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👤 Tony S. Land – Der Mann, der nie blieb, aber immer blieb

🔥 „Ich führe nicht, weil ich muss. Ich führe, weil du willst, dass ich bleibe.“


Tony S. Land (50) – Der Mann, der nie blieb Tony S. Land (50) – Der Mann, der nie blieb

Tony & Clara – 25 Jahre unter der Oberfläche

📅 Geboren: 13. Juni 1958
📍 Herkunft: Gretzingen, später international tätig
💼 Beruf: Consultant & Strategieberater
👤 Familienstand:

  • 🧡 1983–2008: Heimliche Affäre mit Clara Homburg
  • 💍 1991–1994: Beziehung mit Gissi
  • 💍 1996–2006: Verheiratet mit einer Französin
  • 💔 2006–2008: Beziehung mit Doris van Wolfen
  • 💘 Seit 26.02.2008: Beziehung mit Tippi von Wolkenstein
  • 💒 Ab 23.05.2014: Verheiratet mit Tippi
🚸 Keine Kinder


🎩 Persönlichkeit

  • Ruhig, analytisch, kontrolliert – führt mit Blicken, nicht mit Lautstärke.
  • Starkes Bedürfnis nach Rückzug – aber immer verfügbar, wenn man ihn wirklich will.
  • Ließ sich nie komplett besitzen – aber ließ Spuren zurück, die niemand vergaß.
  • Ein Mann, der Grenzen kennt – und doch mit einem Satz alles kippen kann.

👓 Äußeres & Look

  • 1,80 m groß, graues Haar, dezente Brille
  • Seit den 1990ern: gepflegter Drei-Tage-Bart
  • Freizeitkleidung, kaum Sakko – Zigarren, keine Ringe
  • Seine Hände: ruhig, fest, bestimmend – seine Präsenz: spürbar, auch im Schweigen

❤️ Beziehung zu Clara Homburg (1983–2008)

  • 25 Jahre heimliche Affäre – körperlich, tief, unausgesprochen
  • Erster Sex: 06.1983 (Vorrhön, Auto) / Letzter Sex: 16.01.2008
  • Verbindung aus Lust, Entscheidung, Besitz – aber nie aus Flucht
  • Er folgte ihr oft – aber nie zu weit. Und blieb, wo sie ihn ließ
  • Nach dem letzten Sex: leiser Rückzug, kein Bruch – nur ein langsames Verschwinden in Bedeutung

🧠 Vorlieben & Dynamiken

  • Mag Dominanz in weiblicher Form – besonders Claras Hand auf seinem Schwanz
  • Liebt leises Stöhnen, flache Atemzüge, gezielte Bewegungen
  • Sexuelle Erinnerung zählt mehr als Wiederholung – jeder Fick ein Abdruck, nicht ein Bedürfnis
  • Reizt das Risiko – Büro, Archiv, Flur, Rückbank, Gartenhaus
  • Stille ist für ihn der größte Dialog

💬 Zentrale Zitate

  • „Ich führe nicht, weil ich muss. Ich führe, weil du willst, dass ich bleibe.“
  • „Sag ihr einfach, dass ich dran gedacht habe.“
  • „Ich wusste es, als du gekommen bist.“
  • „Ich kann nichts mehr sagen – aber ich kann mich erinnern.“

📍 Schlüsselszenen & Orte

  • 06.1983 – Vorrhön, Auto im Grünen – Erster Sex
  • 05.1994 – Berlin – Drei Tage nur Haut
  • 14.03.1991 – Tonys 1. Wohnung – Clara weiß von seiner Freundin
  • 21.08.1996 – Tonys 1. Wohnung – „Ich heirate morgen.“ – „Dann komm heute in mir.“
  • 15.03.2007 – Tonys Stadtwohnung – „Neue Frauen. Aber mich fickst du immer.“
  • 16.01.2008 – Tonys Stadtwohnung – Letzter Sex
  • 25.03.2012 – Telefonat um 12:30 – Letztes Zeichen

🔐 Geheimnisse & Tiefe

  • Hatte 1993–1994 eine sexuelle Dreierbeziehung – mit Clara, Gissi und seiner Französin. Nur Clara wusste voneinander.
  • Clara war nie „die andere“, sondern das Zentrum seiner zweiten Realität, versteckt, aber mächtig.
  • Nach dem letzten Fick (16.01.2008) mit Clara folgte kein Bruch, sondern ein langsamer, stummer Fortgang mit Blicken, nicht mit Worten.
  • Bewahrt bis heute Dinge auf, die Clara ihm nie offiziell schenkte – einen Kassenbon, eine Büroklammer, ihren Geruch in einem Hemd.
  • Trägt seit Jahren keine Uhr mehr – „weil die Zeit mit ihr sowieso nie gestimmt hat.“
  • Sein stummes Ritual: ein Gedanke um 12:30 Uhr – und manchmal noch ein zweiter um 21:00 Uhr.

Clara & Tony – stille Nähe, goldenes Licht Clara & Tony – stille Nähe, goldenes Licht

🖋️ Clara & Tony – Chronik einer verborgenen Lust (aus Tonys Sicht)

📍 Orte & Rhythmen

Zwischen 1983 und 2008 verband Tony S. Land und Clara Homburg eine Affäre, die nicht geplant war – aber blieb. Was als Griff in der Nacht begann, wurde zur wiederkehrenden Wirklichkeit. Kein Liebesverhältnis – ein physisches Ritual, tief verankert.

  • Omas Wohnung (1983–1985): Rückzugsort, eng, leise. Erste Male. Treffen alle 1–2 Wochen, oft spontan.
  • Tonys 1. Wohnung (1985–1995): Mittags oder spät. Klar strukturiert, ungestört. Die Phase der Sicherheit.
  • Tonys Stadtwohnung (ab 1996): Regelmäßige Treffen alle 2–3 Wochen, ab 2005 seltener. Kontrolle, Nähe – aber auch das Wissen, dass es nicht ewig so weitergeht.

💥 Die Anfangszeit

Nach dem ersten Sex im Auto (Juni 1983) war nichts mehr wie zuvor. Zwischen Juni und November 1983 suchten sie fast alle 3–4 Tage Gelegenheiten: im Auto, im Archiv, im Freien. Es war keine Romanze. Es war Verlangen, Macht, Haut – ungefiltert.

🏛️ Der Höhepunkt

14. bis 16. Mai 1994 – Berlin, die Wohnung von Tonys Mutter. Drei Tage, kein Druck, kein Außen. Zimtrinde. Weiches Licht. Zum ersten Mal blieb sie. Und er schlief mit ihr – nicht nur in ihr. Es war das einzige Mal, dass kein Zeitrahmen die Lust begrenzte. Kein Danach. Nur Jetzt.

🖋️ Bedeutung

Diese Verbindung war kein Seitensprung. Kein Abenteuer. Sie war ein zweites Leben. Sie wussten, wann sie sich sehen mussten – nicht warum. Jede Berührung war Erinnerung. Jeder Tag dazwischen ein Warten. Er nannte es nie „Liebe“. Aber er sprach auch nie von ihr, ohne zu schweigen.


Ich hätte sie halten können. Noch einmal. Noch eine Nacht.
Aber sie war schneller – wie immer.
Ich weiß, dass ich sie genommen habe. Oft. Hart.
Aber sie war es, die entschied, wann es vorbei war.
Und heute? Heute riecht mein Bett nach ihr.
Und ich weiß, dass ich das nie wieder auslüften will.

Clara Homburg (59) Pizzeria Parkplatz Clara Homburg (59) Pizzeria Parkplatz

🖤 Fazit – Clara & Tony (aus Tonys Sicht)

Manchmal, wenn die Nacht still ist, kommt sie zurück. Nicht Clara. Sondern das, was wir waren. Kein Leben. Aber ein Kapitel, das ich nie löschen konnte.

Zwischen 1983 und 2008 war sie da – regelmäßig, zielgerichtet, wie eine zweite Schwerkraft. Kein Gelächter. Kein Streit. Nur Präsenz. Haut. Ihre Art, „zieh dich aus“ zu sagen, ohne ein Wort zu verlieren. Sie wusste, wann ich log. Und ich wusste, wann sie kam – manchmal schon beim Zusehen.

Ich war verheiratet. Hatte Beziehungen. Und trotzdem: Clara war nicht „die andere“. Sie war das Zentrum meiner zweiten Realität – in einem Rhythmus, den niemand verstand außer uns.

Sie führte. Nicht laut. Nicht romantisch. Sondern mit einem Blick, einem Griff, der alles entschied. Und ich ließ es zu – nicht weil ich schwach war, sondern weil ich genau da war, wo ich hingehörte.

Der erste Griff auf dem Parkplatz war kein Anfang, sondern eine Entscheidung. Und der letzte Satz in ihrer Küche war kein Abschied, sondern ein Bekenntnis: „Du gehst. Aber ich bleib in dir.“

Ich weiß nicht, ob wir uns noch vermissen. Aber manchmal, wenn es 12:30 schlägt, und das Licht im Flur genauso fällt wie früher – dann bin ich wieder da. Nicht ganz. Nicht lange. Aber spürbar.

Es war keine Liebe. Aber es war Nähe. Echt, roh, für immer eingeschrieben – in ihre Haut. Und meine Stille.

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

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