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💦 Vier Körper. Ein Hunger

Clara (49) – eine Nacht im März 1998

„Du darfst zusehen. Aber nicht reden.“ – als sie ritt und blies – gleichzeitig.


Clara (60) Ich will, dass mich jemand fickt. Jetzt. Hart. Clara (60) Ich will, dass mich jemand fickt. Jetzt. Hart.

💬 „Noch einmal vollmachen, bitte.“

Eine Nacht. Drei Männer. Ein Verlangen, das keine Grenzen kennt. Clara entscheidet sich, sich selbst zu holen, was ihr im Leben fehlt – und findet sich in einem Spiel aus Lust, Macht und Hingabe wieder.


🖤 Einleitung – „Es war ein Abend, den sie niemandem erklären wollte.“

💬 „Er war im Süden. Mit ihr. Und sie? Sie war allein – und heiß.“

Clara wusste, wo Tony war. Mit seiner Französin. Am Meer. In einem weißen Hotelzimmer mit Deckenventilator. Er fickte sie wahrscheinlich genau in diesem Moment. Langsam. Konzentriert. Von hinten. So, wie Clara es ihm beigebracht hatte. Sie stellte sich vor, wie er ihre Schenkel hielt – diese andere – wie seine Stimme flach wurde, wie sie stöhnte auf Französisch. Und Clara? Sie stand am Fenster, rieb sich mit drei Fingern durch den nassen Slip. Nicht aus Sehnsucht. Aus Hunger.

„Wenn er sie fickt – ficke ich die Nacht.“ Das war der Gedanke, mit dem sie sich anzog. Kein Slip. Kein Plan. Nur ein Ziel: Riechen. Glänzen. Offen sein.

Die Straße war leer. Aber Clara war voll. Und die Nacht würde jeden Finger, jeden Schwanz, jeden Tropfen brauchen – um sie bis zum Morgen zu sättigen. Vielleicht.

Clara (49), LKW-Fahrer (ca. 45) Ich will, dass du mich fickst. Jetzt. Hart. Clara (49), LKW-Fahrer (ca. 45) Ich will, dass du mich fickst. Jetzt. Hart.

📍 Tankstelle – Der Grobe

„Ich sagte: 'Vollmachen, bitte.' Und er verstand, dass ich gemeint war.“


📍 Mann 1 – Tankstelle (22:40 Uhr)

Clara (49), LKW-Fahrer (ca. 45)

Die Luft roch nach Öl, nach altem Gummi, nach Motor. Clara parkte neben der letzten Zapfsäule, ließ den Schlüssel stecken. Ihre Beine prickelten noch vom letzten Gin. Ihre Möse spannte leicht – ein Nachklang vom Nachmittag. Ihr Slip war feucht. Nicht von Ausfluss – von Vorahnung.

Er stand da. Groß. Breit. Die Jacke offen. Muskeliger Bauch unter einem Tanktop, das nicht mehr weiß war. Er rauchte. Sie roch ihn schon, bevor sie die Tür schloss.

Clara ging langsam auf ihn zu. Nicht schüchtern. Nicht fordernd. Nur bereit. „Noch einmal vollmachen, bitte.“ Sie sagte es mit einem Lächeln, das man falsch verstehen sollte.

Er sah sie an. Einmal von oben nach unten. Dann war er schon bei ihr. Seine Hand an ihrer Hüfte, grob. Er drehte sie um – als gehöre sie ihm. Ihr Rücken prallte gegen die Fahrertür. Die Kälte des Metalls, der Klang des Aufpralls. Dann: das Geräusch, als ihr Kleid hochgeschoben wurde.

Kein Slip. Er spürte es. Er spuckte in die Hand. Griff seinen Schwanz. Schon hart. Ein dicker, praller Schaft – warm, schwer, bereit zum Ficken. Er setzte ihn an ihre nasse Spalte. Und stieß zu.

Sie keuchte auf. Ein tiefer Laut, aus der Kehle. Kein Widerstand. Kein Spiel. Er packte ihre Schultern, drückte sie gegen die Tür. Sein Becken hämmerte gegen ihren Po, seine Eier klatschten gegen ihre Haut. Sie hörte sich stöhnen. Nicht laut – aber dreckig. „Ja … ja, fick mich. Mach’s einfach.“

Der Griff in ihr Haar, der Atem an ihrem Hals. Er war schneller geworden. Härter. Sie spürte, wie ihr innerer Rand gegen seine Eichel drückte – jedes Mal, wenn er ganz in sie tauchte. Ihre Beine zitterten. Der Griff der Tür war kalt in ihrer Hand. Sie ließ sich festhalten. Sie ließ sich ficken. Wie eine Frau, die nur noch genommen werden will.

Er grunzte, plötzlich. Ein letzter Stoß – tief, hart, voll. Sie spürte ihn zucken. Spürte, wie sein heißer Samen in sie schoss, Schub für Schub. So viel, dass es tropfte, kaum dass er sich zurückzog.

Er sagte kein Wort. Zog sich aus ihr. Der letzte Tropfen klebte an ihrer Schamlippe. Sie richtete das Kleid. Dichtete nicht ab. Das Sperma begann zu laufen – noch während sie ins Auto stieg.

Sie sah nicht zurück. Nur kurz in den Rückspiegel. Und fuhr weiter. Ihre Schenkel klebrig. Ihre Gedanken wach. Drei Körper fehlten noch.

Clara (49), mit Mann (22) im Auto Clara (49), mit Mann (22) im Auto

📍 Parkplatz im Wald – Der Junge

„Sein erster Fick. Meine zweite Ladung. Und kein einziges Wort danach.“

📍 Mann 2 – Parkplatz im Wald (23:10 Uhr)

Clara (49), junger Mann (ca. 22)

Der Waldparkplatz lag still in der feuchten Märzluft. Nur ein alter Golf mit angelaufenem Seitenfenster. Clara rollte langsam ein, der Motor summte noch kurz – dann war es still. Sie roch den feuchten Asphalt. Den Rest des Spermas in ihrer Möse. Und plötzlich: Neugier.

Der Junge sah sie. Sein Blick war zu lang. Zu offen. Ein Moment. Ein Zögern. Dann stieg Clara aus. Langsam. In den hohen Schuhen. Kein Slip. Das Kleid streifte ihre Innenschenkel – noch feucht von Szene 1.

Sie ging zur Fahrerseite. Klopfte. Er öffnete das Fenster, nervös. „Komm raus“, sagte sie. Kein Lächeln. Kein Bitte.

Er kam. Dünn. Vielleicht ein Student. Vielleicht ein Lehrling. Sicher: jung. Und bereit. Seine Augen flackerten. Seine Hände wussten nicht wohin. Clara trat direkt vor ihn. Legte eine Hand auf seinen Bauch. Spürte den Puls. „Steh einfach still.“

Sie öffnete ihm die Hose. Langsam. Ohne Hast. Der Reißverschluss glitt. Der Stoff spannte. Sein Schwanz sprang hervor – nicht riesig, aber voll. Prall. Zitternd. Sie sah ihn an. Dann kniete sie sich vor ihn.

Der Waldboden war kalt. Ihre Knie auf Moos. Seine Eichel roch jung. Salzig. Nervös. Warm. Sie leckte ihn mit der Zunge von unten nach oben – dann nahm sie ihn tief in den Mund. Ein Laut entfuhr ihm. Keine Kontrolle. Sein ganzer Körper zuckte. Clara bewegte sich langsam. Führend. Sie hielt ihn am Schaft, blies ihn in langen, feuchten Zügen. Der Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel.

Als sie merkte, dass er gleich kam, stand sie auf. Zog ihn mit sich. „Du willst wissen, wie sich eine Frau anfühlt?“ Er nickte nur.

Clara setzte sich auf die Motorhaube. Das Kleid glitt über ihre Oberschenkel. Sie öffnete sich mit zwei Fingern – und führte ihn in ihre gleitende Möse. Er stöhnte laut. Ihre Wärme, ihre Nässe – zu viel. Er hielt sich an ihren Hüften fest.

Sie begann zu reiten. Langsam. Tief. Sein Schwanz zuckte schon beim dritten Stoß. „Mach’s langsam“, flüsterte sie, „ich will dich spüren.“ Aber er konnte nicht. Sein Körper bäumte sich auf – und kam. Tief. Unkontrolliert. Jäh.

Sie spürte die Hitze in sich steigen. Sein Sperma schoss in ihre Möse, vermischte sich mit dem des Ersten. Ihr Schoß war jetzt doppelt gefüllt.

Er sank zusammen. Verlegen. Überfordert. Clara streichelte ihm über den Kopf. „Du hast's gut gemacht. Fürs Erste.“ Sie küsste ihn nicht. Steigte ins Auto. Fuhr los. Ihr Sitz wurde sofort nass.

Clara (49), mit Mann (60) im Kino Clara (49), mit Mann (60) im Kino

📍 Hinterhofkino – Der Beobachter

„Ich ritt den einen. Ich blies den anderen. Und niemand nannte meinen Namen.“

📍 Mann 3 – Hinterhofkino (00:30 Uhr)

Clara (49), eleganter Mann mit Bart (ca. 50), Dritter im Schatten

Der Kinosaal roch nach altem Teppich, kaltem Sperma, Filz. Ein Kunstfilm flackerte über die Leinwand – schwarz-weiß, französisch, stumm. Aber Clara kam nicht wegen des Films. Sie kam wegen Platz D in Reihe 12. Er war immer da. Immer allein. Immer bereit.

Sie zahlte bar, Mantel über dem nackten Körper, kein BH, kein Slip. Nur Lippenstift, ein Hauch Parfum – und die Lust, die ihr aus jeder Pore stieg. Ihr Schritt war langsam. Der Saal halbdunkel. Sie sah ihn. Er saß wie immer am Rand. Beine leicht gespreizt. Bart. Anzug. Kein Blick. Sie trat an ihn heran. Sagte nichts. Und setzte sich auf seinen Schoß.

Ihr Po berührte seinen Oberschenkel. Sein Schwanz war sofort zu spüren – hart, gespannt, erwartend. Sie griff unter den Mantel, führte ihn aus seiner Hose, umschloss ihn mit der Hand. Langsam rieb sie ihn gegen ihre feuchte, schon benutzte Möse. Er hob den Kopf – wollte etwas sagen. Aber sie flüsterte: „Sei still. Ich bin nicht gekommen, um zu reden.“

Sie hob die Hüfte, zielte. Und ließ sich mit einem leisen, schmatzenden Geräusch auf seinen Schwanz sinken – ganz, tief, heiß.

Sie atmete aus, lang, kontrolliert. Dann begann sie sich zu bewegen. Langsam. Hüftkreisend. Ihre Finger an seiner Brust, ihre Knie an seinem Stuhlrahmen. Sein Atem ging schneller. Aber er rührte sich nicht.

Clara ritt ihn mit gespannter Ruhe. Sie spürte ihn tief – gegen den bereits aufgeweichten Rand ihrer Möse. Er glitt leicht in ihr – da war so viel in ihr von vorher. So viel Feuchte. So viel Wärme.

Dann – Bewegung im Augenwinkel. Ein Mann trat aus dem Schatten. Blieb stehen, einen Meter entfernt. Stirn glänzend. Bartschatten. Hose offen. Clara blickte ihn an – und nickte. „Du darfst zusehen. Aber nicht reden.“

Sie ritt weiter. Langsam. Deutlich. Und der Beobachter begann zu wichsen. Langsam, wie in Zeitlupe. Claras Rücken spannte sich durch. Sie stieß sich tiefer. Sie fühlte, wie der Mann unter ihr zuckte.

„Nicht kommen“, flüsterte sie. Aber er konnte nicht mehr. Ein tiefer Stoß. Dann noch einer. Er kam in sie – dick, heiß, tief. Und sie ließ es zu. Nichts hielt sie mehr auf.

Clara stieg ab. Kauerte sich vor beide Männer. Blies dem, der sie gefickt hatte, die letzten Tropfen aus dem Schaft. Dann wandte sie sich dem Beobachter zu – und nahm ihn mit dem Mund. Langsam. Ohne zu schlucken. Ohne zu fragen.

Er kam. Zuckend. Sein Sperma tropfte auf ihre Zunge, dann über ihr Kinn. Sie ließ es laufen. Sah ihn an. Ohne zu wischen. Dann stand sie auf. Zog den Mantel zu. Und verließ den Saal. Ohne einen Ton. Ohne sich umzudrehen.

Clara (49), im Bett mit Ehemann (51) Clara (49), im Bett mit Ehemann (51)

📍 Zuhause – Der Ehemann

„Er kam in mich, wie er es immer tat. Und hatte keine Ahnung, wie voll ich schon war.“

📍 Mann 4 – Zuhause, Schlafzimmer (01:55 Uhr)

Clara (49), Ehemann (51)

Die Haustür fiel leise ins Schloss. Kein Licht brannte mehr. Nur der leere Flur, der Flur, durch den sie seit Jahren ging – nach Elternabenden, nach Wochenenden, nach fremden Betten. Jetzt kam sie zurück mit drei Schwänzen in der Erinnerung und dem vierten vor sich.

Sie zog die Schuhe aus. Leise. Stellte die Tasche ab. Im Bad rieb sie sich grob zwischen den Beinen – nur einmal, nur kurz, um das Sperma nicht wegzuwischen, sondern zu verteilen.

Sie wollte, dass er es riecht. Dass er es schmeckt. Dass er, ohne es zu wissen, in sie hineinfällt – und etwas anderes berührt als seine Frau.

Der Mann lag im Bett. Auf der Seite. Er trug ein verwaschenes T-Shirt. Schnaufte leicht. Nicht wach, nicht schlafend. Nur da.

Clara zog ihr Kleid nur nach oben. Legte sich dazu. Sein Arm suchte ihre Hüfte. Fand sie. Zog sie näher. Seine Finger streiften ihren Schenkel. Tasteten an der Nässe. Und dachten: Vielleicht will sie ja heute.

Er bewegte sich näher. Sie sagte nichts. Nur ein Atmen. Ein kurzes Öffnen der Beine. Mehr nicht.

Er schob seine Erektion gegen sie – tastete, rutschte ab, dann glitt er hinein. Langsam. Vertraut. Ehelich.

Er spürte die Hitze. Er spürte die Feuchte. Aber nicht, dass sie nicht von ihm war.

Sein Becken bewegte sich in kleinen Stößen. Rhythmisch. Uninspiriert. Ein Fick, wie er ihn seit Jahren macht – mit der Frau, die nie sagt, was sie braucht.

Clara starrte an die Decke. Sie zählte im Kopf. „Eins … der Grobe. Zwei … der Junge. Drei … der Bart. Vier … mein Mann.“

Sie stöhnte nicht. Sie bewegte sich nicht. Sie ließ ihn machen. Und ließ ihn kommen – in eine Möse, die längst keinem mehr gehört.

Er zog sich zurück. Rollte sich zur Seite. Zog die Decke hoch. Und schlief ein. Ohne zu fragen. Ohne zu schauen.

Clara blieb liegen. Auf dem Rücken. Die Beine leicht geöffnet. Zwischen den Schenkeln: Sperma. Viel. Warm. Gemischt.

Sie hätte weinen können. Aber sie lächelte. Denn es war nicht leer. Es war voll. Nur nicht von ihm.


🩸 Fazit – „Ich wollte nicht gehalten werden. Ich wollte benutzt sein – damit ich wieder atmen kann.“

Vier Männer, vier Schwänze, viermal tief – und keiner fragte, warum sie es tat. Clara suchte keine Nähe. Sie suchte Abdruck. Etwas, das sie spürt, wenn der nächste Tag beginnt. Etwas, das bleibt – wenn der Ehemann fragt, ob sie heute „gut geschlafen“ hat.

Sie gab sich hin, ohne sich zu erklären. Sie ließ sich ficken – mit offener Möse, gespannter Haut, und einem Blick, der sagte: „Tu’s. Aber glaub nicht, dass du mich behältst.“

Und Tony? Er war weit weg. Mit seiner Französin. Und kam in eine Frau, die ihm glaubte. Während Clara sich von vieren nehmen ließ – und nur einen davon spürte: sich selbst.

Was blieb?
Ein feuchter Autositz.
Ein Mund, der nach zwei Männern schmeckt.
Ein Ehebett, das glaubt, sie sei da.
Und eine Clara, die mehr erlebt hat, als je jemand wissen darf.

„Er kam. Immer. Aber am Ende blieb sie – in ihm.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?