter, bis sie die Hand hob.
„Jetzt darfst du aufstehen. Aber nur, wenn du’s noch schmeckst.“
Er stand auf. Sein Mund glänzte. Sie küsste ihn – tief, fordernd. Ihren eigenen Geschmack auf seinen Lippen.
„Du willst Zucker in den Kaffee? Ich glaub, du hast gerade genug Süße bekommen.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Schranktür (28.08.1992)
„Ich will gegen die Tür stoßen, wenn du in mir bist.“
👤 Clara (44) 👤 Tony (34)
🕰️ Freitag, 15:30 Uhr – Spätsommer, schwül, der Flur still,
das Schlafzimmer lichtdurchzogen
📍 Schlafzimmerecke – großer,
weiß lackierter Holzkleiderschrank, eine Tür offen, die andere
geschlossen, ihre Innenfläche matt, mit Spuren von Händen
Clara lehnte sich gegen die geschlossene Tür. Mit dem Rücken. Dann mit dem Po. Dann mit dem ganzen Körper. Sie sah nicht zu ihm. Nur nach vorn – als wäre die Wand ihr Spiegel. Der Rock war schon hochgeschoben. Darunter: nichts. Ihre Vulva feucht, glänzend, weich geöffnet.
„Mach schon.“ Ihre Stimme war ruhig, fordernd. „Ich will dich in mir. Und ich will, dass die Tür’s hört.“
Tony trat hinter sie. Er war bereits offen – sein Schwanz hart, gespannt, feucht an der Spitze. Er legte eine Hand an ihre Hüfte, die andere gegen die Tür. Führte sich an sie – und stieß zu. Langsam, tief. Sein pochender Schaft glitt in sie, wurde aufgenommen, verschluckt, festgehalten.
Sie keuchte leise. Legte die Stirn an das Holz. Der erste Stoß ließ die Tür leicht vibrieren. Der zweite war härter. Dann der Rhythmus: Stoß – Knall – Atem. Ihre Brüste gegen die Tür, ihre Hände spreizten sich auf der Oberfläche. Er drang tiefer, schneller, fester.
Ihre Möse wurde enger, feuchter. Sie bewegte sich gegen ihn, nahm ihn ganz, wieder und wieder. Die Geräusche waren klar: Haut auf Haut. Sperma gegen Schleim. Ihr Stöhnen gegen Holz.
Sie kam – zuckend, mit einem Laut, der wie ein gepresstes Knacken in ihr saß. Dann er – tief in ihr, warm, fest. Sein Sperma rann in sie hinein, füllte sie, tropfte langsam zurück, als er sich löste.
Clara lehnte noch einen Moment gegen die Tür. Dann: ein Abdruck. Stirn. Brust. Hände. Po.
📍 Tonys 1. Wohnung – Flur (09.02.1993)
„Du machst die Tür auf – und ich lasse mich fallen.“
👤 Clara (44) 👤 Tony (34)
🕰️ Dienstag, ca. 16:00 Uhr – tiefer Nachmittag, der Flur dämmrig,
Licht durch Milchglas
📍 Flur – schmale Garderobe, Jacken
an Haken, ein Paar Schuhe zur Seite geschoben, Claras Lippen
rot, der Boden dunkel, sauber, kalt
Die Klingel. Einmal. Kurz. Tony ging zur Tür – wusste längst, wer es war.
Er öffnete. Clara trat ein – ohne Mantel, ohne Gruß, ohne Blick. Nur in Rock und Bluse, ihre Augen auf seinen Gürtel gerichtet. In der rechten Hand ihre Brille – in der linken: nichts.
Sie ging zwei Schritte in den Flur, ließ die Brille fallen. Dann sank sie auf die Knie. Vor ihm. In Stille.
Mit beiden Händen öffnete sie seinen Hosenstall. Kein Wort. Sein Schwanz sprang frei – hart, gespannt, vorbereitet. Sie nahm ihn in den Mund – tief, sofort, ohne Übergang. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel, ihre Zunge drehte sich um seinen Schaft.
Er lehnte sich an die Wand. Der Flur war schmal. Kein Platz für Flucht. Nur ihr. Nur er. Nur das.
Clara bewegte sich rhythmisch – saugend, warm, voller Anspruch. Ihr Blick blieb gesenkt. Die Geräusche: feucht, leise, kontrolliert. Sie bestimmte. Nicht er.
Er hielt durch – fast zu lang. Dann zuckte sein Körper. Sein Sperma schoss in ihren Mund – heiß, drängend, tief. Sie schluckte. Jeden Tropfen. Dann stand sie auf. Zog den Rock glatt.
„Ich geh schon mal rein“, sagte sie. „Wenn du reden willst – später.“
Die Tür zum Wohnzimmer blieb offen. Ihr Geruch blieb im Flur.
📍 Tonys 1. Wohnung – Fensterrahmen (24.07.1993)
„Fick mich, bevor jemand hochschaut.“
👤 Clara (45) 👤 Tony (35)
🕰️ Samstag, ca. 15:55 Uhr – schwüler Sommertag, Fenster offen,
das Licht grell
📍 Wohnzimmer – das große Fenster zur Straße,
der Vorhang zur Seite geschoben, unter dem Fensterbrett: ein
Holzstuhl, darauf Claras Sommerrock, daneben ihr Slip wie ein
achtloser Beweis
Clara saß auf der Fensterbank. Die Beine geöffnet, über die Kante gelegt. Der Stoff ihres Kleids hing schräg über einer Hüfte – die andere Seite: nackt, sichtbar, glänzend. Ihr Po auf dem Stein, ihre Hände an der Kante, das Gesicht im Licht.
Tony stand vor ihr. Sein Blick wanderte von ihrer Scham zu ihrem Gesicht – sie lächelte nicht. Sie sah nur.
„Tu es. Jetzt. Und schnell. Ich will spüren, wie’s tropft, bevor jemand’s merkt.“
Er trat näher, öffnete den Hosenstall. Sein Schwanz sprang hervor – hart, pochend, bereit. Er setzte an, streifte mit der Eichel ihre feuchte Spalte – sie war warm, weich, geöffnet. Ein einziger Atemzug. Dann glitt er in sie.
Sie sog ihn auf – langsam, aber gierig. Ihre Möse umschloss ihn wie ein geheimer Schwur, den nur ihre Körper kannten. Er stützte sich mit einer Hand am Rahmen ab, mit der anderen an ihrem Oberschenkel. Die Sonne brannte auf seine Schulter. Claras Blick ging nach unten – auf die Straße. Niemand schaute hoch. Noch nicht.
Er stieß rhythmisch. Tief, gleichmäßig, mit wachsender Kraft. Ihre Schamlippen schlugen leise gegen seine Haut, die Feuchtigkeit tropfte zwischen ihre Pobacken. Sie hob ein Bein, legte es auf seinen Oberarm. Ihre Nippel hart, ihr Atem kurz. Sie kam – zitternd, in der Stille. Dann packte sie ihn fester:
„In mir. Und dann weg. Kein Wort.“
Er stieß ein letztes Mal, tief, fest – und kam. Sein Sperma füllte sie. Sie drückte ihre Schenkel gegen ihn, hielt ihn in sich. Noch einen Atemzug lang.
Dann löste sie sich. Zog das Kleid herunter, langsam. Der Slip blieb liegen.
„Lass den Vorhang offen. Ich will sehen, ob jemand’s merkt.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Schlafzimmer (08.10.1993)
„Sie ist weg. Seit Monaten. Aber du – du bist immer noch da.“
👤 Clara (45) 👤 Tony (35)
🕰️ Freitag, ca. 15:55 Uhr – der Himmel grau, leichter Regen
klopft gegen das Fenster. Claras Mantel hängt noch feucht am
Türhaken, ihre Strumpfhose liegt wie abgestreift auf dem Teppich.
„Ich hab gehört, sie ist nicht mehr da.“ Clara stand mit verschränkten Armen am Fenster, sah nicht zu ihm. „Gissi. Deine kleine Rothaarige. Weg aus dem Scotch. Und weg von dir.“
Tony saß auf dem Bett, das Hemd halb offen, ein Glas Wasser in der Hand. Er sagte nichts. Nur ein leises Nicken.
Clara drehte sich um, trat näher. Ihre Blicke schmerzten mehr als Fragen. „Seit wann?“
„Juli. Letzter Anruf war kurz danach. Sie war nie…“ Er brach ab. Clara lächelte – nicht freundlich.
„Du brauchst dich nicht zu erklären. Ich bin keine Abrechnung.“ Sie beugte sich vor, nahm ihm das Glas ab, trank selbst. Dann stellte sie es ab – und setzte sich auf ihn.
Nackt. Schwer. Direkt.
„Aber du wirst mir jetzt zeigen, dass du frei bist.“
Sie griff seinen Schwanz, spürte, wie er hart wurde – wie immer bei ihr, aber heute schneller. Sie ließ sich tief auf ihn sinken, langsam, mit einem Stöhnen, das eher ein Befehl war.
„Kein Kondom. Kein Zweifel.“
Sie ritt ihn – ruhig, fordernd, mit dem Blick in seinen. Jede Bewegung war Kontrolle, jeder Stoß ein Zeichen: Du gehörst mir. Nicht weil ich es will. Sondern weil du nichts anderes kannst.
Er griff ihre Hüften, hielt sie fest, sein Blick zerriss zwischen Begierde und Erkenntnis. Sie war nicht einfach wieder da. Sie war das, was geblieben war, nachdem alle anderen gegangen waren.
Clara kam, leise, kaum merklich – nur ihre Finger verkrampften sich auf seinem Brustbein. Dann flüsterte sie:
„Ich hab nicht gewonnen. Ich hab nur länger durchgehalten. Aber das reicht mir.“
Sie blieb auf ihm sitzen, sein Sperma tief in ihr, ihre Brüste glitten langsam an seiner Brust hinab, während draußen der Regen stärker wurde.
Keine Liebe. Aber Nähe. Keine Zukunft. Aber ein Moment, der alles hielt.
📍 Tonys 1. Wohnung – Arbeitszimmer (22.10.1993)
„Ich will zwischen deinen Papieren sein. Und auf deinem Stuhl kommen.“
👤 Clara (45) 👤 Tony (35)
🕰️ Freitag, 16:00 Uhr – kühler Oktobernachmittag, die Sonne
tief, das Licht golden
📍 Arbeitszimmer – dunkler Schreibtisch,
Papiere ungeordnet, zwei Kaffeetassen, ein Drucker surrt leise
im Hintergrund, auf dem Boden: ihr Schal, achtlos fallengelassen
Clara trat ohne Begrüßung ein. Sie trug einen schwarzen Rollkragen, ein feines Wollkleid darüber, blickdichte Strümpfe, Stiefeletten – aber keine Unterwäsche. Sie war gekommen, um genommen zu werden. Nicht um zu reden.
„Räum den Stuhl frei“, sagte sie. Er blickte auf. Verstand. Er tat es – leise, ohne Fragen. Papiere, ein Block, der Füller – alles landete auf dem Boden. Clara setzte sich, schlug die Beine übereinander, dann wieder auseinander. Ihr Rock glitt hoch, ihre Vulva sichtbar, feucht, offen. Sie lehnte sich zurück, nur mit einem kurzen Blick.
„Jetzt komm.“
Er öffnete den Hosenstall. Sein Schwanz sprang hervor – hart, bereit, dunkel in der Aderung. Sie griff danach – einmal, dann ließ sie los. „Nur ich bewege mich. Du bleibst sitzen.“
Sie stand auf, schob das Kleid über die Hüften, stieg auf seinen Schoß. Führte ihn an sich, setzte sich langsam, Zentimeter für Zentimeter auf ihn. Ihre feuchte Spalte zog ihn tief hinein. Er stöhnte leise – sie presste ihm zwei Finger auf die Lippen. „Nein. Nur ich.“
Sie ritt ihn langsam – ihre Knie auf beiden Seiten des Stuhls, ihre Brüste unter dem Rolli fest, ihre Bewegungen tief, rhythmisch. Sie beugte sich nicht vor. Sie ließ sich reiten – aufrecht, stolz, bestimmt. Die Sonne traf ihre Wange. Er sah ihr zu – wie sie ihn nahm. Wie sie auf ihm kam.
Ihre Möse zuckte um seinen Schaft, dann schneller. Ein Zittern lief durch ihren Körper – er spürte es bis in seine Lenden. Sie kam, mit einem einzigen Ton: einem gepressten, kurzen Atemlaut. Dann beugte sie sich vor, flüsterte:
„Jetzt darfst du.“
Er stieß zweimal hoch, hart. Dann kam er – tief in ihr, heiß, zuckend. Sie blieb auf ihm sitzen. Keine Bewegung. Kein Nachspiel. Nur ihr Atem. Und das Ticken des Druckers.
„Ich hinterlasse Spuren. Auch auf deinen Abrechnungen.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Schlafzimmer (16.04.1994)
„Du willst in mich – sag deiner kleinen Französin, sie soll dir Kondome kaufen.“
👤 Clara (46) 👤 Tony (36)
🕰️ Samstag, ca. 14:30 Uhr
📍 Schlafzimmer – halbdunkel,
das Bett gemacht, eine Kondompackung liegt auf dem Nachttisch,
daneben Claras Handtasche mit dem Womanizer darin
Clara kam spät – und sie kam anders. Die Haare streng zurück, das Gesicht kühl, die Lippen geschminkt. Tony wollte sie küssen – sie wich aus. „Du riechst nach jemand anderem“, sagte sie. Nicht laut. Aber scharf.
Er wollte sich rechtfertigen. Sie zog die Augenbraue hoch, griff in ihre Tasche, legte den Womanizer aufs Kissen.
„Zieh dich aus. Dann knie dich.“
Er tat es. Sein Schwanz war hart – doch sie sah ihn nicht an. Stattdessen setzte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine, zog das schwarze Höschen zur Seite. Feucht war sie längst. Wütend feucht.
„Du willst in mich? Dann sag deiner kleinen Französin, sie soll dir Kondome kaufen. Ich nehm keine. Und deins kommt mir nicht in die Möse – nicht heute.“
Er beugte sich vor, roch sie. Diese Hitze. Diese vertraute, offene, unnachgiebige Clara. Er begann sie zu lecken – langsam, tief, saugend. Ihre Schamlippen glänzten bald, ihr Geschmack füllte seinen Mund. Sie packte sein Haar, presste ihn fester.
Dann griff sie neben sich, schaltete den Womanizer ein. Die Vibration begann leise – dann drückte sie ihn an ihren Kitzler. Tony leckte weiter, spürte das Zittern ihrer Oberschenkel, sah, wie sie die Augen schloss.
Sie kam – lautlos, aber bebend. Zuckend. Hart. Einmal. Zweimal. Er war nur Zunge. Nur Mund. Nur Funktion.
Dann schob sie ihn weg. Langsam. Ohne Blick. Zog das Höschen wieder hoch, stand auf, nahm den Womanizer mit.
„Du wolltest ficken. Aber ich brauch keinen Schwanz, der zwischen zwei Frauen wechselt. Ich brauch eine Zunge, die weiß, wo sie hingehört.“
🖤 Clara & Tony – Berlin-Trilogie (14.–16. Mai 1994)
💬 Drei Tage. Ein Ort. Drei Male, die uns neu machten.
👤 Clara (46) 👤 Tony (36) 👤 Ehemann (48)
Sie war mit ihrem Ehemann dort. Er allein. Berlin war nur ein Vorwand. Die Wahrheit lag zwischen den Laken seiner Mutter. Und in Claras Blick, wenn sie kam – und nicht fragte.
📍 Kapitel 1 – Wohnung Tonys Mutter (14.05.1994, ca. 10:30–16:30 Uhr)
💬 „Ich war auf dem Flohmarkt – aber das Wertvollste warst du.“
Clara (46) wird von Tony (36) zur Hochhauswohnung seiner Mutter gebracht. Nach einem kurzen Flohmarktbesuch steht sie im leeren Wohnzimmer – Hemd offen, Worte scharf, ihre Möse feucht vom Verlangen. Zwei Mal nimmt er sie: erst auf dem Sofa, dann auf dem Teppich – mit der Hand in ihrem Haar, mit seinem Schwanz in ihr. Sie kommt schnell, er kommt tief. Und keiner fragt nach dem Ehemann.
📍 Kapitel 2 – Wohnung Tonys Mutter (15.05.1994, ca. 10:00–16:30 Uhr)
💬 „Ich hab deinen Geschmack noch im Mund. Und das reicht mir nicht.“
Der zweite Tag beginnt ohne Worte. Clara trägt keine Unterwäsche. Auf dem Küchentisch liegt eine Ananas, daneben ein offenes Kondom – unangetastet. Sie fickt ihn auf dem Fensterbrett, er bläst ihr die Schenkel heiß. Der Tag wird lang. Sie kommen vier Mal. Kein Geräusch außer Atem und Haut. Nach dem letzten Orgasmus sagt sie nur: „Morgen will ich, dass du mich weckst – mit deinem Mund.“
📍 Kapitel 3 – Wohnung Tonys Mutter (16.05.1994, ca. 10:00–16:30 Uhr)
💬 „Heute nicht reden. Nur nehmen.“
Der Montag gehört ihr. Sie kommt mit offenem Mantel, darunter nur ein Slip. Tony zieht ihn ihr aus, leckt sie am Türrahmen, fickt sie im Schlafzimmer, auf dem Boden, mit dem Bein auf der Fensterbank. Drei Stunden lang gibt es nichts außer ihrem Geruch, seinem Sperma, ihren Fingern, seinem Rücken. Als sie geht, sagt sie: „In dieser Wohnung war ich keine Ehefrau. Sondern eine, die dich nimmt.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Küche (21.08.1996)
„Ich will dich auf dem Küchentisch. Ohne Besteck.“
👤 Clara (48) 👤 Tony (38)
🕰️ Mittwoch, 21. August 1996, ca. 14:30 Uhr
📍 Küche – Sommerschwüle,
offenes Fenster, leises Straßenrauschen, ein Glas Wasser auf
dem Tisch, Schattenlinien auf den Fliesen
„Ich heirate morgen.“ Tony sagte es, als würde es ihn selbst überraschen. Clara drehte sich nicht um. Sie stand bereits am Tisch, zog ihr Oberteil über den Kopf, warf es zu Boden.
„Deine kleine Französin?“ Sie lachte kurz, trocken. „Dann sag ihr, sie soll Pariser nehmen. Wenn du sie fickst.“
Clara legte sich rücklings auf den Tisch. Der helle Stoff ihres Rocks war zur Seite gerutscht. Kein Slip. Die Möse offen, feucht, bereit – in der Hitze zuckend.
Sie legte beide Hände auf ihre Brüste, hielt sie fest, formte sie in ihrer Bewegung. „Ich will deine Hände nicht. Ich will deinen Schwanz. Jetzt.“
Er trat näher, öffnete die Hose nur halb. Ein Blick – dann drang er ein. Tief. Direkt. Nackt.
Claras Schenkel lagen weit geöffnet, ihr Rücken bog sich leicht, ihr Atem ging stoßweise.
„Du heiratest. Und ich halt mir meine Titten fest, während du mich fickst. Wegen ihr. Wegen dir. Wegen uns.“
Er stützte sich über sie, sein Becken schlug gegen ihres. Die Geräusche waren roh, klar, voll. Ihre Brüste zitterten unter ihren Fingern. Sie kam, leise, heftig, mit zuckendem Bauch.
„Dreh mich um“, hauchte sie. „Ich will dich spüren, als wär ich die Letzte.“
Sie wälzte sich auf den Bauch, zog das Bein an, präsentierte ihm ihren Po. Er nahm sie von hinten – fest, ungebremst, seine Finger in ihrer Hüfte, ihre Möse nass, offen, heiß.
Sein Sperma traf sie tief, sie drückte sich zurück, ließ ihn nicht entweichen.
Dann lag sie still, die Stirn auf dem Tisch. „Ich war zuerst. Und ich war tiefer. Und ich war dreckiger.“ Ein letzter Blick. Dann stand sie auf, sammelte ihre Sachen, verließ die Wohnung barfuß.
„Sie bekommt deinen Namen. Aber ich war dein Skandal.“
📍 Tonys 1. Wohnung – Küche (23.08.1996)
„Ich will dich auf dem Küchentisch. Ohne deine Französin.“
👤 Clara (48) 👤 Tony (38)
🕰️ Freitag, ca. 14:45 Uhr
📍 Küche – abgezogene Gardinen,
das Fenster halb offen, der Tisch leer bis auf einen alten Aschenbecher,
die Luft: schwer, nach Rauch, nach ihr
Er hatte nicht gedacht, dass sie kommt. Nicht heute. Nicht jetzt. Aber sie war da – mit offenen Haaren, geröteten Augen und einem Blick, der nichts erklärte, sondern nur verlangte.
„Du hast gestern geheiratet“, sagte sie. „Und du hast heute gefickt“, sagte er. „Nein“, entgegnete Clara. „Ich fange jetzt erst an.“
Sie ging an ihm vorbei, stellte sich an den Küchentisch, drehte sich nicht um. Dann hob sie den Rock, zog den Slip zur Seite, legte die Hand flach auf die Tischplatte.
„Ich will dich auf dem Küchentisch. Ohne deine Französin. Ohne Rücksicht.“
Er trat hinter sie. Kein Zögern. Kein Zartgefühl. Sein Schwanz war sofort hart, drang in sie ein, stieß tief. Claras feuchte Spalte nahm ihn gierig auf – wie ein Schlund, heiß, weich, hungrig.
„Fester“, keuchte sie. Er stieß härter. „Noch.“ Er packte ihre Hüften, rammte sich in sie, immer wieder. Der Tisch knarrte, das Fenster vibrierte im Takt ihrer Körper.
Sie kam, laut und fordernd. Dann drehte sie sich um – ihre Brust hob und senkte sich schnell, die Augen glänzten.
„Du bist noch nicht fertig.“ Sie zog ihn auf einen Stuhl, setzte sich auf ihn, ritt ihn im Sitzen – langsamer, tiefer, mit Blicken, die brannten. Sein Sperma tropfte an ihren Schenkeln herab, sie achtete nicht darauf.
Später, dritter Fick – stehend an der Spüle, beide schwitzend, sein Rücken an der Wand. Ihre Nippel hart gegen seine Brust, ihre Stimme rau: „Ich werd dir zeigen, was sie nie können wird.“
„Du bist jetzt verheiratet. Aber du gehörst trotzdem mir. Zumindest dein Schwanz.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer (22.04.1997)
„Ich will deinen Sperma-Geruch im Bett. Noch bevor du frühstückst.“
👤 Clara (49) 👤 Tony (39)
🕰️ Dienstagmorgen, ca. 08:40 Uhr – die Sonne fällt flach auf
die Decke, draußen hupt ein Auto
📍 Schlafzimmer – weißes
Laken, Kissen zerdrückt, ein Hemd liegt auf dem Boden, die Tasse
auf dem Nachttisch ist noch halb voll
Clara lag nackt auf dem Bett. Der Körper ausgestreckt, die Decke zur Seite geschoben. Ihr Rücken zeigte zu ihm, die Beine leicht angewinkelt, ihre Vulva weich sichtbar zwischen den Oberschenkeln. Der Geruch von Haut und Schlaf lag noch in der Luft.
Tony stand am Fenster, das Hemd offen, die Hose geschlossen. Sein Blick fiel auf sie. Lang. Klar.
„Ich will’s riechen, wenn du gehst“, sagte sie leise, ohne sich umzudrehen. „Nicht Parfum. Nicht Kaffee. Dich.“
Er trat zurück ans Bett, zog den Reißverschluss auf. Sein Schwanz war halb hart – das reichte. Er kniete sich hinter sie, schob ihre Oberschenkel leicht auseinander. Ihre Schamlippen glänzten im Morgenlicht, feucht, bereit.
Ein kurzer Druck – er glitt in sie. Langsam, aber ohne Pause. Ihr Körper nahm ihn auf, tief, warm, vertraut.
Er stützte sich mit einer Hand neben ihrer Schulter ab, die andere auf ihrer Hüfte. Sein Becken schlug sanft gegen ihren Po. Kein Stöhnen. Kein Wort.
Nur Fleisch. Nur das rhythmische Pochen seines Schafts in ihrer feuchten Spalte. Sie bewegte sich kaum. Aber sie ließ ihn ganz in sich.
Er kam schnell – tief, fest, lautlos. Sein heißer Samen blieb in ihr, zog sich langsam nach außen, als er sich zurückzog.
Clara blieb liegen. Drehte sich nicht um. Sie zog die Decke über sich, nur halb.
„Du kannst jetzt frühstücken. Aber ich bin satt.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Arbeitszimmer (13.05.1998)
„Ich will, dass du weiterarbeitest – während du noch in mir nachzitterst.“
👤 Clara (50) 👤 Tony (40)
🕰️ Mittwoch, ca. 09:10 Uhr – Sonnenlicht fällt quer auf den
Schreibtisch, Kaffeeduft liegt in der Luft
📍 Arbeitszimmer
– geöltes Holz, ein Stapel Unterlagen, Klarsichthüllen, ein
Stift liegt quer über einer Mappe, der Bürostuhl noch warm vom
frühen Sitzen
Tony saß bereits wieder am Schreibtisch. Das Hemd nun zugeknöpft, die Krawatte halb gebunden. Die Mappe vor ihm geöffnet – aber sein Blick hing noch woanders. Auf der Stelle, wo sie vor wenigen Minuten lag. Wo sie ihn noch in sich trug.
Clara trat ein – nackt, nur die Brille auf der Nase. In der Hand: ein Löffel aus der Küche, den sie beiläufig auf seinen Tisch legte. „Vergiss das nicht. Du lutschst ja so gern.“
Er sagte nichts. Nur ein Blick – kurz, wach, immer ein wenig zu lange.
Sie trat neben ihn, lehnte sich gegen den Tisch. Beugte sich leicht vor, sodass ihre Brust fast seine Schulter berührte. Ihre Möse noch leicht offen, ein Tropfen seines Spermas glitt langsam ihr Bein hinab. Er sah es. Und sie ließ es geschehen.
„Was tust du gerade?“ „Budgetvorschau. Juni bis September.“ „Dann schreib dazu: Ich komme Ende Mai. Und ich will, dass du's bis dahin noch zweimal auf mich schaffst.“
Er griff zum Stift. Nicht, um zu schreiben. Sondern, um sich festzuhalten.
Clara setzte sich schließlich auf die Tischkante, ganz ruhig. Kreuzte die Beine – nichts darunter. Sie lehnte sich zurück, beobachtete ihn. Nicht als Frau. Als Erinnerung, die gerade passiert.
„Du arbeitest. Aber ich bin’s, was du nach mir sortieren musst.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer (08.07.1998)
„Sag's mir, Tony. Und lüg mich nicht an.“
👤 Clara (50) 👤 Tony (40)
🕰️ Mittwoch, 08:30 Uhr
Clara (50) stand barfuß auf dem Holzparkett. Ihr Trenchcoat war geöffnet, hing lose über den Schultern, das Haar leicht feucht, der Blick scharf. Nichts darunter – keine Bluse, kein Slip, nur Haut. Sie wirkte kühl, aber alles an ihr war aufgeladen.
Tony (40) hatte gerade Kaffee gekocht, als sie hereinkam. Der Duft lag noch in der Luft, doch er stellte die Tasse ab, als sie ihn so ansah.
„Ich hab gestern mit einem alten Bekannten gesprochen. Er kennt deine Französin. Und ihre Mutter.“
Sie trat näher. „Dunkelhaarig. Jung. Elf Jahre jünger als du. Schmal. Top-Figur. Mag Sekt. Und trägt keinen BH.“
Ein Lächeln zog sich kalt über ihre Lippen. Sie blieb dicht vor ihm stehen, ihre Brüste berührten beinahe sein Hemd.
„Sie lässt sich gut ficken, oder? Und sie bläst gut? Wie alt ist sie wirklich? 25? 26?“
Tony zögerte. Senkte den Blick.
„Ja. Sie ist gut im Bett.“
Clara lachte leise – ein bitterer, spitzer Ton.
„Natürlich ist sie das. Und du? Fickst du sie so, wie du mich fickst?“
Er sagte nichts. Nur sein Schwanz spannte sich unter der Hose – ein Reflex, ausgelöst durch Claras Nähe, durch ihren Duft, durch die Art, wie sie ihn ansah.
„Ich bin 50. Keine Topfigur mehr. Aber mein Fleisch kennt dich. Und du kennst meinen Geschmack – zwischen den Schamlippen. Willst du wieder kosten?“
Sie ließ den Mantel fallen. Nackt. Sicher. Ganz sie. Dann setzte sie sich auf die Bettkante, breitete langsam die Beine.
„Zieh deine Hose runter. Und dann leck mich. Aber so, dass du deine Französin vergisst.“
Er kniete sich zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge fuhr über ihre feuchte Spalte, tastete, schmeckte. Clara legte ihm die Hand in den Nacken. Führte ihn. Kontrollierte ihn.
„Ich hab dich erzogen, Tony. Sie kriegt nur, was ich geformt habe.“
Sie zitterte, stöhnte – ein raues, tiefes Stöhnen, kein gespieltes. Doch sie kam nicht. Noch nicht. Stattdessen griff sie neben sich, aus ihrer Manteltasche, holte den Womanizer hervor. Setzte ihn an, ganz ruhig.
„Nur ich bring mich zum Kommen. Du darfst zusehen. Und dann – mach dein Zeug auf meinen Bauch. Aber denk dran: Ich bin nicht sie.“
Er wichste sich langsam, die Augen auf ihren zuckenden Körper gerichtet, das Stöhnen tief in ihm gespeichert. Als sie kam, kam auch er – sein heißer Samen spritzte auf ihren Bauch, auf ihre Haut, auf das, was sie ihm immer noch gab: Kontrolle. Und Nähe. Und Besitz.
Kein Kuss danach. Kein Danke. Nur ein feuchtes Tuch. Dann zog sie sich an – Schicht für Schicht, langsam. Stand vor dem Spiegel. Und sagte ohne sich umzudrehen:
„Du darfst sie ficken. Aber mein Abdruck bleibt.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer (22.10.1998)
„Wenn sie dich so fickt wie ich dich – warum tropfst du dann, wenn ich nur vor dir stehe?“
👤 Clara (50) 👤 Tony (40)
🕰️ Donnerstag, ca. 09:30 Uhr
📍 Schlafzimmer – helles Nachmittagslicht
auf zerwühlten Laken, ein einzelner goldener Ohrring auf der
Kommode, der Duft von fremdem Parfum liegt noch in der Luft
Clara stand im Türrahmen. Kein Gruß. Kein Lächeln. Nur ein kurzer Blick auf das Bett. Zerdrückt. Benutzt. Nicht von ihr.
„Du warst nicht allein“, sagte sie. Tony reagierte nicht sofort. Er drehte sich halb zu ihr – die Zigarette in der Hand, Oberkörper nackt, ein roter Kratzer diagonal über der Schulter.
Clara trat näher. Sie roch ihn. Und sie roch sie. Ein Duft, süßlich, zu hell für Clara. Zu künstlich. „Sie hat dich gebissen?“, fragte sie leise. Er zuckte nur mit den Schultern. „Hat sie geweint, als du gekommen bist?“
„Clara …“ „Sag nichts“, unterbrach sie. „Deine Haut lügt schlechter als dein Mund.“
Sie trat direkt vor ihn, legte zwei Finger auf seinen Brustkorb. „Wenn sie dich so fickt wie ich dich – warum tropfst du dann, wenn ich nur vor dir stehe?“ Ihr Blick wanderte nach unten. Sein Schwanz war hart. Schon wieder. Wegen ihr.
„Zieh dich aus. Ganz. Und dann leg dich aufs Bett. Nicht auf ihre Seite. Auf meine.“
Er tat es. Wortlos. Clara streifte den Rock ab, ließ ihn achtlos fallen. Kein Slip. Keine Frage. Sie stieg auf ihn, senkte sich langsam über seinen pochenden Schaft. Ihre feuchte Spalte umschloss ihn mit einem Laut, der wie ein Hauch war – gefährlich leise.
„Guck mich an“, flüsterte sie. „Und denk dabei an sie. Denk an ihren Mund. Denk an ihr Stöhnen. Und dann spür, was du verlierst.“
Sie ritt ihn – tief, rhythmisch, fordernd. Ihre Brüste schwangen, ihr Blick blieb an seinen Augen. Kein Kuss. Kein Lächeln. Nur dieses Knien, dieses Reiten, diese Abrechnung im Fleisch.
„Du gehörst ihr auf Papier“, stieß sie aus, „aber du kommst in mir.“ Und er kam. Stark. Zittern in den Oberschenkeln. Hände verkrampft in der Bettdecke. Er wollte sie festhalten – sie wich zurück. „Wir sind noch nicht fertig.“
Clara stieg ab, holte aus ihrer Tasche den Womanizer. Schaltete ihn ein – summend, präzise, leise. Dann zog sie ihn zu sich heran, schob ihm ein Kissen unter den Kopf.
„Jetzt leck. Und schau nicht weg.“ Sie kniete sich über sein Gesicht, öffnete sich für ihn, zog ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander. „Deine Strafe ist mein Geschmack.“
Er leckte sie – tief, saugend, zitternd. Sie drückte das Gerät gegen ihren Kitzler. Ihre Hüften begannen zu zucken, ihr Atem wurde heiser. Clara kam – lang, schwer, wuchtig. Dann noch einmal. Dann fiel sie zur Seite.
Sie sagte lange nichts. Dann, ganz ruhig:
„Wenn sie fragt, wo du warst … … sag: bei der einzigen, die dich nie belogen hat. Auch nicht mit der Möse.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Arbeitszimmer (15.04.1999)
„Stell dich an den Schreibtisch. Und zieh den Rock nicht ganz aus.“
👤 Clara (51) 👤 Tony (41)
🕰️ Donnerstag, 10:10 Uhr – früher Vormittag, leichte Staubpartikel
im Licht
📍 Arbeitszimmer – großer dunkler Schreibtisch,
Laptop aufgeklappt, ein Aktendeckel offen, Fenster gekippt,
das Brummen der Stadt draußen wie entferntes Atmen
Clara trat ein, ohne sich anzukündigen. In der Hand: ein Umschlag mit Ausdrucken. Auf den Lippen: kein Lächeln, nur Gewissheit. Sie trug einen schmal geschnittenen, grauen Rock, schwarze halterlose Strümpfe, eine helle Bluse – leicht geöffnet, der Ansatz ihres schwarzen BHs sichtbar. Tony sah nicht sofort hoch. Erst als sie den Umschlag auf den Tisch legte. Ihre Stimme kam ruhig:
„Ich hab was für dich. Aber zuerst – etwas anderes.“
Er sah auf. Und wusste. Sie drehte sich, stellte sich an den Tisch, beugte sich leicht vor. Die Bluse spannte über ihrem Rücken. Der Rock rutschte ein Stück nach oben, als wolle er freiwillig aufgeben. „Nicht ausziehen“, sagte sie. „Nur heben.“
Sie hob den Rock. Kein Slip. Ihre Schamlippen glänzten – leicht geöffnet, feucht, wartend. Sie spreizte die Beine, nur minimal. Reichte. Tony trat näher. Zog langsam den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Schwanz sprang frei – hart, heiß, pochend.
„Fass mich nicht an“, sagte sie leise. „Nur rein. Nicht reden.“
Er setzte an, die Eichel berührte ihre feuchte Spalte. Ein Rucken, ein Zucken – dann war er in ihr. Tief. Ganz. Ihre Möse zog ihn auf wie eine Einladung, die längst geschrieben war. Ein erstes, langsames Stoßen. Dann ein zweites – tiefer, fordernder. Sie hielt sich am Tisch fest. Ihr Kopf leicht geneigt. Ihr Blick: geradeaus.
Der Rhythmus wurde schneller. Sein pochender Schaft füllte sie aus, rieb an ihren innersten Stellen. Ihr Atem wurde unregelmäßig, dann kam ein kurzes, unterdrücktes Stöhnen. Ihr Po bewegte sich gegen ihn, verlangte mehr. Und bekam es.
Er griff nach ihren Hüften – nur für einen Moment. Sie ließ es zu. Ihre Brüste schwangen unter der Bluse, hart, frei, unbeachtet und doch im Zentrum. Sein Sperma kam schneller als erwartet – tief, heiß, unterdrückt. Er blieb in ihr. Stille. Nur ihr Atem. Und der schwache Wind am Fenster.
Sie richtete sich auf. Der Rock fiel zurück. Sie sah ihn nicht an.
„Ich geh jetzt. Die Zahlen stimmen. Du warst’s, der sich verrechnet hat.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Dusche (10.08.2000)
„Ich will, dass du mich wäscht – aber nichts von mir abspülst.“
👤 Clara (52) 👤 Tony (42)
🕰️ Donnerstag, ca. 09:05 Uhr – warm, diesiger Morgen, das Badezimmer
beschlägt langsam
📍 Dusche – enge Kabine, Glas leicht milchig,
der Wasserstrahl weich, der Boden mit zwei nassen Handtüchern
bedeckt
Sie trat ein, noch bevor er sie rief. Claras Haut war bereits feucht – vom Sommer, nicht vom Wasser. Ihre Brüste bewegten sich mit jedem Atemzug, ihre Haare locker hochgesteckt. Sie schloss die Tür. Sagte nichts. Schaute ihn nur an.
„Dreh dich um.“
Tony gehorchte. Sie nahm das Duschgel, verteilte es langsam über seinen Rücken. Langsam, kreisend. Dann glitten ihre Hände tiefer – über die Hüften, an den Oberschenkeln vorbei, bis zwischen seine Beine. Sein Schwanz war noch weich. Noch.
„Ich wasche dich. Nicht weil du schmutzig bist. Sondern weil ich will, dass du danach wieder nur nach mir riechst.“
Sie berührte ihn sanft. Nur mit der Handfläche. Dann stand sie auf Zehenspitzen, ließ die Brüste gegen seinen Rücken sinken. Sie zog ihn zu sich – der Schwanz nun hart, heiß, pochend.
Sie führte ihn in sich, rückwärts, eng, leise. Ihre Möse saugte ihn auf – nicht schnell, sondern tief. Er stöhnte. Leise. Sie schloss die Augen. Bewegte sich nicht.
Nur das Wasser tropfte. Ihre Hände lagen flach auf den Fliesen vor sich. Er füllte sie – ganz. Keine Bewegung. Kein Stoß. Nur: Drin sein. Bleiben. Spüren.
„Wenn du jetzt kommst, komm langsam“, flüsterte sie. „Ich will nicht, dass du’s rausziehst.“
Und so kam er. Tief in ihr. Ohne Bewegung. Ohne Laut. Nur durch das Sein.
Das Sperma blieb in ihr, während das Wasser über ihre Oberschenkel lief. Sie atmete. Schwer. Offen.
„Ich will keinen neuen Tag. Ich will nur den letzten Tropfen von dir.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Küche (19.10.2000)
„Ich will dich auf der Anrichte. Ohne Besteck.“
👤 Clara (52) 👤 Tony (42)
🕰️ Donnerstag, ca. 11:00 Uhr
📍 Küche – Keramikfliesen unter
nackten Füßen, Kaffeeduft in der Luft, das Fenster halb geöffnet,
Lichtreflexe auf Edelstahl und Granit
Clara stand an der Spüle, nur in Bluse und Slip, der Stoff längst nicht mehr trocken. Ihre Haut glänzte leicht vom Dampf der frisch durchgelaufenen Maschine. Sie trank keinen Kaffee – sie wartete, dass er sie nahm.
Tony trat ein, das Hemd halb offen, noch verschwitzt vom Morgen. Sein Blick blieb an ihrem Po hängen, dann an ihrem Nacken, dann wieder tiefer. Clara sah über die Schulter. „Ich will dich auf der Anrichte. Ohne Besteck.“
Sie schob sich rückwärts auf die Arbeitsfläche, barfuß, die Knie leicht geöffnet. Dann griff sie unter den Saum, zog den feuchten Slip zur Seite – ließ ihn dort. Tony trat zwischen ihre Beine, sein Schwanz bereits hart, gespannt, pochend.
Er hob sie leicht an den Hüften. Ihr Po kam frei, das Becken kippte nach vorn – und sein Schaft glitt in sie. Langsam. Dann tiefer.
Sie presste die Hand auf die Kante des Tisches, die andere griff nach einem Küchentuch – nass vom Abspülen, noch warm. Sie legte es ihm in den Nacken, drückte ihn damit zu sich heran.
„Fick mich, Tony. Nicht zärtlich – echt.“
Er stieß zu – rhythmisch, hart, ohne Eile. Ihre feuchte Spalte umschloss ihn vollständig, nahm jede Bewegung auf. Die Fliesen unter ihr kalt, sein Becken heiß gegen ihren Schoß. Ihr Knie zitterte leicht – von Reibung oder Lust oder beidem.
Sie kam mit einem Laut, der kein Laut war – sondern ein Beben, das durch ihre Lippen ging. Dann hielt sie ihn fest. Ihre Beine umschlossen ihn. Er kam tief in ihr – zuckend, warm, mit geschlossenen Augen.
Ein Löffel klirrte vom Tisch. Keiner hob ihn auf.
„Wenn wir das morgen nochmal tun – dann in der Vorratskammer. Und wieder ohne Löffel.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Arbeitszimmer (10.01.2001)
„Ich will auf deinem Schreibtisch kommen. Und du darfst zugucken.“
👤 Clara (52) 👤 Tony (42)
🕰️ Mittwochvormittag, ca. 09:55 Uhr – klare Wintersonne am
Boden, das Fenster leicht beschlagen
📍 Arbeitszimmer – dunkles
Holz, aufgeschlagener Kalender, zwei E-Mails ausgedruckt, der
Bürostuhl leer, auf dem Tisch: ihr Geruch, bald ihr Abdruck
Clara trat ein, langsam, kontrolliert. Sie trug einen dunklen Mantel, darunter nur Haut. Die Knöpfe öffnete sie einzeln – dann fiel das Kleidungsstück lautlos zu Boden.
Sie sagte nichts. Ging zum Schreibtisch, setzte sich auf die Kante – mit geöffneten Beinen. Ihr Blick traf seinen. Still. Fest. Die feuchte Spalte glänzte im Gegenlicht. Ihr Atem war ruhig.
„Ich will, dass du dort bleibst.“ Sie deutete mit dem Kopf auf den Stuhl. „Keine Bewegung. Keine Hilfe. Nur Augen.“
Tony blieb sitzen. Sein Blick blieb auf ihrer Möse, offen, nackt, leicht geschwollen. Clara leckte sich zwei Finger an. Dann führte sie sie langsam zu sich.
Ein erstes Kreisen. Ein leises Schmatzen. Dann tiefer – ein Finger, dann zwei. Sie stöhnte nicht. Aber ihr Blick wurde dunkler.
Sie spielte mit sich, rhythmisch, gezielt. Die andere Hand fuhr über ihre Brust, kniff die Nippel, streichelte das Schlüsselbein. Dann wieder zwischen die Beine. Ihre Finger glänzten. Ihre Schamlippen zuckten.
„Nicht aufstehen“, sagte sie. „Nicht anfassen. Nur das. Nur du, wenn du nichts tun darfst.“
Sie kam – hart, zuckend, die Beine gespreizt, das Becken leicht angehoben. Ihr Finger blieb in ihr. Dann zog sie ihn heraus – feucht, glitzernd.
Sie streckte ihn ihm entgegen. „Jetzt du.“
Tony öffnete die Hose, holte seinen Schwanz hervor – hart, gespannt. Er wichste langsam, dann schneller. Clara sah ihn an – fest, leise atmend. Dann kam er – der erste Stoß traf ihren Oberschenkel, der zweite tropfte auf das Tischholz. Sie lächelte nicht. Aber sie sog ihren Finger ab.
„Jetzt kannst du das Protokoll schreiben. Ich warte auf den Entwurf.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer (07.03.2002)
„Ich will, dass du schläfst – und trotzdem in mir bist.“
👤 Clara (53) 👤 Tony (43)
🕰️ Donnerstag, ca. 11:15 Uhr – milder Vormittag, das Fenster
leicht geöffnet, die Bettdecke zurückgeschlagen
📍 Schlafzimmer
– still, gedämpftes Licht auf hellem Laken, ein Schatten bewegt
sich über das Kissen, ihre Hand auf seinem Brustkorb
Tony lag auf dem Rücken, der Atem flach, der Blick geschlossen. Die letzte Nacht hatte ihn weich gemacht. Clara stand am Fußende, nackt, das Haar lose, die Haut wach. Sie sah ihn lange an. Dann hob sie das Laken. Schob sich langsam zu ihm ins Bett.
Ihr Körper legte sich über seinen. Warm. Schwer. Sie rieb sich sanft an seinem Schaft, spürte, wie er unter ihr reagierte. Langsam. Träge. Echt.
„Nicht aufwachen“, flüsterte sie. „Nur spüren. Ich nehm ihn mir.“
Sie führte ihn an sich, senkte das Becken – ihre feuchte Spalte öffnete sich, nahm ihn auf. Langsam, ohne Geräusch. Sein pochender Schaft glitt tief in sie, ganz, ohne Widerstand. Er atmete ein. Aber die Augen blieben geschlossen.
Clara bewegte sich sanft, fast unmerklich. Ein Kreisen der Hüfte. Ein Nachgeben, ein Nehmen, ein Drücken. Ihre Hände auf seiner Brust, ihre Brustwarzen hart, ihr Blick fest auf seinem Gesicht.
Sie kam, ohne Laut – nur mit einem langen Ausatmen. Ein Zittern über ihren Rücken, ein feines Nachbeben in den Oberschenkeln.
Er öffnete die Augen. Sah sie an. Sie bewegte sich weiter, langsam. Dann sagte sie:
„Jetzt darfst du. Aber nicht reden.“
Er stieß ein einziges Mal kräftig hoch – sein Sperma kam tief, heiß, erschütternd. Sie blieb auf ihm sitzen, das Becken still, ihre Möse umschloss ihn – weich, pochend.
Ein Moment, ohne Notiz. Ohne Kalender. Nur Abdruck.
„Bleib liegen. Ich bin nicht mehr lang hier. Aber ich geh nicht, bevor du wieder schläfst.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Badewanne (08.05.2003)
„Tauche in mich, als wär’s das Letzte, was du tust.“
👤 Clara (55) 👤 Tony (45)
🕰️ Donnerstag, gegen 11:20 Uhr – Frühling, die Fenster beschlagen,
Licht vom Flur
📍 Bad – schmale Wanne, cremefarbene Fliesen,
zwei Weingläser auf dem Rand, Duft nach Orangenöl in der Luft,
Claras Brille liegt neben einem nassen Handtuch
Clara lag bereits in der Wanne – der Wasserspiegel reichte ihr bis zum Bauch, ihre Brüste schimmerten knapp unter der Oberfläche. Die Nippel waren hart, dunkler als sonst, ihr Haar nass, zurückgestrichen. Der Blick: direkt. Offen. Erwartend.
Tony kam dazu, ließ die Hose fallen, dann das Hemd. Sein Körper war ruhig, gespannt, kontrolliert wie immer – aber in seinen Augen lag etwas Weiches, Ungehaltenes.
„Komm rein. Langsam.“
Er stieg in die Wanne, vorsichtig, doch sie zog ihn sofort näher. Ihre Beine öffneten sich unter Wasser – empfingen ihn, umfingen ihn. Ihr Schenkel glitt an seinem Oberschenkel entlang, ihre Füße schoben sich an seine Waden. Dann spürte er sie: Ihre feuchte, heiße Spalte unter der Oberfläche – suchend, offen, bereit.
Sie setzte sich leicht auf, nahm ihn mit der Hand, spürte seine Härte unter dem warmen Wasser. „Jetzt.“ Er glitt in sie. Langsam. Ganz. Das Wasser schwappte, leise, kaum hörbar. Ihre Möse zog ihn tief auf, schluckte seinen pochenden Schaft mit einem Seufzen, das kaum Stimme war.
Sie setzte sich auf ihn – beide kniend, Körper an Körper. Seine Hände auf ihren Hüften, ihre Brüste an seiner Brust, die Nippel drückten sich in seine Haut.
Sie bewegte sich – nicht hektisch, sondern mit Macht. Wellen liefen über den Rand der Wanne, tropften auf die Fliesen. Er stöhnte. Sie lächelte.
„Ich will, dass du’s in mir lässt.“ Ihre Stimme war kaum hörbar, aber ihre Muschi sagte es lauter. Sie ritt ihn tiefer, härter. Er kam in sie – zitternd, festhaltend, mit einem Laut, den sie noch Wochen in sich tragen würde.
Sie blieb auf ihm sitzen. Legte ihre Stirn an seine. Das Wasser wurde langsam kalt. Aber sie blieben.
„Du willst gehen. Ich weiß es. Aber solange ich dich in mir trage, hast du’s nie ganz geschafft.“
📍 Tonys Stadtwohnung – Arbeitszimmer (03.04.2006)
„Ich will deine Eichel auf meinem Aktenvermerk.“
👤 Clara (57) 👤 Tony (47)
🕰️ Montag, ca. 13:20 Uhr – früher Nachmittag, helles Frühlingslicht,
Schatten auf dem Parkett
📍 Arbeitszimmer – breiter Schreibtisch
aus Kirschholz, ein Ausdruck mit Notizen, ein Aktenvermerk zum
Gegenzeichnen, Claras Brille liegt auf der Fensterbank, ein
Füller offen
Clara trat ein, zielstrebig. Kein Mantel. Nur Rock, Bluse, schwarze Strümpfe. Ihre Haare streng zurückgesteckt, die Lippen leicht glänzend. Sie war nicht gekommen, um zu fragen. Nur, um zu fordern.
„Leg ihn hin.“ Tony blickte auf. „Den Vermerk.“ Er schob das Papier über den Tisch. Sie nahm es, strich es glatt – dann stellte sie sich daneben. Hob den Rock. Kein Slip.
Sie beugte sich vor. Ihre Brüste ruhten schwer in der Bluse, die Möse geöffnet, glänzend. Sie spreizte die Beine, leicht. Ihre Stimme kam ruhig:
„Hier. Auf das, was du unterschreiben sollst.“
Er trat hinter sie. Öffnete die Hose, sein Schwanz sprang hervor – hart, bereit. Er setzte an. Die Eichel glitt durch ihre feuchte Spalte, dann in sie hinein. Langsam, tief, direkt.
Sie atmete scharf ein, presste die Hände auf das Papier. Sein pochender Schaft füllte sie, rhythmisch, kontrolliert. Mit jedem Stoß bewegte sich das Dokument leicht unter ihren Fingern. Der Tisch gab ein leises Knarzen von sich. Sie war eng. Feucht. Fordernd.
„Schneller“, sagte sie. „Ich will deinen Abdruck, bevor du wieder Zweifel bekommst.“
Er stieß tiefer, härter. Sein Becken schlug gegen ihren Po, ihre Möse saugte ihn auf – gierig, warm. Sie kam – leise, zitternd, aber klar. Dann sagte sie: „Jetzt. Auf mich.“
Er zog sich heraus, wichste nur zwei Mal – dann spritzte er. Der erste Schuss traf ihren Oberschenkel, der zweite: direkt auf das Papier. Ein klarer Tropfen auf dem unteren Rand, gleich neben der Zeile „Verbindlichkeit intern“.
Clara richtete sich auf. Zog den Rock glatt. Hob den Vermerk, betrachtete den Fleck – faltete ihn sorgfältig.
„Ich geb ihn nicht ab. Ich bewahr ihn auf – als Nachweis.“
🛏️ Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer (4. November 2006)
„Ich kenn sie von früher. Aus der Disco. Sie heißt Doris.“
👤 Clara (58) 👤 Tony (48)
🕰️ Samstagabend, ca. 22:45 Uhr
📍 Stadtwohnung – Schlafzimmer, Holzboden, leicht geöffnetes Fenster, eine fremde Präsenz liegt in der Luft
Claras Absatz schlug leise gegen den Türrahmen. Sie trat ein, nicht zögerlich – aber anders. Der Mantel war offen, das Kleid darunter saß glatt, zu glatt. Sie wirkte gesammelt, kühl, schneidend.
„Du hast aufgeräumt“, sagte sie. Kein Vorwurf. Kein Lob. Nur Feststellung.
Er nickte. „Ich dachte, du kommst vielleicht nicht.“
„Und trotzdem liegt da was in der Schublade.“
Sie hatte sie längst geöffnet. Und hielt jetzt das Tamponpäckchen hoch. Rosa, parfümiert, unbenutzt. Sie drehte es zwischen den Fingern.
„Nicht meine Sorte.“
„Clara …“
„Du brauchst meinen Namen nicht sagen. Ich bin nicht beleidigt. Ich bin nur… interessiert.“
Sie legte das Päckchen aufs Bett, setzte sich daneben. Die Knie übereinandergeschlagen, das Kleid rutschte leicht hoch.
„Also. Wer ist sie?“
Er schwieg. Sekunden zu lang.
„Ich kenn sie von früher“, murmelte er schließlich. „Aus der Disco. Sie heißt Doris.“
„Oh.“ Clara hob eine Braue. „Doris. Natürlich. Schlank. Braune, glatte Haare. Kaum Busen. Schwarzer BH, V-Ausschnitt, bisschen zu jung für dich. Anfang vierzig?“
„Fast vierzig.“
Sie lachte kurz. Trocken.
„Und wie fickt sie dich?“
Er sah sie an. Nicht provoziert. Sondern wach.
„Reitest du sie? Oder sie dich? Leckst du sie, bevor du kommst? Oder nur danach?“
„Clara …“
„Nein, Tony. Sag’s mir. Sag’s mir in Worten, nicht in Blicken.“
Er trat einen Schritt näher. „Ich weiß nicht, ob ich dir das sagen will.“
„Dann zeig’s mir. Aber mach’s schnell. Ich hab keine Nacht für dich – nur zehn Minuten, in denen du dich erinnerst, wer ich bin.“
Sie griff nach seiner Hose, öffnete sie mit einem Zug. Kein Spiel, keine Pause. Nur Gewissheit. Ihr Blick war dunkel, brennend, fast kalt.
„Du bist hart. Wegen ihr?“
„Nein. Wegen dir.“
„Besser.“
Ihre Hand umfasste seinen Schwanz – direkt, zielgerichtet. Sie rieb ihn, langsam, dann schneller. Ihre andere Hand auf seinem Bauch. Ihr Daumen strich über seine Eichel. Rhythmisch. Fordernd. Kontrolliert.
„Ich will spüren, wie du kommst. Und ich will, dass du weißt, dass du’s nicht mit ihr getan hast.“
Er keuchte. Sein Körper spannte sich. Sekunden nur – dann schoss sein heißer Samen gegen ihre Finger. Sie hielt ihn, ließ ihn über ihre Haut laufen. Sah ihn an.
„Das. Das bist du.“
Sie wischte sich die Hand an seinem Shirt ab. Zog den Mantel wieder über die Schultern. Stand auf. Gerade. Unerschütterlich.
„Ich bleib nicht.“
„Clara …“
„Nein.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich hab dich nicht verloren. Ich hab dich nur geteilt. Aber heute, heute warst du ganz in meiner Hand.“
Sie ging zur Tür. Blieb stehen. Drehte sich nicht um.
„Wenn sie fragt, wo du warst – sag’s ihr nicht. Aber denk an mich, wenn sie dich reitet. Denk daran, wer deinen Schwanz zuletzt in der Hand hatte.“
Dann ging sie. Leise. Zielstrebig. Die Tür fiel ins Schloss.
Der Raum roch nach Sex. Und nach Abschied.
📍 Tonys Stadtwohnung – Kellerraum (18.10.2007)
„Ich will dich dort unten – wo du mich nie wirklich losgelassen hast.“
👤 Clara (59) 👤 Tony (49)
🕰️ Donnerstagmittag, ca. 12:30 Uhr – gedämpftes Licht, Staub
in der Luft, alte Rohre gluckern
📍 Kellerraum – niedrige
Decke, Regale voller Kisten, ein ausgedienter Teppich auf Beton,
Licht kommt durch ein vergittertes Oberfenster, es riecht nach
Metall und Erinnerung
Clara trat als Erste ein. Ihre Absätze klangen dumpf auf dem Boden, ihr Schritt war ruhig. Sie trug einen langen beigen Mantel – geschlossen. Er folgte ihr, schloss die Tür hinter sich. Kein Wort fiel.
Clara drehte sich um. Öffnete den Mantel. Darunter: schwarze Strümpfe, ein dunkler BH – sonst nichts. Ihre Vulva: nackt, weich, sichtbar feucht. Sie trat zurück, lehnte sich gegen das Regal. „Ich will's hier. Weil du’s hier nie geplant hättest.“
Tony trat näher. Er öffnete die Hose, ließ sie nur bis zu den Oberschenkeln sinken. Sein Schwanz war schon hart – zu schnell, um harmlos zu sein. Er griff nach ihrer Hüfte, drehte sie grob. Sie ließ es zu. Ihre Hände fanden Halt an einem Regalbrett, ihre Beine spreizten sich, gerade weit genug.
Ein kurzes Streifen mit der Eichel – dann glitt er in sie. Langsam. Ganz. Sein pochender Schaft füllte ihre feuchte Spalte, drang bis zum Anschlag in sie ein.
Sie stöhnte tief. Nicht laut. Nur echt. Die Rohre über ihnen knisterten, als ob sie lauschten.
Er fickte sie rhythmisch, kontrolliert, aber mit Kraft. Ihr Po schlug gegen seine Hüften, ihre Brüste pressten gegen das Holz. Ein Karton fiel von oben, keiner reagierte. Sie war eng, warm, gierig. Er drückte sie tiefer gegen das Regal, nahm sie härter.
Clara kam zuerst. Zuckend, vibrierend, mit einem Laut, der aus dem Rücken kam. Dann er – tief in ihr, sein heißer Samen füllte sie mit einem einzigen Stoß. Sie blieb stehen. Lehnte die Stirn an das Regal. Atmete.
Er zog sich zurück, sein Sperma tropfte langsam an ihrem Oberschenkel hinab auf den Beton.
„Ich wollte keinen Ort für uns. Ich wollte einen, an dem du dich nicht rausreden kannst.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“