💦 Clara alleine im Spa – Eine erotische Eskalation
„Manche Körper erinnern sich. Auch wenn der Kopf längst fort ist.“


✨ Einleitung
„Clara handelt offen, Tony weiß Bescheid und hat sein
Okay gegeben.“
„Mach, was du brauchst. Ich vertraue
dir.“
Willkommen in der sinnlich aufgeladenen Welt von Clara in der Therme – einer Geschichte voller Verlangen, Macht und leidenschaftlicher Hingabe. Tauche ein in einen Moment, in dem Grenzen verschwimmen, und eine Frau mutig ihren Körper und ihre Lust inmitten dreier Männer entfaltet. Stilvoll erzählt, mit tiefem Blick auf das Zusammenspiel von Kontrolle und Hingabe, lädt diese Erzählung zum intensiven Erleben und Träumen ein.


🛏️ Stadtwohnung – Schlafzimmer
💬 „Wenn du was brauchst – hol es dir.“ – „Aber
dein Sperma – bleibt meins.“
📅 Mittwoch, 18.03.1998,
16:40 Uhr
📍 Tonys Stadtwohnung – Schlafzimmer
Clara (50) – schwarzer Body, geöffnet bis zur Taille, ihre Brüste frei, ihre Möse rasiert, leicht geschwollen, feucht von Erwartung
Tony (39) – nackt auf dem Bett, sein Schwanz hart, glänzend von ihren Lippen und ihrer Lust, sein Blick ruhig – aber fordernd
Der Abdruck: Clara reitet nicht – sie befiehlt. Mit Lippen, mit Blick, mit Haut. Und hinterlässt den Duft ihres Seins.
Was geschah: Tony leckt ihre Schamlippen, Clara bläst ihn tief. Sie spielt mit Dominanz – verbal und körperlich. Sein Sperma trifft ihren Bauch. Ihr Slip bleibt bei ihm.
Stimmung: Dämmerlicht. Der Raum schwitzt. Worte schlagen wie Peitschen – und die Körper sprechen alles andere.
„Für die drei Wochen – zum Riechen.“
Clara stand über ihm, die Schenkel weit geöffnet. Ihre Schamlippen glänzten – geschwollen, offen, empfangsbereit. Seine Zunge glitt zwischen sie – leckte sie in langen, fordernden Strichen. Sie zuckte nicht. Sie gab sich nicht – sie ließ ihn nehmen.
Clara: „Drei Wochen?“
Ihr Atem war ruhig, aber ihre
Möse pochte über seinem Mund.
„Drei
Wochen, in denen du nicht in mir bist.“
Seine Hände packten fester zu. Er leckte intensiver – um ihren Kitzler, entlang der inneren Lippen, bis tief an die Pforte, wo sie ihn will. Clara stöhnte nur einmal – leise, scharf. Dann senkte sie sich. Nicht aus Schwäche. Aus Entscheidung.
Ihr Mund glitt über seinen Schwanz – tief, gierig, umfassend mit saugenden Lippen. Sie nahm ihn voll, ließ ihn gleiten – bis sie seinen Widerstand spürte, dann zurück. Langsam. Hart. Kontrolliert.
Tony: „Wenn du was brauchst – hol es dir.“
Clara:
„Du meinst Ficken. Nicht Reden.“
Tony: „Ich meine: Ich
bin weg. Und du bleibst heiß.“
Clara: „Ich bleibe offen.
Für alles, was kommt. Auch für andere Schwänze.“
Tony: „Mach, was du willst. Solang du kommst.“
Clara:
„Ich werd kommen. In Duschen. Auf Knien. Zwischen
zwei Männern.“
Tony: „Und wenn’s zwei sind?“
Clara: „Dann reit ich den einen. Und
lutsch den anderen. Gleichzeitig. Und denk
an dich.“
Tony: „Und du lässt dich ficken – einfach so?“
Clara:
„Nicht einfach so. Nur wenn ich’s will. Und ich
will.“
Tony: „Wo?“
Clara: „Im Auto.
Im Dampf. Im Stehen. Im Licht.“
Tony: „Kommst du wie jetzt?“
Clara: (leckt langsam
über seine Eichel) „Nie so wie bei dir.
Weil deins bleibt. Warm. Echt. Und in mir.“
Tony: „Was bleibt?“
Clara: „Dein Sperma. Dein
Druck. Dein Blick. Dein Schwanz – in mir – auch wenn du
längst nicht mehr da bist.“
Sein Orgasmus kam wie eine Welle – leise, aber druckvoll. Sein heißer Samen traf ihren Bauch, lief über den Bauchnabel bis zur Hüfte. Sie blieb über ihm. Sah ihn an – mit Stolz, mit Kontrolle.
Clara nahm zwei Finger, strich etwas Sperma auf, roch daran. Lang. Bewusst.
Dann stand sie auf. Langsam. Zog ihren Slip wieder an – hielt inne. Griff unter das Kleid. Zog ihn wieder aus.
Clara: „Du willst was für die drei Wochen?“
Sie legte den noch warmen, feuchten Slip auf seinen
Schreibtisch.
„Zum Riechen.“
Sie lächelte nicht. Aber ihre Augen sagten alles. Dann zog sie sich an. Body. Mantel. Kein weiterer Slip.
Clara: (leise an der Tür) „Ich war nicht deine. Aber
ich war voll.“
Sie drehte sich nicht mehr um.


🛏️ Claras Haus – Schlafzimmer
💬 „Er leckt mich. Er fickt mich. Aber ich bin
nicht da.“
📅 Mittwoch, 18.03.1998, 21:00 Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer, warmes Licht vom Flur, Bettlaken
leicht verrutscht
Clara (50) – nackt, die Beine gespreizt, die Brüste weich, die Möse offen, aber nicht erwartend
Ehemann (52) – bemüht, sein Schwanz hart, sein Blick ernst, sein Körper will – aber sie nicht
Er hatte sich bereits entkleidet, als sie das Licht löschte. Clara legte sich zurück, die Beine leicht geöffnet. Nicht einladend – nur bereit. Ein Ritual, keine Lust.
Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, küsste kurz ihren Bauch. Dann beugte er sich hinab. Sein Mund traf ihre Schamlippen, leckte zögerlich an ihrer Spalte. Zungenbewegungen, mechanisch. Er wollte gut sein. Clara blieb still. Starrte an die Decke.
„Er tut es – weil er denkt, es macht mir Freude. Weil er denkt, es ist Nähe. Aber ich zähle nur: Eins. Zwei. Noch zehn Sekunden.“
Er hob den Kopf, küsste ihren Oberschenkel, dann richtete er sich auf. Sein Schwanz stand, ein harter, ehrlicher Wille – aber keiner, den sie brauchte. Er drückte sich gegen ihre Öffnung. Kein Widerstand. Kein Aufnehmen. Nur eine feuchte Spalte, die wusste, wie das geht.
Er stieß ein – langsam, dann schneller. Sie atmete gleichmäßig. Ihre Brüste bewegten sich im Takt seiner Stöße, ihre Nippel weich, nicht wach. Sein Becken schlug gegen ihres. Er stöhnte leise. Sie nicht.
„Ich lieg da. Und denke an Sperma. An Tonys Sperma auf meinem Bauch. An meinen Slip, der jetzt auf seinem Schreibtisch liegt. Und daran, wie ich morgen in die Sauna gehe. Ohne ihn. Aber mit allem, was er in mir gelassen hat.“
Er beschleunigte. Keuchte. Fiel fast über sie, als er kam. Sein Samen füllte sie, ein Gefühl, das sie nicht spürte. Sie hielt still. Noch drei Atemzüge. Dann bewegte sie sich, vorsichtig. Stand auf. Ihr Schenkel glänzte vom Sperma, das langsam aus ihr rann.
Sie ging ins Bad. Kein Wort. Kein Tuch. Kein Kuss. Nur ein Blick in den Spiegel. Sie sah sich – nackt, durchzogen. Und flüsterte:
„Er hat mich genommen. Aber nichts behalten.“


🛁 Claras Morgen im Badezimmer
💬 „Dein Sperma war echt. Seins war nur... warm.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, 10:25 Uhr
📍 Claras Haus –
Badezimmer, gedämpftes Licht, Spiegel beschlagen, Fliesen
kühl unter den Füßen
Clara (50) – nackt, ein Handtuch locker um die Hüfte, ihr Körper noch feucht von der Dusche, auf dem Oberschenkel: ein getrockneter Tropfen Sperma
Sie stand vor dem Spiegel, der Dampf der Dusche hatte den Raum gesättigt. Ihr Haar feucht, der Blick nüchtern. Kein Rouge, kein Schmuck. Nur Haut. Und der Geruch der Nacht – noch an ihr, aber nicht mehr in ihr.
Ein dünner Schleier seines Samens hatte sich über ihre Schamlippen gelegt. Sie hatte nicht alles abgewaschen. Absichtlich. Es war nicht Tony – und doch wollte sie, dass es ging.
Der Anruf kam nicht überraschend. Es war 10:25 Uhr. Tony wusste, dass sie jetzt wach wäre. Dass der Ehemann schon längst im Büro war. Dass sie allein war – mit dem, was in ihr lag.
Das Telefon vibrierte. Clara nahm ab. Nichts zuerst. Nur das leise Atmen auf beiden Seiten.
Tony: „War er drin?“
Clara:
„Ja.“
Tony: „Und?“
Clara:
„Er kam. Ich nicht.“
Ein Moment der Stille. Dann Claras Stimme, rau, tief, fast zärtlich:
Clara: „Dein Sperma war echt. Seins war nur... warm.“
Tony: „Hast du’s gespürt?“
Clara: „Es war da. Wie ein Schatten über
etwas Echtem. Ich hab’s nicht gehalten.“
Sie fuhr sich mit der Hand über den Oberschenkel, der getrocknete Rest glänzte kurz im Licht. Dann betrachtete sie ihre Finger. Sie roch daran – und verzog das Gesicht kaum merklich.
Clara: „Ich geh heute weg.“
Tony: „Wohin?“
Clara:
„Wellnessclub. Ich nehm meinen Slip nicht mit.“
Tony: „Willst du...?“
Clara:
„Ich will. Nicht reden. Ich will riechen, gesehen werden,
offen sein.“
Er schwieg. Sie hörte sein Atem – langsamer jetzt. Sein Bild in ihrem Kopf: nackt, sitzend, den Slip noch auf dem Tisch.
Clara: „Und du?“
Tony:
„Ich hab dich gerochen, als ich das Fenster öffnete.“
Clara: „Dann mach’s zu. Ich bin unterwegs.“
Sie legte auf. Kein Abschied. Nur dieser Gedanke:
„Ich war drin. Jetzt bin ich draußen. Und wer mich sieht, soll wissen, was ich mitgebracht hab.“


👠 Claras Schlafzimmer
💬 „Ich geh nicht nur weg – ich geh als Frau,
die weiß, was sie hinter sich lässt.“
📅 Donnerstag,
19.03.1998, ca. 11:10 Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer,
halb offenes Fenster, Sonne auf dem Holzboden, ihr Bett
noch ungemacht
Clara (50) – nackt, ein Bein angewinkelt, sitzend auf der Bettkante, zwischen ihren Schenkeln noch der Rest der Nacht. Ihre Haut glänzt. Ihr Blick ist ruhig. Kein Blick zurück – nur Auswahl.
Das Licht fiel durch die halb geöffneten Vorhänge. Der Spiegel zeigte sie schräg – wie eine Figur in einem Gemälde, nicht gestellt, sondern echt. Eine Frau, deren Möse gerade zweimal gefüllt war – einmal bedeutungslos, einmal unvergessen.
Die Ledertasche stand offen auf dem Stuhl. Ihre Finger glitten hinein. Sie nahm das schwarze Fläschchen Parfum, sprühte es zwischen ihre Brüste – und dann, ohne zu zögern, zwischen ihre Schamlippen.
„Wenn sie mich dort ausziehen – sollen sie wissen, dass ich bewusst gekommen bin.“
Sie zog den C-String hervor – hauchdünn, schwarz, fast durchsichtig. Er klebte leicht an ihren Fingern, als sie ihn anhob. Dann setzte sie ihn an, führte ihn zwischen die Lippen ihrer Möse, richtete ihn mit beiden Händen exakt ein. Kein Zittern. Nur Klarheit.
Dann das Kleid – ein fast durchsichtiges, fließendes Sommerkleid in hellem Beige. Es schmiegte sich um ihren Körper, zeigte nichts, aber verhüllte nichts. Ihre Brüste bewegten sich frei darunter, die Nippel sichtbar bei jedem Schritt.
Sie ging zum Spiegel. Ihr Blick fiel nach unten, auf den leichten Abdruck des C-Strings, dort, wo sich ihre Schamlippen unter dem Stoff zeichneten. Sie lächelte nicht. Aber ihr Mund öffnete sich leicht – als würde sie sich selbst antworten.
Clara griff in die Tasche. Legte die letzten Dinge hinein:
- 💄 Lippenstift (Altrosa)
- 🩸 Ein Luxus-Kondompäckchen (10 Stück – ultra dünn)
- 🔋 Glasdildo mit Vibration
- 🧴 Öl mit Jasmin und Moschus
- 🧼 Ein kleines Handtuch – weiß, gefaltet
Clara schloss die Tasche. Blickte ein letztes Mal zum Bett. Dort: ein getrockneter Fleck. Sperma, das nicht mehr zu ihr gehörte.
Sie sprach leise – nicht zum Raum, sondern zu sich:
„Ich geh nicht nur weg – ich geh als Frau, die weiß, was sie hinter sich lässt.“
Dann verließ sie das Schlafzimmer. Langsam, barfuß, bereit.


🧖♀️ Claras Ankunft im Spa
💬 „Ich hab nicht gesucht – ich hab gewusst,
dass ich komme.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998,
ca. 16:40 Uhr
📍 Privater Wellnessclub in Franken – Empfang,
Umkleide, Flur
Clara (50) – langes, fließendes Kleid in hellem Beige, darunter: nur ein schwarzer C-String, ihre Brüste nackt, beweglich, ihr Gang ruhig, aber innerlich brennend. In der Hand: eine elegante schwarze Ledertasche – nicht nur mit Gegenständen, sondern mit Absicht gefüllt.
Der Eingangsbereich war leise, fast ehrfürchtig. Holz, Stein, gedämpftes Licht. Ein Duft aus Vanille, Eukalyptus und etwas Dunklem – wie Erinnerung. Clara trat ein, als hätte sie bereits einen Schlüssel.
Die Frau am Empfang hob den Blick. Kein Lächeln. Kein Gespräch. Nur ein kurzer Moment von Erkennen – und Akzeptanz. Clara schrieb nichts. Sie legte ihren Namen mit Blicken hin – und bekam die Schlüsselkarte zurück.
Der Gang zur Umkleide war leer. Ihre Absätze klangen weich auf dem Boden, nicht schleppend, nicht eilend. Sie wusste, was sie tat. Ihr Kleid bewegte sich mit ihr – ein Hauch, ein Schleier, ein Versprechen.
In der Umkleide fiel Licht durch eine matte Glastür. Die Bank leer, der Spiegel groß. Clara stellte die Tasche ab. Zog das Kleid langsam nach oben. Ihre Brüste kamen zuerst zum Vorschein – weich, leicht glänzend vom Körperöl. Dann der Bauch, die Hüften, der schwarze C-String, eng zwischen ihren Schamlippen.
Sie schob das Kleid über den Kopf. Nackt bis auf den String, stand sie da. Sah sich im Spiegel. Ihre Haut leicht gerötet von der Dusche. Ihre Schamlippen zeichneten sich sichtbar unter dem Stoff ab, ihre Nippel hart. Nicht durch Kälte – durch Absicht.
Dann band sie sich das Pareo-Tuch locker um die Hüfte. Durchsichtig. Ein Schleier. Kein Schutz.
Sie griff nach dem Schlüssel, schloss die Tasche. Ging zur Tür. Langsam, als gäbe es Musik – aber sie spielte nur in ihrem Inneren.
Im Flur war es warm. Das Holz unter ihren Füßen weich. Ihre Haut dampfte leicht. Der Duft ihres Parfums – zwischen den Brüsten, zwischen den Schamlippen – lag wie eine Spur hinter ihr.
Und dann: Stimmen. Drei Männer. Und einer davon – drehte sich zu ihr.
Er sah sie nicht an wie einen Gast. Er sah sie wie etwas, das gerade wirklich passiert.
Clara blieb nicht stehen. Aber ihr Blick traf ihn. Fest. Kein Lächeln. Keine Scheu. Nur Einladung – ohne Bitte.
„Ich bin offen. Nicht weil ich es muss. Sondern weil ich will, dass du es weißt.“


🧖♀️ Lounge – Die Frau mit dem Gin
💬 „Du bist neu hier.“ – „Ich bin offen.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 17:05 Uhr
📍 Private Spa-Lounge
– abgedunkelt, warm, weiche Musik, gedämpftes Gespräch
Clara (50) – weißes Pareo-Tuch locker um die Hüften, darunter: der feine C-String, tief zwischen den Schamlippen, ihr Körper noch feucht, Brüste frei, Nippel wach
Frau (48) – kurzer Kaftan, Gin-Glas in der Hand, ein Bein elegant über das andere geschlagen, ruhiger Blick, kontrollierte Präsenz, der Mund leicht geöffnet, wie zum Innehalten
Clara trat in die Lounge wie in ein gedämpftes Versprechen. Die Tür glitt leise zu. Die Wärme schlug ihr entgegen – wie ein Körper, der aufnahmebereit ist. Um sie herum: leises Klirren, Stimmen, das Murmeln von Wasser – aber alles klang weit weg. Nur ihr eigener Atem war nah.
Die Frau saß auf der Liege, leicht erhöht, wie eine Gastgeberin ohne Namen. Ihr Kaftan war offen bis zum Oberschenkel. Das Glas in der Hand – halb leer, nicht unberührt. Sie sah Clara. Nicht überrascht. Sondern aufnehmend.
Claras Pareo war verrutscht. Die rechte Brust trat hervor, unabsichtlich – oder mit Absicht, die niemand prüfen konnte. Der Stoff lag lose an der Hüfte. Die Rundung ihres Schamhügels zeichnete sich durch.
Sie blieb stehen. Nah genug, um gesehen zu werden. Weit genug, um nicht zu fragen.
Frau: „Du bist neu hier.“
Clara: (sanft, ohne zögern) „Ich bin offen.“
Ein Moment Stille. Die Frau hob das Glas, trank langsam. Dann deutete sie mit einem Finger auf den Platz neben sich. Kein Wort. Nur ein Blick, der sagte: Du darfst, wenn du willst.
Clara trat näher. Setzte sich nicht sofort. Sie ließ das Tuch langsam von den Hüften gleiten. Nicht dramatisch – aber so, dass der Stoff über ihren Oberschenkeln blieb und ihre Möse nicht mehr bedeckte.
Sie stellte sich leicht schräg, sah nach unten – auf sich. Dann zu der Frau. Und sagte leise:
„Ich bin nicht hier, um etwas zu verlieren. Ich bin hier, um alles zu zeigen, was noch nicht gehört wurde.“
Die Frau nickte. Dann – nur mit den Augen – glitt ihr Blick langsam über Claras Brust, über den Bauch, hin zu dem zarten Dreieck zwischen ihren Schenkeln, das jetzt offen vor ihr lag.
Clara atmete ruhig. Ihre Schamlippen glänzten leicht – von der Wärme, von sich selbst, von dem, was sie dachte. Nicht schamvoll. Sondern bereit.
Frau: „Wie willst du beginnen?“
Clara: „Indem ich gesehen werde. Und dann
– indem ich mir nehme, was mich ansieht.“


🫦 Erste Berührungen
💬 „Berühr mich nicht – wenn du mich nicht willst.
Aber wenn du willst, dann tu’s so, dass ich es spüre.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 17:12 Uhr
📍 Private Spa-Lounge
– halb abgedunkelt, diffuse Wärme, weiche Sitzpolster
Clara (50) – das Pareo-Tuch liegt zur Seite, ihr schwarzer C-String sitzt straff zwischen den feuchten Schamlippen, ihre Brüste frei, die Nippel hart, ihre Haltung aufrecht – aber ganz aus Haut
Frau (48) – der Kaftan offen bis zur Taille, keine Unterwäsche, das rechte Bein berührt Claras Oberschenkel, ihre Finger umspielen den Rand ihres Glases, während ihr Blick Claras Körper liest – Zeile für Zeile
Sie saßen nebeneinander. Nicht zu nah – aber jeder Zentimeter zwischen ihnen war geladene Luft. Clara hatte ihre Beine leicht geöffnet. Nicht aus Provokation – sondern weil sie es spüren wollte: die Präsenz der anderen Frau, zwischen ihrem Oberschenkel und ihrer feuchten Mitte.
Die Frau legte ihr Glas ab. Dann hob sie die Hand – langsam, tastend, und ließ einen Finger über Claras Schlüsselbein gleiten. Zart. Ohne Druck. Aber mit Absicht.
Clara: „Berühr mich nicht – wenn du
mich nicht willst.“
Frau: „Ich will
dich nicht. Ich will spüren, wie du reagierst.“
Clara: (leise, scharf) „Dann tu’s so, dass
ich es spüre.“
Die Finger der Frau glitten tiefer – über Claras Brust, über den Nippel, der sich unter der Berührung zusammenzog wie eine Frage, die Antwort sucht. Clara zuckte nicht. Aber ihr Atem wurde kürzer.
Dann: Stille. Die Hand lag nun offen auf Claras Brust. Warm. Ruhig. Und ganz da.
Die Frau senkte den Kopf leicht. Ihre Lippen berührten Claras Schulter – kein Kuss, nur ein Hauch von Nähe. Clara legte ihre Hand auf den Schenkel der Frau, spürte glatte Haut, festes Fleisch, dann den Übergang zur weichen Innenseite.
Clara: „Wenn ich dich jetzt streichele,
wirst du feucht?“
Frau: (lächelnd) „Ich
war’s schon, als du den Raum betreten hast.“
Claras Finger wanderten weiter – unter den Kaftan, suchend, aber nicht tastend. Dann berührten sie etwas Weiches, Offenes. Die andere Frau war nackt – und glitt ihr entgegen.
Ein einziger, langsamer Kreis mit der Fingerspitze. Dann noch einer. Und noch einer. Clara spürte Wärme. Tiefe. Ein Echo ihrer eigenen Lust.
Frau: (flüsternd) „Wenn du willst, dass
sie’s sehen – dann jetzt.“
Clara: „Ich
will, dass sie es riechen.“
Und im Hintergrund: leise Schritte. Männer. Noch unsichtbar. Aber wach. Und bald – bereit.


🧲 Der Blickwechsel
💬 „Wenn ihr schon schaut – dann kommt her. Ich
bin offen.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 17:18
Uhr
📍 Private Spa-Lounge – warmes Licht, Vorhänge halb
gezogen, gespannte Ruhe
Clara (50) – halb zurückgelehnt, die Beine geöffnet, das Pareo zur Seite gerutscht, der C-String feucht, kaum mehr sichtbar zwischen ihren Schamlippen. Ihre Brüste stehen frei, die Haut glänzt, ihr Blick: direkt und kontrollierend.
Frau (48) – kniet seitlich neben Clara, ein Finger noch an ihrer Innenseite, der andere an Claras Nippel, ihr Atem gleichmäßig, aber heiß
Drei Männer – im Halbschatten, knapp hinter dem Vorhang, sichtbar gemacht durch Claras Blick
Es war kein Zufall. Clara hatte den Moment gewählt. Der Vorhang war nicht richtig geschlossen, und die Schritte waren nicht überhört worden. Die Luft im Raum vibrierte. Schweiß, Öl und Lust – wie ein unsichtbarer Dunstfilm zwischen Haut und Blick.
Clara hob das Kinn. Dann ließ sie die Knie noch weiter auseinanderfallen. Kein Wort. Kein Zögern. Ihre Schamlippen waren vollständig sichtbar – feucht, weich, geöffnet.
Frau: (flüsternd, bewundernd) „Du willst
gesehen werden.“
Clara: (leise, fest)
„Ich will gespürt werden – mit den Augen. Und später: mit
allem, was sie haben.“
Die Männer traten nicht ganz aus dem Schatten. Aber ihre Silhouetten standen still. Zwei in weißen Bademänteln, einer bereits entblößt – sein Schwanz hart, sichtbar wie eine Entscheidung.
Clara drehte den Kopf zu ihnen. Ihre Lippen öffneten sich leicht, aber ihre Stimme kam klar, ohne Scheu:
„Wenn ihr schon schaut – dann kommt her. Ich bin offen.“
Keine Einladung. Eine Anweisung. Und sie wusste: Sie wurde gehört.
Sie führte ihre Finger selbst zwischen die Beine. Berührte ihre eigenen Schamlippen, glitt hindurch, verteilte ihre eigene Feuchtigkeit auf ihrer Innenseite. Dann nahm sie den Finger in den Mund. Schmatzend. Deutlich. Der Geschmack: nicht süß. Sondern eigen – und bewusst gewählt.
Die Frau neben ihr kniete sich enger an Clara. Ihre Hände ruhten nun an Claras Oberschenkeln. Bereit, sie zu halten – wenn es beginnt.
Die Männer traten näher. Nicht hastig. Sondern wie Männer, die wissen, dass sie gleich Teil von etwas werden, das bereits läuft.
Clara lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen ab. Ihre Brüste hoben sich leicht, ihre Möse glänzte im Halblicht – und der erste Blick des älteren Mannes fiel direkt darauf. Ohne Umschweife. Ohne Entschuldigung.
„Ich sehe euch. Aber ich war zuerst hier. Also fragt nicht – macht es richtig.“
Und niemand sagte ein Wort. Aber alles war gesagt.


🍷 Die Wahl
💬 „Du zuerst. Aber fick mich so, dass er sich
nicht traut, danach schwächer zu sein.“
📅 Donnerstag,
19.03.1998, ca. 17:25 Uhr
📍 Private Spa-Lounge – gedimmtes
Licht, warme Polster, gespannte Körper
Clara (50) – nackt bis auf den C-String, den sie nun langsam zur Seite zieht, ihre feuchte Spalte sichtbar geöffnet, ihre Brüste fest, aufgerichtet, ihr Blick: nicht fordernd – sondern entscheidend
Mann 1 (40) – ruhig, erfahren, sein Schwanz groß, die Eichel glänzt bereits, sein Blick: wach, aber diszipliniert
Mann 2 und 3 – stehen noch zurück, beobachten, bereit
Frau (48) – kniet hinter Clara, hält ihre Hüften leicht, ihre Finger an Claras Taille, bereit, ihr Stand zu sein
Clara hob das Kinn. Dann zeigte sie mit zwei Fingern auf den ersten Mann. Er trat vor – langsam, mit einem Körper, der wusste, was zu tun ist. Er kniete sich zwischen ihre Beine, führte seinen harten, pochenden Schaft an ihre Spalte – und wartete.
Clara: „Du zuerst. Aber fick mich so, dass er sich nicht traut, danach schwächer zu sein.“
Kein Zucken in seinem Gesicht. Er drang ein – langsam, tief, mit ganzer Länge. Claras Möse nahm ihn vollständig auf, glitt feucht, offen, einladend um seinen Schaft. Ihr Kopf fiel leicht nach hinten – aber sie stöhnte nicht. Noch nicht.
Die Frau hinter ihr hielt Claras Hüften fest. Unterstützend. Zentrierend. Clara ritt nicht – sie ließ sich ficken, aber ohne Machtverlust. Sie war das Zentrum. Und alles bewegte sich um sie.
Der Mann stieß härter. Tiefer. Sein Becken schlug gegen ihres. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch auseinandergezogen, ihr Kitzler pochte mit jeder Bewegung. Sie schloss die Augen. Öffnete den Mund.
Clara: „Ja. So. Tiefer. Noch. Du fickst mich – aber ich halte dich fest.“
Sie presste ihre Schenkel enger gegen seine Hüften. Der C-String baumelte nun nur noch an einem Oberschenkel, feucht, durchtränkt, bedeutungslos.
Der zweite Mann trat näher. Sein Schwanz stand steil nach vorn. Clara öffnete die Augen. Leckte sich über die Lippen. Und sagte dann – ganz ruhig:
„Du wartest, bis er abspritzt. Dann kommst du. Und dann… kommt ihr beide – zusammen.“
Der erste Mann stöhnte laut auf. Sein Becken zuckte, und Clara spürte es tief in sich – sein heißer Samen füllte sie, pulsierend, stoßweise, mit einem letzten, zitternden Druck.
Er blieb noch kurz in ihr. Dann zog er sich zurück – ein dünner Faden seines Spermas tropfte aus ihrer geöffneten Möse, zog sich wie ein Faden über ihre Schenkel.
Clara atmete aus. Dann sah sie zum zweiten Mann. Ihr Blick war ein Befehl.
Clara: „Jetzt du. Ohne Reden. Fick mich – so, dass er es bereut, dass er nicht länger in mir war.“


🔁 Der Dreier
💬 „Ich reit dich – und lutsch ihn. Gleichzeitig.
Und denk dabei an niemanden. Nur an das, was ihr mir gebt.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 17:35 Uhr
📍 Private Spa-Lounge
– weich beleuchtet, warme Kissen, Körper in Bewegung
Clara (50) – ihre Möse tropft vom ersten Fick, der C-String liegt feucht zur Seite, Brüste schwer, Nippel hart, ihr Mund leicht geöffnet, bereit, zwei Männer aufzunehmen
Mann 2 (29) – breit gebaut, kraftvoll, sein Schwanz hart und dick, die Eichel glänzt, seine Hände packen Claras Hüften
Mann 3 (38) – steht hinter ihr, sein Glied groß, bereits feucht vom eigenen Saft, seine Finger gleiten über Claras Schulter bis an ihre Lippen
Clara kniete über dem zweiten Mann, ihr Körper schwebte kurz, dann ließ sie sich auf seinen Schaft gleiten – langsam, aber bis ganz hinunter. Ihre Möse war weit, weich, aber noch immer gespannt vom ersten Fick. Der neue Schwanz füllte sie tiefer, trieb sie weiter auf.
Sie begann sich zu bewegen – Becken auf Becken, ihre Brüste schaukelten mit, der Tropfen Sperma des ersten Mannes mischte sich mit ihrer eigenen Gleitlust, lief in kleinen Spuren an seinen Hoden vorbei.
Dann drehte sie sich halb. Mann 3 stand dort, bereit. Clara öffnete den Mund, nahm ihn auf. Nicht zögerlich – sondern fordernd, gierig, tief.
Sie ließ ihn gleiten, bis an den Rand des Würgens, dann zurück. Ihre Zunge spielte, ihre Lippen schmatzten. Währenddessen ritt sie weiter, spürte das pulsierende Fleisch in ihrer Möse, das harte Gewicht im Mund, das Dröhnen in ihren Schenkeln.
Clara (mit vollem Mund): „Mmmh… weiter… fick mich, stoß mich… tiefer…“
Der Mann unter ihr stöhnte. Griff ihre Hüften. Fickte nun von unten, stieß hoch, während sie den anderen blies – mit kurzen, nassen Geräuschen, ihre Lippen glänzten von Speichel und Lust.
Dann hob sie kurz den Kopf, spuckte auf seine Eichel – und nahm ihn wieder tief. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine, berührte ihren Kitzler im Rhythmus der Stöße.
Clara: „Ich reit dich – und lutsch ihn. Gleichzeitig. Und denk dabei an niemanden. Nur an das, was ihr mir gebt. Jetzt. Jetzt.“
Die beiden Männer arbeiteten an ihr – einer in ihrer Möse, einer in ihrem Mund. Und sie war das Zentrum. Die Verbindung. Die Quelle. Die offene Frau, die nichts verlor, weil sie alles nahm.
Dann – gleichzeitig – spürte sie das Zucken beider Körper. Der eine kam tief in ihr, sein Sperma füllte sie erneut, heiß, schubweise. Der andere drückte gegen ihre Zunge, stöhnte laut – und spritzte ihr auf die Zunge, gegen den Gaumen, bis sie schluckte.
Clara blieb regungslos. Dann sah sie auf – ihr Mund noch offen, ihre Möse weit, tropfend, glänzend.
„Drei Schwänze. Zwei Münder. Und ich bin noch nicht satt.“


👁️ Das beobachtende Ehepaar
💬 „Wenn ihr wollt, dass ich aufhöre – dann sagt
es. Wenn ihr wollt, dass ich weitergehe – kommt näher.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 17:50 Uhr
📍 Private Spa-Lounge
– Halbschatten, zwei Liegen gegenüber, gespannte Stille
Clara (50) – aufgerichtet, ihr Körper glänzt von Sperma und Schweiß, ihre Möse noch offen, ihre Lippen feucht, die Brüste voll, bewegt von ihrem Atem, ihre Haltung: nackt, stolz, unaufhaltsam
Ehepaar – 👨🦳 Mann (48): kurze graue Haare, trainierter Körper, sein Blick klebt an Claras Brust, seine Hand liegt regungslos auf dem Oberschenkel 👩 Frau (41): glatte, kinnlange Haare, normale Figur, ihr Blick wandert zwischen Claras Gesicht und deren Scham, ihre Lippen sind leicht geöffnet
Sie hatten nicht vor, Zeugen zu sein. Aber sie waren es geworden. Das Ehepaar saß auf der gegenüberliegenden Seite der Lounge, halb verborgen durch ein großes Palmenblatt. Doch Claras letzter Ritt – ihre offene Möse, der Blick zum dritten Mann, das Glänzen ihres Körpers – ließ sie nicht mehr schweigen.
Clara sah sie. Direkt. Ohne Zögern. Sie richtete sich auf, langsam, ließ ihre Beine geöffnet. Aus ihr tropfte noch ein Rest Sperma, ein glänzender Faden, der ihren Oberschenkel hinunterlief.
Clara: „Wenn ihr wollt, dass ich aufhöre – dann sagt es. Wenn ihr wollt, dass ich weitergehe – kommt näher.“
Der Mann schluckte. Sein Blick wich nicht von ihrer Möse. Die Frau sah auf Claras Gesicht – fragend, hungrig, verunsichert.
Clara lächelte nicht. Sie griff zwischen ihre Beine, strich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen, dann hob sie die Hand und leckte sie langsam ab.
Clara: „Ich bin nicht allein hier. Ich bin nur zuerst gekommen.“
Ein kurzes Zögern. Dann bewegte sich die Frau leicht nach vorn. Nicht aufgestanden. Noch nicht. Aber ihr Körper neigte sich. Der Mann öffnete unbewusst die Knie etwas weiter.
Clara erkannte sie plötzlich. Die Frau. Eine entfernte Bekannte – aus dem Ort, ein paar Jahre jünger. Früher zurückhaltend. Jetzt – mit zitterndem Atem.
Clara (leise, an sie): „Du weißt, wer
ich bin. Aber jetzt siehst du, was ich wirklich tue.“
Die Frau: (flüsternd) „Ich weiß. Und ich
will… sehen.“
Clara lehnte sich zurück, spreizte erneut die Beine, ihre Möse deutlich sichtbar, feucht, benutzt – und offen. Ihr Blick blieb auf der Frau. Dann – wie eine langsame Einladung – zeigte sie mit zwei Fingern auf sich selbst. Und sagte nur:
„Hier beginnt es. Nicht im Kopf. Nicht im Bett. Hier. Zwischen den Lippen.“
Die Frau senkte den Blick. Dann – ganz langsam – stand sie auf.


💧 Die Frau kommt zuerst
💬 „Ich zeig dir nicht, wie es geht. Ich zeig
dir, dass du es längst willst.“
📅 Donnerstag,
19.03.1998, ca. 18:00 Uhr
📍 Private Spa-Lounge – abgedunkelt,
der Boden warm, Kissen verstreut, ein Mann sitzt still
Clara (50) – nackt bis auf den geöffneten C-String, feucht zwischen den Schenkeln, ihre Möse noch tropfend, ihre Brüste stehen frei, die Haut glänzt von Öl und Sperma, in ihren Augen: Ruhe – aber keine Pause
Frau (41) – zögernd, im weißen Bademantel, ihre Wangen gerötet, die Lippen leicht geöffnet, ihre Nippel zeichnen sich hart unter dem Stoff ab
Mann (48) – sitzt am Rand der Lounge, die Beine geöffnet, sein Penis hart, unbewegt, seine Augen auf die beiden Frauen gerichtet – still, aber nicht neutral
Die Frau trat langsam näher. Nicht sicher. Aber gezogen. Claras Beine waren noch gespreizt, ihre feuchte Spalte sichtbar – offen, empfangen, bereit. Der Dampf lag flach im Raum. Die Stille war gespannt – wie Haut kurz vor dem Zittern.
Clara beugte sich leicht vor. Ihr Brustansatz berührte fast den Bauch der anderen Frau. Dann hob sie die Hand – nicht zum Streicheln. Zum Führen.
Clara: „Zieh den Gürtel auf.“
Die
Frau zögerte. Dann löste sie langsam ihren Bademantel.
Der Stoff fiel zur Seite. Kein BH. Kein Slip. Ihre
Brüste klein, aber fest, ihr Schamhaar kurz,
die Schamlippen blassrosa – aber sichtbar feucht.
Clara: „Du zitterst nicht, weil du Angst hast. Sondern weil du bereit bist.“
Clara kniete sich auf ein Kissen. Dann legte sie ihre Hände auf die Hüften der Frau, zog sie zu sich. Ihre Lippen berührten zuerst den Bauch, dann glitten sie tiefer. Ein Kuss über das Schambein. Kein Zögern. Nur Wärme.
Dann – langsam, aber bestimmt – öffnete Clara mit zwei Fingern die Schamlippen der Frau. Ihre Zunge glitt dazwischen, feucht, weich, mit einem Schmatzen, das sich wie ein Bekenntnis anhörte.
Die Frau stöhnte auf – leise, überrascht. Ihr Becken bewegte sich unkontrolliert nach vorn. Claras Hände hielten sie fest. Ihre Zunge spielte über den Kitzler, dann drang sie leicht in die Öffnung ein. Immer wieder. Nicht hart – aber zielsicher.
Der Mann sah zu. Sein Penis war hart, ruckte leicht, aber er rührte sich nicht. Nur seine Augen verrieten alles.
Clara (zwischen zwei Zungenstößen): „Du willst kommen – weil ich dir zeige, wie du bist. Nicht, wie du warst.“
Die Frau krallte sich an Claras Schultern. Ihre Oberschenkel zitterten. Dann – mit einem lautlosen Keuchen – kam sie. Ihr Körper bog sich nach hinten, Feuchtigkeit rann an ihren Schenkeln hinab, Claras Gesicht war glänzend von ihrer Lust.
Clara leckte noch einmal – abschließend, sanft, fast zärtlich. Dann sah sie zur Seite – zum Ehemann. Und sagte:
„Sie hat sich geöffnet. Jetzt du. Aber nicht gleich. Du wartest – bis sie es sagt.“
👨🦳 Der Mann kommt dazu
💬 „Du fickst sie nicht, weil du darfst. Du fickst
sie, weil sie dich lässt – und ich es will.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 18:10 Uhr
📍 Private Spa-Lounge
– Polster am Boden, warme Schatten, Claras Körper zwischen
beiden
Clara (50) – gespreizt auf einem Kissen, ihr Gesicht glänzt vom Lecken, ihre Möse offen, leicht geschwollen, tropfend, ihre Brüste zeigen rot-violette Druckstellen von Fingern und Mündern, ihre Präsenz: regierend, empfangend
Frau (41) – liegt zurückgelehnt, ihre Beine geöffnet, ihre Möse noch feucht vom Orgasmus, ihr Blick auf Clara: zärtlich, erschrocken – aber süchtig
Mann (48) – steht nackt vor den beiden, sein Schwanz hart, dick, bereit, in der Hand: ein Gleitmittel, das tropft. Sein Blick fragt nicht. Er wartet. Auf sie.
Clara richtete sich auf. Nahm das kleine Kissen hinter ihrem Rücken und legte es unter die Hüften der Frau. Dann streichelte sie langsam mit zwei Fingern über die Schamlippen der anderen – noch empfindlich, aber bereit.
Sie sah den Mann an. Dann sprach sie ruhig, ohne jede Süße:
Clara: „Du fickst sie nicht, weil du darfst. Du fickst sie, weil sie dich lässt – und ich es will.“
Der Mann kniete sich hin. Öffnete das Gleitmittel. Clara griff nach seinem Schwanz, verteilte das Gel mit beiden Händen. Langsam, mit festem Griff. Ihre Finger glitten über die Eichel, um die Adern, hinab bis zum Schaftende.
Clara (leise): „Hart genug. Jetzt zeig, dass du weißt, wo du bist.“
Er kniete sich zwischen die Beine seiner Frau. Sie sah zu Clara. Dann – zitternd – nickte sie. Keine Worte. Nur ein stilles „Ja.“
Der Mann drang ein. Langsam. Clara sah, wie die Schamlippen seiner Frau sich öffneten, wie der Schaft Zentimeter für Zentimeter verschwand. Kein Schmerz. Nur diese Mischung aus Zögern und Wollen.
Clara rückte näher. Sie leckte über die Brustwarzen der Frau, während sie gefickt wurde. Ihre Finger zwischen die Schenkel, berührten sanft den Kitzler – ein Dreiklang aus Bewegung, Wärme, Rhythmus.
Clara: „Fick sie tiefer. Ich will es spüren. In ihrer Stimme.“
Die Frau stöhnte jetzt offen. Der Mann stieß härter, sein Körper glänzte, sein Becken schlug gegen das ihre. Und Clara – kniete dazwischen, leckte über die Stelle, wo sich ihre Haut berührte, wo er in sie drang. Ihre Zunge berührte seinen Schaft, als er sich zurückzog.
Clara: „Ja. So. Ich will euch so sehen – weil ich euch gemacht hab.“
Der Mann keuchte, seine Bewegungen wurden schneller. Die Frau krallte sich an Claras Rücken. Und dann, mit einem einzigen, offenen Laut – kam sie. Zittrig. Flutend. Ihre Möse presste sich gegen den stoßenden Schwanz, ihre Beine zuckten.
Clara küsste sie – auf den Mund, fest, tief. Und sagte nur:
„Du warst nie brav. Du hast nur gewartet, bis dich eine zeigt.“
Der Mann zog sich zurück. Sein Sperma spritzte über ihren Schenkel, dann auf Claras Bauch. Er stöhnte laut, fiel zurück – leer, gebraucht, glücklich.


🌫️ Clara allein in der Dampfsauna
💬 „Drei Schwänze. Zwei Münder. Und ich bin noch
nicht satt.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca.
18:30 Uhr
📍 Private Dampfsauna – geschlossen, feucht,
heiß, Nebel aus Körper und Erinnerung
Clara (50) – nackt, ihr Körper glitzert von Schweiß und Sperma, ein Tropfen läuft langsam ihren rechten Schenkel hinab, ihr Haar feucht vom Dampf, ihre Brüste schwer, ihre Möse gerötet, leicht geöffnet
Sie hatte nichts gesagt. Nur den Raum verlassen. Langsam, nackt, nicht beschämt – sondern voll. Der Gang zur Dampfsauna war leer. Kein Blick verfolgte sie. Und doch trug sie alles mit sich: den Geschmack, das Tropfen, die Hitze.
Die Sauna war warm, der Dampf dicht, der Raum gedämpft. Sie setzte sich auf die untere Holzbank. Ein Knarren, dann Stille. Ihre Beine geöffnet, die Arme locker an den Seiten, ihr Kopf nach hinten gelehnt.
Ein einzelner Tropfen Sperma – weißlich, warm, schwer – löste sich von der Innenseite ihres Oberschenkels. Er kroch langsam über die Haut, folgte der Rundung ihres Beins, fiel dann geräuschlos auf das Holz. Clara sah ihn nicht. Aber sie spürte ihn. Ganz deutlich.
Sie atmete tief ein. Ihre Möse pochte noch, offen, nass, aber nicht mehr gierig. Nur noch voll – wie ein Raum nach einem Gewitter. Ihre Brüste hoben sich bei jedem Atemzug. Ihre Haut war feucht vom Inneren, nicht mehr vom Äußeren.
Dann flüsterte sie – nicht zu sich. Nicht zu jemandem. Sondern in den Dampf:
„Drei Schwänze. Zwei Münder. Und ich bin noch nicht satt.“
Sie lächelte nicht. Aber ihr Gesicht war weich. Und unter ihren geöffneten Schenkeln: eine Mischung aus fremdem Sperma und ihrem eigenen Restlust – sichtbar, deutlich, nicht verborgen.
Clara schloss die Augen. Und wusste: Das war nicht der Höhepunkt. Das war erst der Beginn.
🧳 Claras Rückkehr in die Umkleide
💬 „Ich nehme nichts mit. Aber ich lasse Spuren.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 18:50 Uhr
📍 Private Spa-Umkleide
– spiegelbeschlagen, gedämpft, ein Rest Körperhitze in der
Luft
Clara (50) – nackt, der Körper glänzt vom letzten Dampf, ihre Möse noch leicht geöffnet, rötlich, feucht, ihre Brüste tragen die Schatten zweier Münder. In der Hand: nur der Schlüssel – nicht mehr der Slip.
Sie betrat die Umkleide wie ein Raum, den sie nicht brauchte, aber der sie brauchte. Die Fliesen unter ihren nackten Füßen waren kühl, der Spiegel beschlagen, aber durchlässig für Silhouetten. Auf der Bank: ihr Kleid, das Pareo – und der C-String, noch feucht, leicht verdreht, ein stilles Protokoll.
Clara stellte sich vor den Spiegel. Tat nichts. Sah nur. Ihr Körper erzählte – ohne Worte. Die geöffneten Schenkel. Die feinen Spermaränder, die noch zwischen ihren Schamlippen klebten. Ihr linker Nippel war leicht gerötet. Vom Griff der Frau? Vom Stoß des ersten Mannes? Oder von ihr selbst?
Sie hob den C-String auf, betrachtete ihn. Die Stelle in der Mitte war durchtränkt, ein dunkler Schatten im Stoff. Sie legte ihn nicht in die Tasche. Sie ließ ihn auf der Bank zurück – sichtbar. Absichtlich.
Dann griff sie nach dem Kleid – hell, leicht, fast durchsichtig. Kein BH. Kein Slip. Nur der nackte Körper darunter. Sie streifte es über – und wusste, dass jede Bewegung im Licht des Barraums sichtbar sein würde: die harten Nippel, der Abdruck ihrer noch feuchten Spalte, der Abdruck von Sperma auf ihrer Haut.
Ihre Tasche war schnell gepackt:
- 🧴 Das Öl – noch warm
- 🔋 Der Glasdildo – nicht benutzt, aber geladen
- 💄 Der Lippenstift – blass, nicht nötig heute
- 🧼 Kein Ersatzslip – mit Absicht
Sie trat zurück. Sah sich noch einmal im Spiegel. Der Stoff ihres Kleides klebte an ihrem Venushügel, deutlich. Eine Linie zeichnete sich ab – der Umriss einer Möse, die nicht geleert war, sondern erfüllt.
Clara: (leise, zu sich selbst) „Ich nehme nichts mit. Aber ich lasse Spuren.“
Dann griff sie nach der Tasche, schob sich die Haare zurück – und ging zur Bar.
🍸 Vorschau auf Szene 16 – Claras Drink an der Spa-Bar
Sie tritt barfuß an die Bar. Der Barkeeper sieht sie. Sie bestellt Gin. Keine Olive. Kein Ton zu viel. Und dann – spürt sie einen Blick vom Ende der Theke. Der Mann dort hebt das Glas. Nicht zum Trinken. Sondern zum Zeichen.
Möchtest du Szene 16 – der Drink an der Bar – nun vollständig?
🍸 Der Drink an der Bar
💬 „Gin. Ohne Zitrone. Ohne Eis. Nur mich.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 19:05 Uhr
📍 Spa-Bar –
gedimmtes Licht, breite Theke aus dunklem Holz, leiser Jazz
Clara (50) – barfuß, das helle Kleid klebt noch feucht an ihrer Haut, die Nippel zeichnen sich hart ab, zwischen ihren Schenkeln: die Spur eines Nachmittags, sichtbar als feuchter Schatten. Ihre Haare sind nach hinten gestrichen, ihr Blick kühl – aber offen.
Sie trat an die Bar wie eine Frau, die weder sucht noch wartet. Nur weiß. Ihr Kleid schimmerte im gedämpften Licht, halb durchsichtig, ihr rechter Schenkel noch glänzend von einem Tropfen, der nie ganz entfernt wurde. Auf dem Hocker saß sie aufrecht – nicht stolz, sondern präsent.
Der Barkeeper blickte nur kurz auf – dann sah er richtig. Die nackten Füße. Das Kleid, das keine Unterwäsche verbarg. Die Härte der Nippel. Die Spur der Feuchtigkeit am unteren Rand des Stoffs. Und – die Ruhe in ihrem Gesicht.
Clara: „Gin. Ohne Zitrone. Ohne Eis. Nur mich.“
Er nickte. Sagte nichts. Goss ein. Langsam. Klar. Ohne Berührung. Das Glas stellte er vor sie, ohne es zu verschieben. Sie nahm es mit drei Fingern – und trank sofort. Nicht viel. Nur genug, um den Geschmack zu spüren.
Dann spürte sie ihn. Den Blick.
Am anderen Ende der Theke: ein Mann, allein, mittleren Alters, kein Bademantel, sondern offenes Hemd über nacktem Oberkörper. Sein Glas war voll. Doch er hob es nicht zum Trinken. Er hob es – für sie. Als Zeichen.
Clara erwiderte den Blick. Kein Lächeln. Nur Augen, die nicht blinzeln. Sie trank einen zweiten Schluck. Langsam. Und ließ dann ihre Beine etwas weiter öffnen. Das Kleid spannte sich. Die Feuchtigkeit war sichtbar. Die Geste: leise, aber unmissverständlich.
Clara: (leise, fast tonlos) „Wenn du weißt, was du willst – dann steh nicht auf. Dann warte, bis ich gehe. Und dann folg mir.“
Der Mann rührte sich nicht. Doch sein Glas zitterte leicht. Er hatte sie gehört. Er hatte verstanden.
Und Clara wusste: Der nächste war bereit. Aber sie musste ihn nicht führen.
Nur wissen lassen, dass sie wieder nimmt – wenn sie will.
🚪 Die Begegnung mit dem neuen Mann
💬 „Ich geh nicht voran, um zu führen – ich geh,
damit du weißt, dass du folgen darfst.“
📅 Donnerstag,
19.03.1998, ca. 19:20 Uhr
📍 Spa-Flur – abgedunkelt,
warmes Bodenlicht, Schritte auf Stein, leiser Atem
Clara (50) – barfuß, das Kleid klebt an ihr wie eine zweite Haut, zwischen den Beinen: ein dunkler, schmaler Feuchtstreifen. Ihre Brüste bewegen sich leicht bei jedem Schritt, ihr Haar noch feucht vom Dampf, ihr Gang rhythmisch – ohne Eile, aber mit Richtung.
Der Mann (ca. 45) – nackt außer einem offenen Hemd, muskulös, sein Schwanz halbsteif, gespannt, sein Blick: nicht gierig, sondern fokussiert
Clara verließ die Bar ohne sich umzusehen. Sie wusste, dass er kommen würde. Der Flur war still – Holz, Stein, Schatten. Die Tür zur rechten Seite: abgeschlossen. Die nächste: angelehnt. Clara öffnete sie, ohne zu klopfen.
Ein Raum mit einer Liege. Dampf, gedämpftes Licht, ein weicher Duft nach Zeder. Sie trat ein, ohne umzusehen, und ließ die Tür offen.
Der Mann kam. Nicht sofort. Aber genau rechtzeitig. Sein Schritt war fest. Als er die Tür schloss, drehte Clara sich langsam zu ihm.
Clara: „Ich geh nicht voran, um zu führen – ich geh, damit du weißt, dass du folgen darfst.“
Er trat näher. Sein Blick wanderte über ihren Körper. Die feuchte Linie zwischen ihren Schenkeln. Der gespannte Stoff über den Nippeln. Der Hals – offen, unbewegt. Seine Hand hob sich – zögernd. Clara griff sie, führte sie direkt zwischen ihre Beine.
Sein Finger berührte ihre Möse – feucht, warm, ein Gemisch aus Sperma, Gleitmittel und ihr selbst. Er stöhnte leise. Sie drückte sich gegen seine Hand.
Clara: „Du fickst nicht, um mich zu beeindrucken. Du fickst, weil ich offen bin. Weil ich dich wähle.“
Sie hob das Kleid. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Ihre Möse trat vollständig hervor – gerötet, feucht, die Schamlippen noch leicht geschwollen. Sie drehte sich um. Legte sich mit den Händen auf die Liege. Ihr Rücken durchgestreckt, das Becken erhoben.
Clara: „Wenn du was willst – nimm’s dir. Aber füll mich. Nicht flach. Nicht höflich.“
Der Mann kniete sich hinter sie. Sein Schwanz war jetzt hart, die Eichel glänzte. Er strich mit seiner Hand über ihren Rücken. Dann drang er ein – langsam, tief. Sie stöhnte. Endlich. Nicht laut – aber ehrlich.
Clara: „Ja. So. Genauso. Ich will spüren, dass du weißt, dass ich nicht deine Erste bin – aber die, die du nicht vergisst.“
Er stieß fester zu. Ihre Brüste bewegten sich bei jedem Stoß, ihre Möse schluckte ihn vollständig, nass, bereit, aber noch fordernd.
Dann – während er sie von hinten fickte – griff sie zwischen ihre Beine, berührte sich selbst. Ihre Finger glitten über den Kitzler, im Takt seiner Stöße. Ihr Rücken zitterte. Ihre Beine bebten.
Sie kam – still, heftig, tief. Ein Erzittern, das sich aus ihrer Möse durch ihren ganzen Körper schob. Und er – kam kurz darauf, stöhnend, sein Samen füllte sie erneut, warm, pulsierend, wie ein Nachsatz unter einem langen Satz Lust.
Clara blieb vornübergelehnt. Atmete langsam. Ein neuer Tropfen lief an ihrem Oberschenkel hinab. Sie drehte sich nicht um.
Sie wusste: Er würde schweigen. Und genau das war richtig.
🪷 Zwei Frauen, ein Gespräch – und der Mann
💬 „Er sagt nichts. Und genau das macht ihn gefährlich.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 19:45 Uhr
📍 Spa-Lounge
– gedimmt, ein halboffener Raum mit Aussicht auf den Innenhof,
eine Bank in der Ecke
Clara (50) – nackt, nur das Kleid locker übergeworfen, zwischen ihren Schenkeln noch die Spuren des letzten Ficks, ihr Gang ruhig, ihr Blick: wach, aber weich
Frau (41) – im offenen Bademantel, darunter nichts, die Möse noch leicht geschwollen, ihr Körper trägt die Zeichen ihrer Erweckung
Der Mann (ca. 50) – nackt, muskulös, groß. Er sitzt in der Ecke auf einer tiefen Liege, die Beine breit, sein Schwanz: gewaltig, sicher über 30 cm. Er sagt nichts. Er beobachtet. Und bleibt regungslos.
Clara und die Frau saßen nebeneinander auf einer gepolsterten Bank. Die Luft war weich, durchzogen vom Geruch nach Öl, Sperma, Rosmarin. Zwischen ihren Oberschenkeln: Stille. Aber keine Leere.
Frau: „Er sitzt seit zwanzig Minuten dort. Und sagt nichts.“
Clara warf einen kurzen Blick zur Seite. Der Mann in der Ecke saß wie ein Denkmal. Sein Glied lag schwer auf einem Oberschenkel, halb aufgerichtet, aber nicht angeboten. Kein Lächeln. Kein Zucken.
Clara: „Er weiß, was er hat. Und er weiß, was es mit uns macht.“
Die Frau schluckte. Ihre Knie wanderten unbewusst näher zusammen. Clara bemerkte es. Und legte sanft die Hand auf ihre Schenkel – um sie wieder zu öffnen.
Frau: „Ich hab so einen noch nie gesehen. So… lang. So… ruhig.“
Clara: „Der wird nicht nervös. Der redet nicht. Der wartet, bis du nicht mehr fragst – sondern nur noch willst.“
Die Frau atmete flach. Ihr Blick hing an dem Körper des Mannes. Der Bauch flach, das Becken breit. Die Adern auf seinem Glied deutlich. Der Schwanz lag da – als wäre er längst in einer von ihnen gewesen.
Frau: „Glaubst du… er passt in mich?“
Clara: (leise, nah an ihrem Ohr) „Er wird nicht fragen, ob er passt. Er wird nur nehmen, wenn du dich nicht schließt.“
Dann schwieg sie. Legte die Stirn leicht gegen die Schulter der anderen. Beide Frauen blickten zur Ecke. Und der Mann hob nur die Augenlider. Ein Hauch von Zustimmung. Kein Wort. Kein Lächeln. Nur: Ja. Ich weiß, dass ihr mich meint.
Clara richtete sich auf. Dann flüsterte – nicht zu der Frau, sondern durch sie hindurch:
„Er sagt nichts. Und genau das macht ihn gefährlich.“
Und unter ihrem Kleid: Ein neuer Tropfen, der zwischen ihren Schamlippen erwachte.
🍂 Clara nähert sich dem Mann
💬 „Clara… darf ich deinen Schwanz berühren?“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 19:55 Uhr
📍 Spa-Lounge
– weiche Schatten, Lichtreflexe auf Haut, der Raum atmet
wie ein Körper
Clara (50) – das Kleid offen über der Hüfte, ihre Brüste frei, ihre Möse glänzt leicht von innen, ihr Blick: direkt, ruhig, aber gespannt
Der Mann (ca. 50) – groß, kräftig, vollkommen nackt, seine Haltung: ruhig, wachsam, sein Schwanz liegt lang, schwer über einem Schenkel – sichtbar, eindeutig, monumental
Frau (41) – sitzt still, der Bademantel geöffnet, ihre Schenkel leicht gespreizt, ihr Blick zwischen Beobachtung und Erregung
Claras Schritte waren leise. Kein Geräusch. Nur Präsenz. Sie trat auf den Mann zu, langsam, wie in eine Temperatur, die sie kannte. Er sah sie nicht an. Aber sein Glied zuckte leicht, als sie vor ihm stand. Offen. Aufrecht. Nackt bis auf den Stoff, der nichts mehr verhüllte.
Clara kniete sich hin. Nicht tief. Nur so, dass ihre Augen auf Höhe seines Schwanzes kamen. Dann schwieg sie. Betrachtete. Nahm Maß. Der Schaft: lang, dick, von Adern durchzogen. Die Eichel: breit, wie eine versprochene Füllung. Ihre Atmung verlangsamte sich.
Dann – leise, fast andächtig – kam der Satz:
„Clara… darf ich deinen Schwanz berühren?“
Ein Zucken durchlief seinen Körper. Kein Wort. Aber sein Blick sank zu ihr – und blieb. Und sie wusste: Das war ein Ja.
Sie hob die Hand, ließ die Fingerspitzen langsam über seine Schenkel gleiten. Warm, gespannt. Dann berührte sie ihn – vorsichtig zuerst, dann fester. Ihr Daumen glitt über die Eichel, kreisend, spürend. Der Schaft pulsierte. Er war hart – aber nicht stürmisch. Nur: bereit.
Clara: (flüsternd) „Du bist kein Schwanz. Du bist eine Entscheidung.“
Sie umschloss ihn mit einer Hand. Langsam. Dann die zweite. Sein Umfang füllte ihre Finger. Ihr Blick ging nach oben. Seine Lippen waren geöffnet – aber er sagte nichts. Und genau das war ihr Begehren.
Clara begann ihn zu wichsen. Langsam, rhythmisch, wie ein Gebet. Die Haut spannte sich unter ihren Bewegungen. Kein Tropfen fiel. Noch nicht. Nur Hitze – zwischen ihren Händen, in ihrem Unterleib.
Dann – ganz leise – sprach sie:
„Ich will dich nicht ficken. Ich will wissen, ob ich dich spüren kann, ohne dich ganz zu nehmen.“
Und sie legte ihre Lippen gegen die Unterseite seines Schafts. Nur Haut auf Haut. Kein Lecken. Kein Saugen. Nur: Berührung. Macht. Kontrolle.
👄 Die Frau nimmt ihn zuerst
💬 „Zeig mir, wie tief du willst – und ich sag
dir, wie weit er geht.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998,
ca. 20:00 Uhr
📍 Spa-Lounge – gedämpft, kaum Licht, aber
alles sichtbar
Clara (50) – kniet neben dem Mann, ihre Hand noch um seinen Schwanz, die Eichel glänzt von ihrem Speichel, ihr Blick: nach vorn, aber ganz bei der Frau
Frau (41) – zögernd, aber nackt, ihre Möse leicht gerötet, noch offen von vorher, sie beugt sich langsam vor, der Blick zuerst auf Clara, dann auf das Glied
Der Mann – nackt, sein Schwanz steht voll, schwer, fast trotzig, sein Körper ruhig, gespannt, aber reglos wie ein Versprechen
Clara ließ langsam los. Ihre Finger glitten wie in Zeitlupe vom Schaft, hinterließen eine feuchte Spur. Dann legte sie die Hand auf das Knie der anderen Frau – nicht drängend, sondern leitend.
Clara: „Zeig mir, wie tief du willst – und ich sag dir, wie weit er geht.“
Die Frau kniete sich vor ihn. Ihre Augen weiteten sich, als sie den ganzen Umfang sah. Der Schwanz stand da wie eine Einladung, zu groß, um ignoriert zu werden, zu präsent, um harmlos zu sein.
Sie öffnete den Mund. Vorsichtig zuerst. Legte ihre Lippen an die Eichel, küsste sie leicht – ein zarter Kontakt, wie ein Bekenntnis. Dann nahm sie ihn ein paar Zentimeter tief in den Mund. Und hielt inne.
Clara beobachtete. Mit ruhigem Blick, leicht gespreizten Knien, ihre Finger wieder zwischen ihren Schenkeln, aber ohne Eile. Die Frau kämpfte nicht – sie übte Hingabe.
Clara flüsterte:
Clara: „Nicht pressen. Umfassen. Lass ihn dich fühlen – nicht du ihn.“
Die Frau nahm ihn tiefer. Zentimeter für Zentimeter. Ein Würgen, ein Schlucken, dann ein Innehalten. Ihre Augen wurden feucht. Aber sie zog nicht zurück. Sie atmete durch die Nase – und ließ ihn tiefer gleiten.
Der Mann stöhnte leise. Nicht laut. Aber spürbar. Sein Becken blieb ruhig. Doch sein Schaft pochte in ihrem Mund. Die Frau bewegte sich nun rhythmisch. Langsam. Dann schneller. Ihre Lippen glitten eng an ihm entlang, Speichel rann über ihren Kinn.
Clara sah, wie sein Schwanz glänzte, wie ihre Kehle arbeitete. Dann – ganz ruhig – legte sie ihre Hand auf den Hinterkopf der Frau, hielt sie nicht – aber ließ sie spüren, dass sie gesehen wurde.
Clara: „Jetzt weißt du, wie es schmeckt, wenn man sich nicht sicher ist, ob man’s schafft.“
Die Frau zog sich zurück – Speichel spannte sich in Fäden zwischen Eichel und Lippen. Ihr Atem zitterte. Ihr Blick: voll, aufgewühlt, leuchtend.
Clara küsste sie. Direkt, offen, langsam. Dann leckte sie ihr den Saft vom Mund. Und sagte nur:
„Ich hab’s gesehen. Jetzt bin ich dran.“
🔥 Clara nimmt ihn selbst
💬 „Ich nehm dich – nicht um zu schmecken. Sondern
um dich zu zwingen, nichts anderes mehr zu wollen.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 20:10 Uhr
📍 Spa-Lounge
– tiefer im Raum, der Mann sitzt breit auf der Liege, vor
ihm: zwei Frauen, eine kniet, eine führt
Clara (50) – nackt, das Kleid achtlos zur Seite geschoben, ihre Brüste voll, ihre Möse feucht, ihre Haltung aufrecht, befehlend. Ihr Mund: leicht geöffnet, die Lippen glänzen vom Speichel der anderen
Der Mann – nackt, mächtig, schweigend, sein Schwanz steht hoch, schwer, glänzend von Lust, sein Blick: fest auf Clara, bereit – aber nicht fordernd
Die Frau (41) – kniet zurückgelehnt, noch schwer atmend, ihre Lippen geschwollen vom Blasen, ihre Finger zwischen den eigenen Schenkeln
Clara beugte sich nach vorn, langsam, mit der Kontrolle einer Frau, die weiß, dass sie nicht fragt – sondern entscheidet. Ihre Haare fielen leicht über ihre Schultern, ihre Brüste pendelten kaum, so fest war ihr Oberkörper. Sie setzte sich auf die Knie. Direkt vor ihn.
Der Schwanz ragte wie eine Einladung – nicht für jede, aber für sie. Clara legte beide Hände an den Schaft. Spürte seine Hitze. Sein Pochen. Seine Dichte. Sie beugte sich – und küßte zuerst die Unterseite. Lang, feucht, zielsicher.
Clara: (leise, aber fest) „Ich nehm dich – nicht um zu schmecken. Sondern um dich zu zwingen, nichts anderes mehr zu wollen.“
Dann nahm sie ihn in den Mund. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Die Eichel glitt über ihre Zunge, ihre Lippen schlossen sich fest. Sie sog. Spürbar. Nicht vorsichtig. Sondern wie ein Besitzakt.
Er stöhnte leise. Der erste Laut. Sie lächelte innerlich. Dann ging sie tiefer. Ihre Kehle öffnete sich. Der Schaft verschwand fast vollständig. Ihre Lippen spannten sich. Ihre Wangen formten sich um ihn. Ein langer, pochender Druck gegen ihren Gaumen.
Die Frau neben ihr starrte auf Claras Kopf – fasziniert, vielleicht neidisch. Ihre Finger rieben ihren Kitzler, im gleichen Rhythmus wie Claras Bewegungen.
Clara zog sich zurück, ließ ihn mit einem leisen „Plopp“ aus dem Mund gleiten, leckte dann über seine Eichel, langsam, kreisend, bis die Haut zuckte. Sie spuckte einmal auf ihn, verteilte es mit der Zunge – und nahm ihn erneut tief auf.
Er griff nun in ihr Haar. Nicht grob. Nur haltend. Und sie ließ es zu. Seine Finger führten – aber sie bestimmte.
Clara nahm Tempo auf. Ihre Lippen klatschten leicht, ihre Zunge spielte unten, während der Schaft tief in ihrem Hals war. Speichel rann über ihr Kinn. Ihre Hände drückten gegen seine Oberschenkel. Und dann, kurz bevor sie ihn ganz herauszog, flüsterte sie in seinen Schaft hinein:
„Jetzt. Lass es kommen. Ich schluck dich – weil ich dich trage.“
Er stöhnte laut. Seine Hände krallten sich in ihr Haar. Dann kam er. Stark. Viel. Heiß. Direkt in Claras Mund. Sie zuckte nicht. Schluckte. Einmal. Dann wieder. Und als sie sich zurückzog, lief ein letzter Tropfen an ihrer Lippe hinab.
Sie wischte ihn nicht weg. Sie ließ ihn da. Als Zeichen.
Clara sah ihn an. Dann drehte sie sich zur Frau. Legte zwei Finger an ihre feuchte Muschi.
Clara: „Jetzt weißt du, wie er schmeckt. Aber ich hab ihn behalten.“
🫦 Der nächste Befehl
💬 „Du leckst mich. Und er sieht zu. Wenn er
wieder steht – fickt er uns beide.“
📅 Donnerstag,
19.03.1998, ca. 20:18 Uhr
📍 Spa-Lounge – Dämmerlicht,
der Raum dampft von Haut, Lust, Nachhall
Clara (50) – nackt, der Schenkel glänzt vom letzten Tropfen Sperma, ihr Mund halb geöffnet, die Möse feucht, leicht geöffnet, zuckend. Ihr Blick: kontrollierend, fordernd.
Frau (41) – nackt, ihre Brüste heben sich schnell, ihr Gesicht: rot, aufgewühlt, süchtig, ihre Finger glänzen von eigener Lust.
Der Mann – schweigend, noch atmend, sein Glied schlaff, aber schwer. Sein Blick: starr auf Clara, sein Körper: wartend auf den nächsten Befehl.
Clara sah nicht zum Mann. Sie sah zur Frau – und streckte die Hand aus. Eine Geste ohne Zwang. Aber mit Macht. Die Frau legte ihre Finger in Claras Handfläche – und ließ sich ziehen.
Clara setzte sich auf die Liege. Die Beine leicht geöffnet. Ihre Möse noch gerötet, noch glänzend, noch offen. Ein Tropfen rann gerade aus ihrer Spalte, verlor sich in der Falte ihrer Schamlippen. Sie lehnte sich leicht zurück, hob den Blick – zu ihm.
Clara: „Du leckst mich. Und er sieht zu. Wenn er wieder steht – fickt er uns beide.“
Keine Reaktion nötig. Keine Diskussion möglich.
Die Frau kniete sich zwischen Claras Schenkel, ihre Hände zitterten leicht. Dann – ein tiefer Atemzug. Und sie legte die Lippen gegen Claras Vulva. Nicht zart. Sondern suchend, gierig, ehrfürchtig.
Claras Finger griffen in ihr Haar. Nicht um zu führen – nur um zu wissen, dass sie da war. Die Zunge der Frau fuhr über den Kitzler, kreiste, leckte zwischen die Schamlippen. Langsam. Dann schneller. Die ersten Laute entglitten Clara. Tief. Innen. Kontrolliert.
Der Mann in der Ecke bewegte sich nicht. Aber sein Schwanz begann sich zu regen. Langsam. Sichtbar. Wie unter einem unsichtbaren Kommando.
Clara: (flüsternd, aber deutlich) „Ja. Schau. Sie leckt mich. Sie schmeckt, was du dagelassen hast. Und wenn du wieder stehst – dann fickst du uns beide. Ich reit sie. Du fickst mich. Gleichzeitig.“
Die Frau stöhnte. Ihr Mund an Claras Möse vibrierte. Clara legte den Kopf zurück. Ihr Brustkorb hob sich. Ihre Nippel hart. Ihr Schoß bebte unter dem Druck der Zunge – und sie wusste, der Mann sah alles.
Clara: (zwischen den Atemzügen) „Ich geb nicht mehr nur Befehle. Ich geb dich frei – für alle, die bereit sind zu folgen.“
Und während sie kam – lautlos, zitternd, langsam – stand er auf.
♾️ Der Dreier
💬 „Ich reite sie – und du fickst mich. Wenn
du kommst, komm in mir. Damit sie schmeckt, wem ich gehör.“
📅 Donnerstag, 19.03.1998, ca. 20:26 Uhr
📍 Spa-Lounge
– Kissen am Boden, gedämpftes Licht, drei Körper in einer
Linie der Lust
Clara (50) – nackt, feucht, geöffnet, ihr Blick: ruhig, doch fordernd, ihre Haut glänzt von Lust und Vorbereitung, ihre Möse zittert, durchleckt, bereit
Frau (41) – liegt auf dem Rücken, ihre Schenkel weit geöffnet, der Mund feucht von Claras Geschmack, ihre Möse: offen, weich, erwartungsvoll
Der Mann (50) – steht hinter Clara, sein Schwanz wieder voll hart, schwer, glänzend, gespannt. Sein Blick: wach, aber gefasst
Clara kletterte langsam über die Frau. Ihre Knie links und rechts von deren Hüften, ihre Brüste schweben über dem anderen Körper. Dann senkte sie sich – nicht auf den Schwanz, noch nicht – sondern auf die weiche Möse der Frau.
Ein schmatzender Laut. Haut auf Haut. Claras feuchte Spalte glitt über die andere, rieb sich ein, verteilte Sperma, Geschmack und Hitze. Die Frau stöhnte – überrascht, überwältigt, genommen – aber von einer, die sie führen ließ.
Clara: „Ich reite sie – und du fickst mich. Wenn du kommst, komm in mir. Damit sie schmeckt, wem ich gehör.“
Der Mann trat näher. Sein Schwanz berührte Claras Po, glitt langsam zwischen die Schenkel. Dann – ein leises Drücken, ein geführtes Vorstoßen. Er drang in sie ein – tief, fest, mit einem einzigen, zielgerichteten Stoß.
Clara keuchte. Die Möse der Frau unter ihr zitterte, als Claras Becken sich bewegte. Sie rieb sich an ihr, während sie gefickt wurde. Der Rhythmus: ein Dreiklang. Stoß. Reibung. Atem.
Der Mann hielt ihre Hüften fest. Stieß tiefer. Härter. Claras Brüste wippten, ihre Haare fielen über das Gesicht der Frau. Und die Lippen der Jüngeren fanden Claras Brustwarze. Saugen. Lecken. Ein zweites Maul, das sich um ihren Körper schloss.
Clara: „Ja… fick mich tiefer… ich spür dich in ihr…“
Sie bewegte sich heftiger. Ihre Möse saugte den Schwanz auf, ihre Reiterbewegung drückte ihren Schambereich hart gegen den Schoß der Frau. Ein Strom aus Feuchtigkeit, Sperma, Lust floss zwischen den drei Körpern.
Die Frau unter ihr kam – stöhnend, zuckend, vibrierend. Ihre Hände krallten sich in Claras Rücken, ihre Möse zitterte gegen Claras nasse Vulva. Und dann – mit einem tiefen, heiseren Laut – kam auch Clara.
Der Mann stöhnte. Er drückte sich tief in sie. Und spritzte ab – stark, warm, pochend. Sein Sperma füllte Claras Möse erneut. So tief, dass es aus ihr troff, während sie noch ritt.
Clara blieb einen Moment. Ganz still. In sich. Über ihr: zwei Hände. Unter ihr: ein pochender Schenkel. In ihr: alles, was sie wollte.
„Drei Körper. Zwei Münder. Ein Zentrum. Ich.“
🫧 Das gemeinsame Liegen danach
💬 „Bleib noch. Nur mit Haut.“
📅
Donnerstag, 19. März 1998, ca. 20:46 Uhr
📍 Private Spa-Lounge
– Bodenbereich, warme Kissen, verschwommene Reflexe im Glas,
nur der Körper zählt
Clara (50) – liegt auf dem Rücken, ein Arm über der Stirn, ihre Brüste weich gesunken, die Schenkel leicht geöffnet. Ihre Möse noch feucht, langsam abklingend, der Atem flach, aber rhythmisch. Der Mann (40) – zieht eine der Decken halb über ihren Bauch, sein Oberschenkel liegt gegen ihren. Er schaut nicht in ihr Gesicht – sondern auf das, was unter ihrer Haut geblieben ist. Die Frau (41) – hat Claras Fuß zwischen ihren Waden, ihre Stirn liegt an Claras Seite, die Lippen nahe an der Rippe. Ihr Lächeln ist nicht selig – sondern wissend.
- Der Raum ist leise. Nicht aus Rücksicht – sondern aus Fülle.
- Claras Finger berühren das Handgelenk des Mannes – nicht haltend, sondern erinnernd.
- Ein Tropfen Sperma glitzert noch an ihrem Oberschenkel, zieht sich langsam, wie ein letzter Gedanke.
- Die Frau streicht mit der Wange an Claras Flanke entlang, hauchzart. Dann legt sie ihre Hand auf Claras Brust – ganz still. Ganz warm.
- Clara spricht nicht. Aber ihre Hüfte hebt sich leicht – ein Restimpuls, kein Bedürfnis mehr, nur Nachklang.
Sie lagen nicht beieinander. Sie lagen ineinander – nicht körperlich, sondern wie Spuren, die sich überlagern. Ein Gewicht aus Haut. Eine Erlaubnis, zu bleiben. Ohne Name. Ohne Plan.
Dann sagt Clara, ganz leise – nicht fordernd, sondern klar:
„Ich will nicht reden. Nur wissen, dass ihr noch da seid. Bis ich gehe.“
🚿 Der Übergang zur Bar
💬 „Danke für eure Münder. Für eure Ruhe. Und
für das, was noch an mir klebt.“
📅 Donnerstag,
19. März 1998, ca. 20:55 Uhr
📍 Private Spa-Lounge –
Bodenbereich mit Kissen, Übergang zur Dusche, dann: Spiegelraum,
Duft von Eukalyptus und Zedernholz
Clara (50) – liegt noch halb seitlich, ihre Möse offen, glänzend, gefüllt, ein Tropfen Sperma zieht sich zwischen ihren Schenkeln. Die Brust hebt sich ruhig. Ihre Stimme ist tief. Der Mann (40) – sitzt hinter ihr, stützt sich auf, sein Blick auf Claras Rücken, auf die Spuren, die sie tragen. Die Frau (41) – liegt neben Clara, ihre Finger noch auf Claras Hüfte, der Atem weich, der Mund geschwollen von Berührung.
- Clara dreht sich langsam auf den Rücken, streckt sich. Ihre Schenkel öffnen sich einen Moment lang wie ein letzter Ausklang.
- Sie richtet sich auf, kniet – ihre Brüste schwingen leicht, ihr Bauch noch glänzend.
- „Danke.“ – Ihre Stimme ist leise, aber deutlich. „Für eure Münder. Für eure Ruhe. Und für das, was noch an mir klebt.“
- Der Mann neigt den Kopf, sagt nur: „Du hast geführt. Wir sind nur gefolgt.“
- Die Frau lächelt: „Dein Geschmack ist in mir. Und ich lass ihn da.“
- Clara steht auf. Nackt. Keine Geste des Bedeckens. Kein Eilen. Ihr Gang zur Dusche: aufrecht, langsam, wie eine Prozession nach innen.
- Die beiden bleiben zurück – sie sehen ihr nach. Nicht gierig. Sondern ehrfürchtig.
Dusche – Spa-Dampfbereich
- Clara betritt den Duschraum, die Tür fällt leise hinter ihr zu.
- Sie stellt das Wasser an – warm, fast heiß. Der Dampf steigt auf.
- Ihr Körper glänzt sofort. Sie schließt die Augen. Lässt das Wasser über Schultern, Brüste, Bauch, Möse laufen.
- Ihre Finger fahren über die Schamlippen – ganz langsam. Sie fühlt nach. Nicht um zu reinigen. Um zu erinnern.
- Der Spermatropfen löst sich. Wandert mit dem Wasser an ihrem Oberschenkel herab. Sie sieht ihm nach – und sagt nichts.
- Dann: Shampoo. Langsam in die Haare. Die Bewegung weich, sinnlich. Sie massiert die Kopfhaut – als wäre auch das ein Echo von Berührung.
- Clara legt die Stirn an die kühle Duschwand. Ihr Körper dampft. Ihre Möse pulsiert noch leise.
- Sie flüstert: „Nicht alles wäscht man ab.“
Und als sie das Wasser abstellt, bleibt sie noch einen Moment. Nackt. Tropfend. Stark. Der Spiegel zeigt sie – nicht als Frau, die genommen wurde. Sondern als Frau, die entschieden hat, wer nehmen durfte.
Dann greift sie zum Handtuch. Tupft. Kein Reiben. Kein Eilen. Und als sie das schwarze Satinkleid anzieht – ohne Slip, ohne BH – ist sie bereit. Für die Bar. Und für alles, was sie nicht mehr erklären muss.
🍸 Claras Rückkehr zur Bar
💬 „Ich weiß, wie er schmeckt. Und wie tief er
geht. Aber ich weiß nicht, was er mit dir tut.“
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 21:20 Uhr
📍 Spa-Bar
– weiche Musik, schwere Vorhänge, Lederbänke, Gin im Glas
Clara (50) – schwarzes Satinkleid, nackt darunter, kein Schmuck, kein Lächeln – nur Haut, Haltung und Wärme, die nicht eingeladen ist, sondern entscheidet. Junge Frau (27) – kurzes Kleid, feuchtes Haar vom Spa, kein BH, die Nippel zeichnen sich ab. Ihre Stimme ist hell, aber nicht naiv. Mann (35) – dunkles, offenes Hemd, muskulös, sichtbar erregt. Sein Schwanz: schwer, groß, lang – sichtbar unter der Hose.
- Clara betritt die Bar. Der Stoff ihres Kleids liegt wie Haut auf Haut – weich, aber kompromisslos.
- Der Mann sieht sie. Sofort. Sein Blick bleibt auf ihrem Hals – dann auf der Linie zwischen ihren Brüsten. Kein Hunger – nur Zielstrebigkeit.
- Die junge Frau sitzt bereits am Tresen. Ein Bein überschlagen, ein Gin-Glas in der Hand. Sie sieht Clara – und lächelt. „Wenn du hier bist – dann wird’s eng für mich. Aber heiß.“
- Clara: „Ich nehme niemandem etwas. Ich lasse nur entscheiden.“
- Die Frau dreht sich halb zu ihr. Ihre Stimme wird leiser, intimer: „Ich hatte ihn. Vor zwei Stunden. Ohne Worte. Nur Schwanz. Dreißig Zentimeter. Und er war drin. Ganz.“
- Claras Blick bleibt ruhig. Dann senkt sie den Blick langsam auf die Hose des Mannes. Ihre Stimme: trocken, klar. „So etwas gehört nicht jedem. Und auch nicht jedem Tag.“
- Der Mann sagt nichts. Er beobachtet sie beide. Seine Hand liegt auf dem Glas. Sein Schaft steht sichtbar.
- Die junge Frau streicht sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Flüstert: „Ich hab geschrien, als er kam. Und ich wollte’s nochmal. Aber vielleicht… ist er heute für dich.“
- Clara lehnt sich leicht zurück. Sie hebt ihr Glas. Nimmt einen kleinen Schluck. Dann sieht sie ihn direkt an: „Ich bin nicht laut. Ich bin tief. Und wenn du kommst, kommst du so, dass du dich erinnerst, wo du warst.“
Ein Moment lang war es still. Die junge Frau lächelte. Der Mann atmete hörbar ein. Und Clara? Sie stellte ihr Glas ab – ganz langsam – und sagte nur: „Ihr könnt folgen. Oder bleiben. Aber ich gehe jetzt.“
Dann drehte sie sich um. Und ging. Langsam. Ganz bewusst. Ihre Hüfte sprach. Ihr Rücken versprach nichts. Aber jeder Schritt war ein Angebot.
🛋️ Die Einladung in die Lounge
💬 „Du darfst hart sein. Aber ich bestimme, wie
tief du kommst.“
📅 Donnerstag, 19. März 1998,
ca. 21:30 Uhr
📍 Spa – Private Lounge, halbdunkel, Samt,
Gin im Glas, ein Raum nur für zwei
Clara (50) – sitzt auf dem Sessel, die Beine geöffnet, das Kleid leicht über die Hüften gezogen. Ihre Möse nackt, leicht glänzend, ihre Haltung: entspannt, aber klar kontrollierend. Mann (35) – steht vor ihr, nackt bis auf das offene Hemd. Sein Schwanz groß, pulsierend, dick, 30 cm, leicht nach oben gebogen, ein Fleischstück, das Raum beansprucht.
- Clara lässt ihre rechte Hand über ihren Oberschenkel gleiten – langsam, bis knapp zur Spalte. Dann stoppt sie.
- „Noch nicht.“ – Ein Wort. Und er bleibt stehen. Der Schwanz zuckt. Aber er bewegt sich nicht.
- Clara: „Du darfst nah kommen. Aber nicht aus Eigenwillen. Nur, weil ich dich ziehe.“
- Sie beugt sich vor, streicht mit zwei Fingern über ihre äußeren Schamlippen. Der Saft glänzt auf ihrer Haut. Dann wischt sie ihn auf – und streckt die Finger ihm entgegen.
- Er kniet sich hin. Leckt ihre Finger ab. Langsam. Dankbar.
- Clara hebt ein Bein, legt es über die Armlehne. Ihre Möse öffnet sich leicht, weich, feucht, bereit – aber nicht einladend. Nur sichtbar.
- „Jetzt. Zeig mir, ob du führen kannst – mit deinem Mund. Und ohne dein Schwanz zuckt in mich.“
- Er beugt sich vor. Seine Zunge fährt über ihren Spalt. Warm, weich, tastend. Clara atmet aus – kein Stöhnen. Nur ein kontrollierter Strom aus Reaktion.
- Sie greift in sein Haar. Nicht fest – aber lenkend.
- „Kreis. Nicht drücken. Nur streicheln. Ich bin keine Tür, die man aufdrückt. Ich bin ein Vorhang – man muss wissen, wo man anfasst.“
Er leckt. Sie bleibt ruhig. Ihr Atem flacht, aber nur für Sekunden. Sein Schwanz steht hart – aber er weiß: Noch gehört er nicht dazu.
Dann hebt Clara ihre linke Ferse, drückt sie leicht gegen seinen Brustkorb. „Jetzt leg dich zurück. Ich will dich sehen. Und wenn ich will – reite ich dich. Aber nicht vorher.“
🐎 Claras Kontrolle über den Ritt
💬 „Ich bin keine Frau, die man fickt. Ich bin
der Grund, warum du dich erinnerst.“
📅 Donnerstag,
19. März 1998, ca. 21:38 Uhr
📍 Spa – Private Lounge,
weicher Teppich, tiefer Sessel, ein nackter Mann, eine Frau,
die alles weiß
Clara (50) – das Kleid zur Taille geschoben, ihre Möse feucht, offen, warm vom Lecken, ihr Blick: ruhig, fordernd, präzise. Mann (35) – liegt auf dem Rücken, sein Schwanz steht steil, 30 cm hartes Fleisch, glänzend, leicht zuckend. Seine Hände liegen neben dem Körper – wartend.
- Clara steht über ihm. Das Licht betont die Feuchtigkeit an ihrer Spalte, die offen, weich über dem Schaft schwebt.
- „Du darfst nichts tun. Nur liegen. Und spüren.“ – Ihre Stimme: sanft. Aber absolut.
- Langsam beugt sie die Knie. Ihr Po senkt sich. Ihre Möse schwebt über seiner Eichel – dann gleitet sie über die Spitze. Ein Moment des Haltens.
- Er atmet scharf ein. Sie lächelt nicht. Nur ein Flüstern: „Ich führe dich nicht in mich. Ich sauge dich auf.“
- Sie lässt sich weiter sinken – Zentimeter für Zentimeter. Ihr Inneres öffnet sich, nimmt ihn auf, umschließt ihn mit pochender Wärme.
- Bis sie ganz sitzt. Tief. Schwer. Ihre Hände auf seiner Brust. Ihr Becken ruhig.
- Sie beginnt zu kreisen. Langsam. Druckvoll. Kein Hüpfen – nur Mahlen, Reiben, Ziehen.
- Sein Kehlkopf zuckt. Er stöhnt. Doch sie beugt sich vor: „Nicht kommen. Nicht jetzt. Ich spür’s, wenn du willst. Und ich sag dir, wenn du darfst.“
- Sie reitet ihn. Tiefer. Ihre Möse schluckt ihn vollständig, ihr Po klatscht sanft auf seine Hüfte. Die Hitze steigt. Aber sie bleibt in Führung.
- Sein Blick ist glasig. Sein Schwanz pocht in ihr. Sie spürt jede Zuckung – jeden Kampf gegen das Kommen.
Claras Hände streichen über ihren eigenen Körper. Ihre Brust. Ihr Bauch. Dann legt sie eine Hand an seinen Hals. Nicht drückend – nur erinnernd: „Du bist in mir, weil ich es will. Und du kommst – weil ich es sage.“
Dann, ganz nah, ihr Mund an seinem Ohr:
„Jetzt. Und tief. Ich will dein Sperma. Ich will es spüren – und halten. Danach wirst du wissen, wem du gehört hast.“
- Er zuckt. Drückt sich hoch. Sein Sperma schießt tief in sie, warm, pulsierend. Sie reitet ihn weiter – presst sich auf ihn, ihre Möse nimmt alles.
- Er stöhnt – lang, gebrochen. Clara bleibt sitzen. Atmet. Lächelt nicht. Aber sie ist gekommen. Nicht mit Laut – sondern mit Macht.
„Jetzt bist du leer. Und ich bin voll.“ Ihre Möse tropft leise, doch sie bewegt sich nicht. „So merkt man sich mich.“
🔥 Der Moment danach
💬 „Ich will dich. Hart. Von hinten. Bis meine
Schamlippen brennen.“
📅 Donnerstag, 19. März
1998, ca. 21:52 Uhr
📍 Spa – Private Lounge, der Raum
warm, feucht, der Teppich weich – doch Clara ist nicht fertig
Clara (50) – sitzt noch tief auf seinem Schaft, ihre Möse tropft von Sperma, ihr Blick: wach, aber innerlich, ihre Lippen geöffnet – nicht zum Lächeln, sondern zum Befehl. Mann (35) – liegt unter ihr, ausgezehrt, sein Schwanz noch immer halb hart, glänzend, von ihr gezeichnet. Sein Atem: schwer, sein Blick: bewundernd – aber bereit.
- Clara rührt sich nicht. Sie bleibt auf ihm sitzen. Ihre Finger kreisen über ihrem Bauch, langsam. Nicht zur Erregung – zur Erinnerung.
- Dann hebt sie die Hüfte. Der Schwanz gleitet aus ihr. Ein letzter Tropfen Sperma zieht sich von ihrer Öffnung bis zur Schenkelinnenseite.
- Clara steht auf. Dreht sich um. Ihre Stimme ist leise, aber schneidend klar: „Ich bin noch offen. Und du bist noch nicht fertig.“
- Sie beugt sich nach vorn, auf den Sessel. Hände auf die Lehne. Ihre Möse geöffnet, gerötet, feucht – bereit.
- „Ich will dich. Hart. Von hinten. Nicht mit Gefühl. Mit Kraft. Bis meine Schamlippen brennen.“
- Er steht auf. Sein Schwanz wird wieder hart – sichtbar, schnell, schwer.
- Er tritt hinter sie. Greift ihre Hüften. Clara spreizt die Beine weiter. Ihre Möse glänzt, zieht sich leicht zusammen – als wolle sie ihn provozieren.
- Der Stoß kommt hart. Tief. Kein Zögern. Nur ein Schub – ganz in sie.
- Clara stöhnt. Kein Schmerz. Lust – brennend, zentriert, geführt.
- Er stößt wieder. Und wieder. Härter. Seine Eier klatschen gegen ihren Po. Ihr Körper federt zurück. Aber sie bleibt gespannt – nimmt alles auf.
„Tiefer. Fester. Ja… so.“ Ihre Stimme wird heiser. „Ich will’s spüren. Noch morgen. Ich will wund sein. Ich will wissen, dass ich dich hatte.“
Seine Hände auf ihrem Rücken. Der Schaft stößt tief in sie, ihre Schamlippen rot, geschwollen, pochend. Er stöhnt, fast schreiend. Clara keucht. Und kommt. Hart. Wild. Tief. Ihr ganzer Unterleib zieht sich zusammen, während sie ihn presst – in sich. Bis es brennt.
Dann, ganz leise:
„Jetzt gehörst du mir. Und deine Spuren gehören mir. Zwischen meinen Beinen. Bis ich wieder will.“
👄 Claras letzter Wunsch
💬 „Ich will dich in meinem Mund. Tief. Hart.
Ich will wissen, ob ich dich halten kann.“
📅
Donnerstag, 19. März 1998, ca. 22:05 Uhr
📍 Spa – Private
Lounge, weicher Teppich, Dampf in der Luft, zwei nackte
Körper, ein Wunsch
Clara (50) – kniet vor dem Sessel, ihr Gesicht erhitzt vom Fick, ihre Lippen feucht, geöffnet, bereit, ihre Augen: wach, fokussiert, fordernd. Mann (35) – steht nackt vor ihr, sein Schwanz erneut hart, 30 cm lang, schwer, pulsierend. Sein Blick ist gespannt – aber gehorsam.
- Clara blickt zu seinem Schwanz. Dann hebt sie den Kopf. Ihre Stimme ist ruhig, tief:
- „Ich will wissen, wie weit du in mich passt. Nicht zwischen die Beine – sondern in meinen Mund.“
- Er zögert. Nicht aus Angst. Aus Achtung.
- Sie: „Keine Rücksicht. Ich sag dir, wenn’s reicht.“
- Sie streicht mit der Hand über seine Länge – langsam, von der Wurzel bis zur Eichel. Der Schaft zuckt, glänzt von ihrer Feuchtigkeit.
- Dann öffnet sie den Mund. Weit. Führt ihn selbst hinein – zuerst nur die Spitze. Dann mehr.
- Er hält den Atem an. Sie nimmt ihn tiefer. Ihr Hals spannt sich, ihre Lippen umschließen ihn fest. Ihr Blick bleibt oben – in seinen.
- Sie gibt ein Brummen von sich – als Signal. Dann: ein leiser Druck gegen ihren Hinterkopf. Sie lässt es zu.
- Er beginnt zu ficken. Langsam, kontrolliert. Seine Hüften stoßen. Ihr Mund nimmt ihn auf. Zentimeter um Zentimeter.
- Ihr Speichel rinnt an ihrem Kinn hinab. Ihre Augen glänzen. Kein Würgen – nur Konzentration.
- Er stöhnt. „Clara… du bist…“ Sie greift seine Hüften. Und zieht ihn noch näher. Tiefer. Härter.
Ihr Hals weitet sich. Ihr Atem flackert. Aber sie hält ihn. Sie will’s wissen. Wie viel sie schlucken kann. Und wie viel er verliert, wenn er in ihr kommt.
Er stößt. Härter. Die Eichel gleitet tief in ihren Rachen. Dann – ein Zittern. Sein Sperma schießt in sie. Warm. Viel. Heftig.
Clara nimmt alles. Kein Laut. Kein Widerstand. Sie hält ihn in sich, bis er zuckt, nachlässt. Dann zieht sie sich zurück. Schluckt. Und sagt – leise, klar:
„Jetzt weiß ich, wie du schmeckst. Und du weißt, dass du bei mir alles verlieren kannst.“
🧴 Nach der Lust, vor der Bar
💬 „Du hast mich gefüllt. Jetzt sorge ich dafür,
dass ich morgen wieder nehmen kann.“
📅 Donnerstag,
19. März 1998, ca. 22:18 Uhr
📍 Duschraum – warm, gedämpft,
feuchter Stein, Spiegel, Körper im Rückklang
Clara (50) – steht nackt vor dem Spiegel, ihr Körper dampft noch leicht vom Wasser, die Möse gerötet, weit, langsam zuckend, ihre Schamlippen dick, weich, deutlich beansprucht. Ihr Blick ist klar – nicht erschöpft, sondern wach. Ein weißes Tuch liegt bereit. Und eine kleine, gläserne Dose – mit einer Creme, die nach Sandelholz und Nachtblüte duftet.
- Clara hebt das rechte Bein auf die kleine Bank. Ihre Spalte ist ganz geöffnet, glänzt noch leicht vom Sperma, vom Wasser, von ihr.
- Sie taucht zwei Finger in die Creme. Reibt sie aneinander, erwärmt sie in der Handfläche.
- Dann – langsam, ganz bewusst – streicht sie die weiche Salbe auf ihre äußeren Schamlippen.
- Die Haut ist gerötet, leicht wund, aber nicht verletzt. Sie atmet tief aus, als die Kühle der Creme ihre Hitze trifft.
- Sie fährt mit zwei Fingern an der Linie entlang – von oben bis tief zwischen die Schenkel. Sanft. Aber bestimmt.
- „Du bist groß gewesen“, sagt sie leise. Nicht an ihn – sondern an die Erinnerung seines Schwanzes.
- Dann cremt sie den inneren Rand – direkt an der Öffnung, wo es noch zuckt. Ihre Finger arbeiten ruhig. Pflege ist Teil der Lust. Teil der Rückkehr.
- Zum Schluss nimmt sie einen kühlen Lappen, presst ihn sacht gegen die gecremte Möse – hält ihn dort. Fünf Sekunden. Zehn. Dann legt sie ihn weg.
Claras Spalte glänzt jetzt nicht nur von Lust – sondern von Entscheidung. Sie hat sich genommen. Und sie hat sich versorgt. Weil Lust, die bleibt, Pflege braucht.
Dann zieht sie ihren Slip hoch. Langsam. Er presst sich an ihre frisch eingecremte, empfindliche Haut. Sie schließt die Augen – ein letztes Zucken. „Ich weiß, was ich trage. Und wer da war.“
🥃 Clara an der Bar nach allem
💬 „Ich hab dich gesehen. Alles. Und wenn du
willst – darfst du wissen, wie es aussieht, wenn ich schweige,
während du reitest.“
📅 Donnerstag, 19. März
1998, ca. 22:42 Uhr
📍 Spa-Bar – hohe Fenster, gedimmtes
Licht, Gin auf Eis, ein Sessel frei
Clara (50) – weinrotes Seidenkleid, frisch, aber weich fallend über die noch empfindliche Haut. Ihre Möse glitzert unter dem Stoff – eingecremt, wund, bewusst getragen. Ihre Brüste liegen weich, frei – kein BH. Ihre Haare offen, leicht feucht, ihr Gang: wieder ganz sie. Der andere Mann (47) – dunkles Jackett, offenes Hemd, Salz in den Schläfen, kein Drink in der Hand. Er sitzt bereits. In einem der tiefen Sessel. Und wartet nicht. Er beobachtet nicht – er weiß.
- Clara tritt an die Bar. Nimmt Platz. Der Barkeeper stellt den Gin wortlos vor sie. Sie berührt ihn nicht sofort. Nur das Glas. Nur das Kondenswasser unter dem Daumen.
- Der Mann tritt aus dem Schatten. Nicht plötzlich – nur genau dann, wenn es passt.
- Er stellt sich neben sie. Kein Blick in ihre Augen. Nur eine Stimme, dunkel, fest: „Ich hab dich gesehen.“
- Clara dreht den Kopf. Leicht. Keine Überraschung. Kein Zucken. Nur Präsenz. „Wie viel?“ „Alles.“ „Und was weißt du jetzt?“ – „Dass du nichts brauchst. Nur Auswahl.“
- Sie sieht ihn an. Länger. Sein Gesicht ruhig. Die Augen klar. Kein Wunsch darin. Nur Wissen.
- „Du hast gesehen, wie ich ihn geritten hab?“ „Bis du branntest.“ „Wie ich ihn in den Mund genommen hab?“ „Tiefer, als ich dachte, dass jemand dich halten kann.“
- Clara nimmt einen Schluck. Stellt das Glas ab. Ihre Stimme: „Und was willst du jetzt?“ – „Dass du nicht redest. Während du mich nimmst.“
Zwischen ihnen liegt kein Spiel. Kein Flirt. Nur eine Einladung, die aus keiner Geste besteht – nur aus Rückblick. Er hat gesehen, was Clara kann. Und will spüren, was bleibt – wenn man nichts verlangt.
Sie sagt leise – fast zärtlich:
„Wenn du mir folgst, fass mich nicht an. Ich bestimme, wann du darfst.“
🗝️ Clara & der Zuschauer
💬 „Komm.“
📅 Donnerstag, 19. März
1998, ca. 22:55 Uhr
📍 Spa – Privatraum im hinteren Korridor,
nur ein Licht, ein Sofa, ein Schloss – geschlossen
Clara (50) – noch im weinroten Seidenkleid, der Slip klebt zart an ihrer eingecremten, empfindlichen Möse, ihre Augen wach, aber nicht fordernd. Ihre Haltung: ganz sie. Der Mann (47) – schwarzes Hemd, kein Lächeln, kein Blick in den Ausschnitt. Nur ein Wort, als er aufsteht, das Glas abstellt und sich zu ihr beugt:
- „Komm.“ – Nicht laut. Nicht zärtlich. Nur klar.
- Clara steht auf. Kein Zögern. Ihre Finger gleiten über das Glas. Dann folgt sie.
- Er geht voraus. Nicht schnell. Nicht fragend. Der Weg: ein Korridor, warm, ruhig, abseits.
- Eine Tür. Dunkles Holz. Er öffnet sie. Der Raum dahinter: gedimmt. Ein Sofa. Ein Sessel. Keine Musik. Nur Luft, die nach Wachs und Gin riecht.
- Er tritt zur Seite. Lässt sie zuerst hinein.
- Sie bleibt stehen. Dreht sich zu ihm. „Was hast du gesehen?“ Er: „Eine Frau, die weiß, wie man nimmt – ohne zu fragen.“
- Clara lächelt nicht. Nur ein Nicken. Dann: „Und was willst du jetzt?“ – „Dich. Nicht bitten. Nur kosten.“
Er schließt die Tür. Der Raum gehört jetzt ihnen. Ein Wort hat gereicht. Weil alles andere längst gesagt war – von ihr. Mit ihrem Körper. Mit ihrem Ritt. Mit ihrem Blick auf den Spiegel.
Clara stellt sich vor ihn. Nah. Ihr Atem an seinem Hals. Dann, ganz ruhig:
„Mach den ersten Schritt. Und ich bestimme den letzten.“
✋ Der erste Griff
💬 „Du bist tief genug. Jetzt halte mich – bis
ich dich loslasse.“
📅 Donnerstag, 19. März
1998, ca. 23:06 Uhr
📍 Privater Spa-Raum – Teppich, Ledersessel,
Claras Beine geöffnet, ihre Kontrolle ungebrochen
Clara (50) – liegt nun halb zurückgelehnt, ihre Beine geöffnet, das Kleid über die Hüften geschoben, der Slip zur Seite gezogen. Ihre Möse glänzt, die Schamlippen geschwollen, ihre Öffnung umschließt drei Finger – rhythmisch, heiß, gierig. Der Mann (47) – kniet vor ihr, seine Finger tief in ihr, die Handfläche drückt gegen ihren Damm, jeder Stoß ist ein geführtes Beben. Sein Blick bleibt oben – bei ihr.
- Claras Hand liegt fest auf seinem Nacken. Sie drückt ihn nicht – sie verankert ihn. „Du bist tief genug. Jetzt halte mich – bis ich dich loslasse.“
- Seine Finger gleiten in ihr – ein kräftiges Stoßen, kein Tasten mehr. Sie nimmt ihn vollständig. Ihre Möse umklammert ihn – feucht, eng, zitternd.
- Clara hebt das Becken leicht. Sie öffnet sich noch mehr. „Ja... genau da... tiefer... aber ruhig… nicht verlieren.“
- Er spürt, wie sie zieht. Wie ihr Inneres sich zusammenzieht, vibriert. Dann: ein erstes Stöhnen. Flach. Dunkel. Nicht laut – aber final.
- Claras Finger krallen sich in die Sessellehne. Ihr Kiefer spannt sich. Die Spalte zuckt. Ihr ganzer Unterleib bebt. Der Orgasmus kommt tief – aus dem Becken. Breit. Lang.
- Sie keucht – nur einmal. Dann: „Stopp nicht. Halte. Ich komme weiter. Lass mich atmen.“
- Er verlangsamt, bleibt in ihr. Seine Finger bewegen sich kaum noch. Ihre Schamlippen pochen – offen, wund, durchgearbeitet.
Ihr Körper atmet. Ihre Möse öffnet sich – und schließt nicht sofort. Er hält sie – in der Hand, in der Aufmerksamkeit, im Moment. Clara war gekommen. Aber nicht am Ende.
Dann zieht sie langsam seine Hand aus sich. Langsam. Ihr Saft glänzt an seinen Fingern – dick, klar, warm.
- Clara nimmt seine Hand. Führt sie zu ihrem Mund. Leckt den Zeigefinger ab. Dann den Mittelfinger. Dann den Ringfinger.
- Sie sieht ihn dabei an – fest, tief. Dann sagt sie leise:
„Du warst in mir. Jetzt bist du auf meiner Zunge. Wenn du das überlebst – darfst du vielleicht in mich kommen.“
🪞 Fick mich gegen den Spiegel. Aber ohne Lärm.
💬 „Ich will, dass meine Schamlippen brennen,
wenn du rausziehst.“
📅 Donnerstag, 19. März
1998, ca. 22:50 Uhr
📍 Privater Spa-Raum – Wandspiegel,
Halbdunkel, warmer Boden, gespannte Luft
Clara (50) – nackt, feuchte Haut, ihr
Haar leicht zerzaust, die Lippen geschwollen, ihre Möse
noch gerötet vom letzten Fick
Mann (47)
– groß, muskulös, sein Schwanz hart, sein Atem flach, seine
Hände wartend – in der Erlaubnis, nicht im Anspruch
- Clara geht voran – wortlos – und stellt sich vor den Spiegel, das Licht der Wandstrahler streicht über ihre Schultern, über ihren glänzenden Rücken.
- Sie stellt die Beine leicht auseinander, der Po hebt sich, ihre Möse geöffnet, sichtbar, fordernd. Dann flüstert sie: „Fick mich. Aber ohne Lärm.“
- Er tritt hinter sie, legt die Hände an ihre Hüften. Kurz zögert er – bis sie zurückdrückt.
- Der erste Stoß: langsam, tief. Clara atmet scharf aus, ihre Stirn berührt das Glas.
- Sie: „Tiefer. Und spür, wie ich dich aufnehme. Nicht wie du mich nimmst.“
- Sein Schwanz gleitet in sie, Zentimeter für Zentimeter. Ihre Möse zuckt, saugt, öffnet sich noch weiter.
- Ihre rechte Hand liegt an der Spiegelwand, ihre linke greift nach hinten – umfasst seine Eier. „Wenn du kommst, komm still.“
- Sein Becken stößt nun rhythmisch. Kein Laut – nur Haut auf Haut, feuchtes Klatschen, gedämpft vom Dampf im Raum.
- Clara stöhnt leise, fast beschwörend: „Ich will, dass meine Schamlippen brennen, wenn du rausziehst.“
- Er stöhnt leise gegen ihren Nacken – und kommt tief in ihr. Warm. Zuckend. Sie lässt es geschehen, bleibt still, hebt den Blick – und sieht sich selbst im Spiegel.
Clara stand noch immer. Seine Hände an ihren Hüften. Ihr Blick im Spiegel: wach, ruhig, erhitzt. In ihr: Wärme. Auf ihr: Stille.
🥃 Rückkehr zur Bar
💬 „Ich geh. Nicht weil es vorbei ist – sondern
weil ich noch offen bin.“
📅 Donnerstag, 19.
März 1998, ca. 21:55 Uhr
📍 Spa – Privater Gang zur Bar,
Übergangszimmer, Thekenbereich
Clara (50) – wieder angezogen, ein lockeres,
schwarzes Kleid über ihren noch glühenden Schenkeln. Die
Haare leicht feucht, die Haut duftet nach Jasmin und Sperma.
Mann (47) – steht nackt am Spiegel,
seine Erektion schwindet langsam. Er sieht ihr nach. Kein
Wort. Nur der Blick.
Frau (48) – an
der Bar, in dunklem Kimono, ein Glas in der Hand. Wartend.
Mann (35) – tritt ganz am Ende der Szene
auf. Ein Kuss. Kein Wort. Nur Präsenz.
- Clara streift das Kleid über ihren Körper – langsam, bewusst. Ihre Finger bleiben kurz an den Schamlippen hängen, die noch gerötet sind vom Spiegelstoß.
- Sie zieht die Sandalen an, blickt über die Schulter: „Danke. Fürs Erfüllen – nicht fürs Fragen.“
- Dann geht sie. Leise. Durch den warmen Flur zurück zur Bar.
- Frau (48) blickt auf, als Clara kommt. Nur ein Satz: „Die Männer hier...?“
- Clara hebt das Glas vom Tresen, nimmt einen Schluck. „Die meisten können ficken. Aber nur wenige dürfen mich halten.“
- Frau (48): „Und der gerade?“
- Clara: „War Fingerarbeit. Aber brauchbar.“
- Sie tippt auf die Theke: „Ein Taxi. In zwanzig Minuten.“
- Als sie zahlen will, steht plötzlich Mann (35) neben ihr. Seine Hand streicht über ihren Rücken.
- Er sagt nichts. Aber küsst sie – sanft, tief, mit der Zunge. Kurz. Ein Abdruck.
- Clara lächelt. „Ich hab dich geschmeckt – vorhin. Jetzt auch richtig.“
Die Bar war wieder ein Ort. Kein Ziel. Kein Ende. Nur die Frage: Wer jetzt? Und wer darf es sehen?
🚕 Im Taxi
💬 „Ich hatte heute drei Schwänze, zwei Münder
– und keine Reue.“
📅 Donnerstag, 19. März 1998,
ca. 22:15 Uhr
📍 Rückfahrt durch Franken – dunkle Straßen,
leere Kurven, Jazz aus dem Autoradio
Clara (50) – sitzt hinten rechts im
Taxi, die Beine übereinandergeschlagen, die Schamlippen
noch weich und offen, ihr Slip nicht wieder
angezogen. Der Duft von Sperma und Dampf auf ihrer Haut.
Fahrer – schweigt, fährt ruhig, professionell.
Tony (39) – nimmt am anderen Ende des
Telefons ab. Keine Verzögerung. Er hat gewartet.
- Die Lichter der Stadt verschwinden langsam hinter ihnen. Nur die Nacht bleibt. Clara schaut aus dem Fenster, die Hand locker zwischen ihren Beinen.
- Sie flüstert: „Drei Schwänze. Zwei Münder. Keine Reue.“
- Dann wählt sie Tonys Nummer. Es klingelt nicht einmal ganz durch.
- Seine Stimme: „Clara.“
- Sie schließt die Augen. Ihre Stimme ist ruhig. Klar. Zärtlich.
- Clara: „Ich bin gefickt worden. Von einem Mann mit einem Schwanz so groß, dass ich ihn schmecken wollte. Ich hab geritten. Ich hab gedrückt. Ich hab geblutet. Und es war gut.“
- Tony: (leise) „Ich hör zu.“
- Clara: „Der erste war sanft. Der zweite brauchte meine Lippen. Der dritte kam in mir. Tief. Ich hab's gehalten. Noch jetzt spür ich ihn. Und dich. Gleichzeitig.“
- Tony: „Ich wusste, dass du’s brauchst. Und dass du’s kannst.“
- Clara: „Ich hab ihm erlaubt, mich zu ficken. Aber nur, weil du nicht hier warst.“
- Tony: (leise atmen) „Drei Wochen. Dann gehörst du mir.“
- Clara: „Ganz?“
- Tony: „Ganz. Und du wirst schreien, wenn ich’s dir nehme.“
- Clara: (leise) „Ich schrei jetzt schon.“
Und draußen fuhr die Nacht. Und drinnen fuhr sie durch ihn – mit jeder Erinnerung, jeder Lust, jedem Atem.
🛋️ Zuhause. Der Fernseher läuft. Aber sie lebt woanders.
💬 „Ich war da – und ich bin nicht leer zurückgekommen.“
📅 Donnerstag, 19. März 1998, ca. 20:55 Uhr
📍 Claras
Haus – Wohnzimmer & Schlafzimmer
Clara (50) – betritt das Haus langsam, mit dem Körper einer Frau, die heute zu viel gespürt hat, um noch lügen zu müssen. Ihr Blick: leer, aber erfüllt. Die Schritte: leise, aber bestimmt.
Der Fernseher läuft. Irgendeine Talkshow. Das Licht vom Bildschirm tanzt auf den Wänden. Auf dem Sofa: ihr Ehemann (52), eingeschlafen, der Bauch leicht gehoben, die Brille noch auf der Nase. Er schnarcht sanft. Unwissend. Unbeteiligt.
Clara tritt durch den Flur. Kein Gruß. Kein Laut. Ihre Hand ruht für einen Moment auf dem hölzernen Treppengeländer. Die Haut dort fühlt sich warm an – im Kontrast zu dem Tropfen zwischen ihren Beinen, der langsam kälter wird.
Ein Gedanke huscht durch sie: „Ich war nicht allein. Und ich bin nicht leer zurückgekommen.“
Im Schlafzimmer ist es still. Der Raum duftet nach Lavendel – und nach ihr. Clara stellt ihre Tasche ab, zieht den Reißverschluss ihres Kleides langsam nach unten. Das Geräusch: kaum hörbar, fast zärtlich.
Der Stoff fällt. Ihre Brüste sind noch leicht gerötet. Ihre Schamlippen weich, geschwollen – nicht erschöpft, sondern bewahrt.
Vor dem Spiegel bleibt sie stehen. Nicht um sich zu betrachten. Sondern um sich zu fühlen.
Ein Tropfen Sperma hängt noch an ihrer Oberschenkelinnenseite. Sie nimmt ihn mit einem Finger auf. Hebt ihn zur Nase. Atmet ein.
„Ich hatte sie alle. Aber du bist der, bei dem ich bleibe.“
Dann holt sie sich ein schlichtes, graues Nachthemd. Zieht es langsam über. Ihre Brustwarzen drücken sich darunter ab. Kein BH. Kein Slip.
Sie legt sich ins Bett. Nicht zu ihm. Nicht nah. Aber sie schläft mit allem, was in ihr war.
📞 Der nächtliche Anruf bei Tony
💬 „Ich hab nicht gefragt, ob du allein bist.
Ich hab gefragt, ob du zuhörst.“
📅 Donnerstag,
19. März 1998, ca. 23:15 Uhr
📍 Claras Haus – Schlafzimmer,
gedämpftes Licht, Telefon am Ohr
Clara (50) – aufrecht im Bett,
nackt, der seidene Kimono geöffnet. Ihre
Schamlippen glänzen noch vom letzten Orgasmus.
Das Telefon in der Hand wie ein verlängertes Glied. Ihr
Blick: fest, ihre Stimme: fordernd.
Tony (39) – in einer fremden Wohnung. Mit
einer Frau. Die Geräusche: nicht zu überhören. Aber er hört
Clara. Und bleibt dran.
Clara: „Ich hab’s getan. Drei Männer. Und eine Frau.“
Tony: „Du lügst.“
Clara: „Willst du’s hören?“
Tony: „Erzähl.“
Sie lehnt sich zurück. Spreizt die Beine etwas weiter. Ihre Stimme wird dunkler, genüsslicher.
Clara: „Der Mann – fünfunddreißig. Dunkel, groß, mit einem Schwanz wie ein Flaschenhals. Hart. Breit. Ich musste mich öffnen. Wirklich öffnen.“
Tony (heiser): „Hat sein Schwanz dich gefüllt?“
Clara: „Er hat mich gedehnt. Bis ich gekeucht habe. Und weißt du was?“
Tony: „Sag’s mir.“
Clara: „Während er mich gefickt hat – kam die Frau von hinten. Ihre Zunge an meinem Arsch. Ihre Finger in meiner Möse, gleichzeitig mit seinem Schwanz. Ich war nur noch offen.“
Ein tiefes Stoßgeräusch vom anderen Ende. Die Frau dort stöhnt. Claras Stimme wird flüsternd – aber scharf:
Clara: „Fick sie, Tony. Härter. Jetzt.“
Tony (angespannt): „Ich... sie...“
Clara: „Ja. Stöß sie. Mit meinem Namen im Kopf. Clara, wenn du in sie reinrutschst. Und wenn du kommst – dann nur, weil ich dich heiß gemacht habe.“
Die andere Frau keucht auf – laut. Ein dumpfer Aufprall. Dann ein leises Knurren von Tony.
Clara: „Stöß sie, Tony. Spür meine Möse an deinem Schwanz. Nicht ihre. Meine. Ich will, dass du kommst – während du an meinen offenen Arsch denkst, mit seiner Eichel tief in mir und ihrer Zunge an meinem Damm. Denk an mich. Jetzt.“
Tony (gepresst): „Clara… Clara… fuck…“
Ein Stöhnen. Dann: Stille. Und Atem. Schwer. Nachwirkend. Clara sagt nichts. Wartet. Genießt.
Clara: „Jetzt weißt du: Ich gehör dir – selbst wenn ich zwei in mir habe.“
Dann legt sie auf. Langsam. Ohne Hast. Ihre Finger zwischen den Beinen – nicht aus Not. Aus Vollendung.
Unten im Haus: das Schnarchen eines Mannes, der nie wissen wird, dass seine Frau gerade eine Fernsteuerung für einen fremden Orgasmus war.
💦 „Ins Gesicht“
💬 „Wenn du kommst – dann hier. Ich will’s sehen.“
📅 Freitag, 20. März 1998, ca. 00:07 Uhr
📍 Claras Haus
– Schlafzimmer, Bett halb aufgedeckt, Schattenlinien vom
Türlicht
Clara (50) – nackt, der seidene Kimono
unter ihr wie ein Schatten aus Gold. Ihre Beine leicht gespreizt,
die Brüste weich, der Blick hart. Ihre
Augen glänzen nicht vor Lust – sondern vor Forderung.
Ehemann (52) – schwitzend über ihr, sein
Schwanz tief in ihr, die Hüften stoßend,
verzweifelt bemüht, ein Ziel zu erreichen, das nicht für
ihn bestimmt ist.
Der Raum roch nach frischer Lust – aber nicht nach Nähe. Nur nach dem, was Clara zugelassen hatte. Ihr Körper war offen, die Möse feucht, bereit – wie eine Bühne. Aber nicht für ihn.
Sein Atem wurde unkontrolliert. Die Hände an ihren Hüften, der Blick verloren irgendwo zwischen ihrem Bauch und ihrer Brust.
„Ich... gleich... ich kann...“
Clara legte die Hand auf seinen Unterarm. Nicht sanft. Nicht grob. Nur bestimmend. Der Ton in ihrer Stimme war so kalt wie das Licht vom Flur.
„Raus. Jetzt. Und ins Gesicht.“
Er zögerte einen Sekundenbruchteil – dann glitt sein pochender Schwanz zitternd aus ihr. Die Eichel glänzte von ihrer Feuchtigkeit. Clara richtete sich langsam auf. Wie eine Königin, die entscheidet, wo der letzte Tropfen fällt.
Sie streifte sich das Haar zurück. Ihre Lippen leicht geöffnet. Ihre Stimme leiser, aber gefährlicher:
„Ich will sehen, was du gibst. Und ich will es spüren. Genau hier.“
Er stellte sich vor sie, schwankend, seine rechte Hand um den Schaft. Die Adern hervor, die Eichel geschwollen, pulsierend. Clara blickte nur – auf das, was gleich kam. Nicht mit Gier. Sondern mit Anspruch.
- Erster Schuss: heiß, zuckend – direkt auf ihre linke Wange, ein glänzender Tropfen rutschte über die Wölbung ihrer Wange bis zum Kinn.
- Zweiter: auf ihren Hals – der Spermastrahl zuckte, blieb als klebrige Linie auf ihrer Haut.
- Dritter: zwischen die Brüste – langsam verlaufend, wie ein Zeichen, das man nicht abwischen will.
Sie atmete flach. Ihr Blick glitt kurz zu ihm – dann schloss sie die Augen. Für einen Atemzug. Nur um sich ganz auf das Gefühl seines Samens auf ihrer Haut zu konzentrieren. Dann öffnete sie sie wieder. Ohne Ausdruck. Nur mit einer Klarheit, die ihn erschreckte.
„Dein Sperma ist nicht wichtig. Aber mein Gesicht ist der Ort, wo du endest.“
Mit zwei Fingern – Daumen und Zeigefinger – wischte sie sich über die Lippen. Langsam. Wie um sich selbst zu schmecken. Dann – ein letzter Satz. Still. Vernichtend.
„Und morgen – weißt du nicht mehr, wie ich geschmeckt habe.“
Er trat zurück. Ihre Haut glänzte an drei Stellen. Und sie sah ihn nicht mehr an. Nur an sich herunter.
„Schlaf im Gästezimmer.“
📖 Epilog – Ein Flüstern in der Zeit
💬 „Es sind die Spuren, die bleiben – nicht die
Schritte.“
📍 Ein später Nachmittag, Jahre später
Clara (50+), Gedanken
Die Jahre hatten sich sanft über sie gelegt, wie Staub auf alten Büchern. Doch manches Wort, jede Berührung, jede Stille zwischen zwei Menschen, war wie Tinte auf Pergament – unauslöschlich und tief.
Clara saß am Fenster ihres Hauses, den Blick weit in den Horizont gerichtet. Die Erinnerungen an die Nächte, an die Männer, an das Flüstern der Körper, mischten sich mit der Gegenwart – klar, bittersüß, lebendig.
Sie dachte an Tony, an die junge Frau, an die geheimen Treffen, die stille Nähe und die lauten Begierden. Nicht als Bedauern – sondern als Teil ihrer Geschichte, ihres Lebens, ihrer Kraft.
Ein leises Lächeln spielte auf ihren Lippen. Denn sie wusste:
„Jede Begegnung ist ein Kapitel. Und ich habe mein Buch mit offenen Seiten geschrieben.“
Und so atmete sie tief ein. Spürte den Wind, die Zeit, die Wärme. Bereit, weiterzugehen – mit all den Farben, die das Leben ihr geschenkt hatte.
🖋️ Fazit – Ein Leben in Farben
💬 „Nicht jede Geschichte endet mit Stille. Manche leben in jedem Atemzug weiter.“
Claras Weg war kein gerader Pfad, keine einfache Linie. Es war ein Tanz aus Licht und Schatten, Nähe und Distanz, Verlangen und Kontrolle. In den Nächten mit fremden Körpern, in den Blicken voller Bedeutung und in den stillen Momenten allein hat sie sich selbst immer wieder neu entdeckt.
Sie hat nicht gesucht, was andere fanden – sondern das, was ihr selbst Sinn gab. Mit Mut, mit Lust, mit einer klaren Stimme, die sagte: „Das bin ich.“
Ihr Leben ist ein Kaleidoskop aus Farben und Formen – manchmal leuchtend, manchmal dunkel, aber immer echt. Und genau darin liegt ihre Kraft.
„Sie fühlte sich gedehnt. Gebraucht. Gesehen. Und ganz.“
🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“