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Tony S. Land – Erinnerungen in Fleisch

🖤 Der Fick meines Lebens


Tony (32) mit Sie (27) in der Spielhalle Tony (32) mit Sie (27) in der Spielhalle

🖤 „Es war ein Abend, den er sich nicht merken wollte“

💬 „Du kommst nicht meinetwegen. Du kommst, weil du weißt, dass du mich heute brauchst.“
📍 Spielhalle in der Vorstadt
📅 Dienstag, 3. Juli 1990
Tony (32), Sie (27)


  • 🌙 Er hatte nichts gesucht. Nur Zeit vertrödelt. Ein paar Drinks. Ein paar Automaten. Und dann – dieser Stuhl.
  • 👀 Sie saß da, mit gekreuzten Beinen, leicht schräg, ihre Lippen glänzten vom letzten Lolli, die Schamlippen erkennbar durch den Stoff des G-String-Slips, den sie absichtlich nicht ganz bedeckt hatte.
  • 💬 Sie hob etwas auf, langsam, mit Blickkontakt. „Ist er nicht schön?“ Erst meinte sie den Slip. Dann ihre Muschi.
  • 🔥 Ihre Stimme war rau. Nicht zärtlich. Sondern klar. „Ich hab drei Jahre keinen Schwanz gespürt. Und du wirst der Erste sein. Aber nicht der Letzte heute Nacht.“
  • 🎰 Tony verstand. Nicht mit dem Kopf. Sondern mit dem Schwanz. Und mit der Gier, die nur erwacht, wenn jemand sich nicht schenkt – sondern sich zeigt.

Es war kein Abend zum Erinnern. Aber einer, der bleibt. In den Händen. Im Geruch. In seinem Schwanz.


Tony (32) mit Sie (27) auf Stuhl Tony (32) mit Sie (27) auf dem Stuhl

🎰 „Spiel mit mir“ – nimm meine Hand, nimm meine Möse

💬 „Wenn du dich traust – dann fühl, wie heiß ich bin.“
📍 Spielhalle – Saal 3, Automat 17 („Royal Cash“)
📅 3. Juli 1990, ca. 00:07 Uhr
Tony (32), Sie (27)


  • 🪑 Sie saß auf dem Barstuhl, locker, schräg versetzt vor dem Automaten, die Beine leicht geöffnet. Der G-String war feucht, tief zwischen den Schenkeln, spannte sich wie ein nasses Versprechen. Sie lehnte sich zurück, sah ihn direkt an – dann zog sie das Röckchen leicht an.
  • 👀 „Ist er nicht schön?“, fragte sie leise. „Schau ruhig. Ich trag ihn, weil ich will, dass du ihn siehst.“ Der Stoff war durchsichtig, zeichnete jede Linie ihrer feuchten Schamlippen ab. Er glänzte, klebte an ihrer Haut. Tony schluckte. Der Blick wanderte tiefer.
  • ✋ Dann nahm sie seine Hand. „Komm schon… wenn du nur glotzt, verpasst du alles.“ Sie führte seine Finger langsam unter das Röckchen, legte sie direkt auf den G-String – und drückte sie an. Er spürte es sofort – die Hitze. Die Nässe. Das pulsierende Fleisch darunter.
  • 🔥 Ihre Stimme wurde rauer. „Da, fühl’s. Meine Möse ist schon so feucht… Nur von Blicken. Stell dir vor, was deine Finger machen können.“
  • 💧 Sie rieb seine Finger leicht über den Stoff, kreiste über ihrem eigenen Zentrum. Dann zog sie den G-String zur Seite – langsam, genussvoll. „Jetzt direkt. Ohne Stoff. Nur Haut.“
  • 💥 Tony ließ die Hand dort, wo sie sie geführt hatte – und begann zu kreisen, zu drücken, zu tasten. Ihre feuchte Spalte öffnete sich unter seinen Fingern, die Wärme strömte zwischen ihren Beinen. „Oh ja… genau da… tiefer… ja… du machst mich fertig.“
  • 🧨 Sie spreizte die Schenkel noch weiter – ihre Möse glänzte im Licht der Automaten, offen, nass, gierig. Sie legte den Kopf zurück, stöhnte leise: „Fick mich mit deinen Fingern. Ich will das – jetzt.“
  • 🖐️ Er drang mit zwei Fingern in sie ein – langsam zuerst, dann rhythmisch, tiefer. Ihre Muschi zuckte bei jeder Bewegung, sie hob das Becken leicht an. „Fick mich mit der Hand… bis ich tropfe.“
  • 👅 Dann kniete Tony sich vor sie, zog den Stuhl ein Stück zu sich – und legte seine Zunge an ihren Kitzler. Sie schrie kurz auf, presste seine Stirn an sich. „Oh Gott… du leckst mich wie ein Gott… mehr… weiter… tiefer mit den Fingern… ja… JA!“
  • 💦 Er saugte an ihrem Kitzler, kreiste mit der Zunge, während die Finger tief in ihr arbeiteten. Ihre Beine zitterten. „Ich… ich… ich komm gleich… Scheiße, ja, du hast keine Ahnung, wie geil das ist…“
  • 🎯 Sie drückte seine Hand fester an sich – ihre Spalte zuckte, feucht, aufgerissen vor Verlangen. Dann zog sie sich kurz zurück, atmete keuchend. „Und jetzt... steck ihn rein. Jetzt. Ich will dich. Hart.“

Sie hatte sich geöffnet. Ihn geführt. Ihn gefühlt. Und als seine Zunge ihren Kitzler traf – war sie nicht mehr nur heiß. Sie war Hunger. Und Tony? War bereit, sie zu füttern.

Tony (32) mit Sie (27) locker Tony (32) mit Sie (27) locker

👄 „Blas mir alles aus dem Leib“ – Sie holt ihn mit dem Mund

>💬 „Ich will deinen Geschmack. Ich will deinen Schwanz – tief in meinem Hals.“
📍 Spielhalle – Saal 3, direkt neben dem Automaten
📅 3. Juli 1990, ca. 00:14 Uhr
Tony (32), Sie (27)


  • 🔥 Sie saß noch auf dem Barstuhl, ihre Möse glänzte vom Lecken. Sein Gesicht war noch feucht von ihrem Saft, ihre Schenkel zitterten leicht. Sie sah ihn an – mit einem Blick, der keine Pause erlaubte. „Jetzt ich. Jetzt saug ich dich so hart, dass du gleich nicht mehr weißt, ob du stehst oder fliegst.“
  • 👠 Sie glitt langsam vom Stuhl, stellte sich vor ihn. Dann sank sie auf die Knie – elegant, kontrolliert, voller Macht. Ihre Finger öffneten seinen Gürtel, langsam, dann zog sie die Hose herunter – sein Schwanz stand halb, schwer, heiß.
  • 👅 Sie sah ihn nicht an. Sondern nahm ihn einfach. Direkt. Mit offenem Mund. Ohne Vorwarnung. Die Eichel glitt an ihrer Zunge entlang, ihre Lippen schlossen sich eng um den Schaft. Ein feuchtes, schmatzendes Geräusch – dann begann sie zu saugen. Tief. Gierig. Schnell.
  • 🧨 Ihre Hand hielt ihn fest, bewegte sich gegenläufig zur Zunge. „Du wirst mir hier in den Hals kommen, wenn ich will. Aber nicht jetzt. Jetzt mach ich dich so hart, dass ich dich gleich reiten kann.“
  • 🖐️ Tony stöhnte auf. Ihre Lippen saugten rhythmisch, glitten langsam bis zum Anschlag, dann zog sie sich mit einem schmatzenden Geräusch zurück – nur um ihn erneut tief einzusaugen.
  • 💦 Speichel glänzte an seinem Schaft, sie spielte mit der Zunge um seine Eichel. Dann ließ sie ihn mit einem Plopp aus dem Mund gleiten, sah kurz hoch: „Noch willst du nicht kommen, oder?“ Tony schüttelte stumm den Kopf.
  • 💋 Sie lachte. Kurz. Dreckig. Dann nahm sie ihn wieder tief in den Mund – und gab alles: Druck. Sog. Geschwindigkeit. „Ich will dich spüren – heiß, pochend, voll. Ich blas dich, bis du nicht mehr sprechen kannst.“
  • 🔥 Als sie schließlich innehielt, war er hart wie Stein. Sie stand auf, leckte sich langsam die Lippen. „Jetzt fick mich. Jetzt sofort. Ich will diesen Schwanz – in mir. Nicht in meinem Mund. In meiner Möse.“
  • 🎯 Sie ging rückwärts zum Automaten, hob das Röckchen, schob den G-String zur Seite. „Du bist bereit. Ich bin offen. Jetzt nimm mich.“

Sie hatte ihn nicht gefragt. Sie hatte ihn genommen – mit dem Mund, mit der Zunge, mit allem, was gierig macht. Und jetzt: war er bereit. Nicht nur zum Ficken. Sondern zum Vergessen.

Tony (32) mit Sie (27) auf Schoss Tony (32) mit Sie (27) auf dem Schoss

🛏️ „Jetzt fickt er sie endlich“ – auf dem Automaten

💬 „Ich war offen. Und du warst bereit. Was blieb, war Reibung.“
📍 Spielhalle – Automat 17 („Royal Cash“)
📅 3. Juli 1990, ca. 00:18 Uhr
Tony (32), sie (27)


  • 🔥 Sie stand mit dem Rücken zum Automaten. Das Röckchen hochgezogen, der G-String seitlich über der Hüfte hängend. Ihre Spalte glänzte vom Lecken und vom eigenen Saft – offen, gierig, pulsierend.
  • 🎰 Tony trat an sie heran. Sein Schwanz war hart, glänzte noch vom Speichel ihrer Lippen. Er fasste sie an den Hüften, drückte sie gegen das Gerät. Die Taste "CASH OUT" piepte, als sie sich aufstützte – doch jetzt ging es nicht mehr um Spielgeld.
  • 💥 Dann stieß er zu – sein pochender Schaft glitt tief in ihre feuchte Möse. Sie schrie auf, keuchte gegen die Maschine. „Oh Gott… ja… tiefer… du bist so verdammt hart…“
  • 🐅 Er fickte sie hart – die Hüften schlugen gegen ihren Arsch, die Automatenvibration mischte sich mit dem Rhythmus ihrer Körper. Die bunten Lichter flackerten über ihre Haut, während sie ihn komplett aufnahm – feucht, heiß, grenzenlos.
  • 🖐️ Seine Finger glitten an ihre Brüste, zogen am Stoff des Shirts – ihre Nippel hart, der Stoff nass vom Schweiß und ihrer Lust. Sie drehte sich leicht zu ihm, flüsterte: „Fick mich… bis ich morgen noch spüre, dass du da warst…“
  • 💦 Sie kam mit einem Ruck – ihr Körper zuckte, die Spalte zog sich um seinen Schaft zusammen. „Ich… ich komme… oh fuck… ja!“ Und er? Er hielt nur noch einen Moment durch – dann stieß er tief, ganz hinein – und spritzte ab. Heiß, heftig, tief in ihr.
  • 🛑 Sie sackte leicht gegen das Gerät, atmete schwer. Er lehnte sich über sie, küsste ihre Schulter. „Scheiße… du bist gefährlich“, murmelte er. Sie drehte den Kopf, grinste schräg: „Ich bin noch nicht fertig. Du?“

Sein Sperma tropfte aus ihr, ihr G-String klebte nass zwischen den Beinen. Und der Automat blinkte noch. Doch keiner drückte mehr auf „Stopp“. Denn beide wussten: Die nächste Runde beginnt gleich.

Tony (32) mit Sie (27) auf knieen Tony (32) mit Sie (27) auf dem Knieen

🛏️ „Noch einmal – von vorn“

💬 „Ich hab dich schon gespürt. Jetzt will ich dich sehen.“
📍 Spielhalle – Wand gegenüber Automat 17
📅 3. Juli 1990, ca. 00:26 Uhr
Tony (32), Sie (27)


  • 💦 Ihr Körper glänzte. Sein Sperma lief langsam aus ihrer Spalte, ihr G-String klebte feucht zwischen den Schenkeln. Sie lehnte noch halb gegen den Automaten, die Haare verklebt, die Lippen geöffnet – noch außer Atem, aber gierig auf mehr.
  • 👀 Tony trat vor sie. Er sagte nichts – nahm nur ihr Kinn in die Hand. „Ich will dich sehen, wenn ich nochmal in dich komme.“ Sie nickte. Langsam. „Dann fick mich – so, dass ich nie wieder vergesse, wie du in mir aussiehst.“
  • 🚪 Sie ging rückwärts, lehnte sich an die Wand – die Beine leicht geöffnet, das Röckchen immer noch hochgeschoben. Der G-String seitlich verrutscht, ihre nasse Möse glitzerte unter den Automatenlichtern – offen, bereit, tropfend.
  • 👅 Tony ging vor ihr in die Hocke, leckte kurz an ihrem Kitzler, schmeckte das Sperma, ihren Saft, die Mischung aus allem, was sie ausmacht. Dann stand er auf – sein Schwanz wieder hart, schwer, bereit für Runde zwei.
  • 🔥 Er packte sie an der Hüfte, hob ein Bein an – drang mit einem tiefen, kontrollierten Stoß in sie ein. Sie keuchte laut, presste die Stirn an die Wand. „Fuck… Tony… du bist schon wieder so hart…“ „Weil du noch offen bist“, sagte er. „Und weil du mich willst.“
  • 💥 Der Fick war diesmal ruhiger, aber tiefer – sein Schaft glitt langsam in sie hinein und zog sich ebenso langsam zurück. Er beobachtete jede Reaktion in ihrem Gesicht, jede Zuckung, jedes Zittern, jedes Beben ihrer Schamlippen.
  • 🖤 Sie krallte sich an seinen Rücken, rieb sich an seinem Becken, stöhnte ihm direkt ins Ohr: „Fick mich. Ich bin noch nicht voll. Ich will’s nochmal. Und diesmal – will ich, dass du in mir bleibst, wenn du kommst.“
  • 💦 Er erhöhte den Rhythmus – ihre Spalte schluckte ihn bei jedem Stoß gierig, das Klatschen ihrer Körper übertönte die Automatenmusik. Sie kam zuerst – ein Schrei, ein Beben, ein Zusammenbruch gegen ihn. Dann kam er – tief, schwer, drinnen.
  • 🛑 Sie blieb an ihm hängen. Die Stirn an seiner Schulter. Ihre Beine weich. Ihre Lippen offen. „Du hast mich genommen. Ganz. Und jetzt? Jetzt bleib noch kurz drin. Ich will dich noch fühlen.“

Runde zwei war kein Bonus. Es war ein Bekenntnis. Weil ein Fick nicht reicht – wenn der Körper schreit. Und ihrer schrie – nach genau diesem Schwanz. Noch einmal. Noch tiefer. Noch echter.

Tony (32) mit Sie (27) im Flur Tony (32) mit Sie (27) im Flur

🌙 „Wenn du weiter willst… dann komm mit mir.“

💬 „Du warst in mir. Aber ich will, dass du mich richtig siehst – ganz.“
📍 Spielhalle (Abschluss), Straße vor der Halle, Wohnung
📅 3. Juli 1990, ca. 00:45 Uhr
Tony (32), Sie (27)


  • 🕰️ Die Musik aus den Automaten wurde leiser, das Summen gedämpfter. Sie zog das Röckchen langsam runter, richtete sich den G-String, noch feucht, noch glänzend, sein Sperma lief langsam an ihrem Oberschenkel entlang.
  • 💬 „Ich hab Feierabend.“ Sie sagte es leise, während sie sich die Lippen ableckte. „Aber ich bin noch nicht fertig. Und du auch nicht.“
  • 🚶‍♀️ Sie trat näher zu ihm, ganz dicht, der G-String klebte warm an ihrem Schritt. „Wenn du weiter ficken willst… dann musst du mitkommen. Zwei Häuser weiter. Meine Wohnung. Kein Automat. Kein Licht. Nur ich.“
  • 👠 Sie drehte sich um, ging zur Tür – langsam, mit wackelndem Schritt, das Röckchen immer noch hoch, kein BH, kein Halt. „Ich zeig dir alles von mir. Aber du musst es aushalten können.“
  • 🚪 Er folgte ihr. Draußen war es warm, die Straße leer. Sie sah ihn über die Schulter an. „Ich will nicht, dass du mich fickst. Ich will, dass du mich willst. Jede Sekunde.“
  • 🏡 Die Tür ihrer Wohnung ging auf – ein kleines Apartment, minimal, warm. Licht vom Flur, eine offene Couch, weiche Teppiche. Sie trat aus den Schuhen, löste den G-String, ließ ihn feucht auf den Boden fallen.
  • 🛋️ Sie setzte sich auf die Sofakante, zog ihn zu sich. „Komm her. Aber nicht gleich rein. Ich will dich nochmal… aber langsam. Mit dem Mund.“
  • 👄 Dann sah sie ihn an – ihre Stimme war ein Flüstern, ein Versprechen: „Darf ich dich nochmal blasen – aber langsam? Nicht weil ich muss. Weil ich will. Ich will dich schmecken. Ganz.“

Die Automaten waren aus. Aber sie – sie war noch an. Und Tony wusste: Der nächste Orgasmus wird kein Reflex. Er wird ein Ritual.

Tony (32) mit Sie (27) Arm in Arm Tony (32) mit Sie (27) Arm in Arm

🖤 „Von hinten – bis ich weine“

💬 „Du warst in mir. Aber ich war noch nicht ganz offen.“
📍 Ihre Wohnung, Wohnzimmer – auf dem Teppich
📅 3. Juli 1990, ca. 01:08 Uhr
Tony (32), Sie (27)


  • 🛋️ Der Raum war noch warm von ihrer Nähe. Der G-String lag feucht auf dem Boden, Tony stand noch vor ihr – sein Schwanz glänzte, halb hart, ihr Saft und sein Sperma noch sichtbar.
  • 🐾 Sie ging langsam auf die Knie – zog sich nach vorn, legte die Hände flach auf den Teppich, ihre Knie geöffnet, der Arsch in der Luft, die Schamlippen geöffnet, feucht, rot, weich.
  • 💬 Dann drehte sie den Kopf, sah ihn an. „Wenn du noch kannst… ich will’s. Von hinten. Tief. Langsam. Bis ich weine.“
  • 🔥 Tony kniete sich hinter sie. Er sah den Saft, der langsam aus ihrer offenen Möse lief, tropfte leise auf den Boden. Sein Schwanz wurde hart – beim Zusehen. Beim Warten. Beim Wissen, dass sie ihn wieder will.
  • 🖐️ Er streichelte ihren Po, fuhr mit zwei Fingern durch ihre Spalte. Sie war offen. Glitschig. Und zuckte unter seiner Berührung. „Ich will alles. Noch einmal. Ganz“, sagte sie. „Und diesmal – lass mich schreien.“
  • 💥 Er setzte an – die Eichel glitt an ihrer Öffnung entlang, dann stieß er zu – mit Kraft. Mit Kontrolle. Mit allem, was in ihm war. Sie schrie leise auf, bog den Rücken durch. „Oh fuck… ja… genau da… mach mich fertig.“
  • 💦 Der Fick war hart – seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, seine Hände an ihrer Taille, sein Schaft versank immer wieder komplett in ihrer feuchten, geöffneten Spalte.
  • 💬 Sie stöhnte, keuchte, presste das Gesicht gegen den Teppich: „Fick mich… weiter… tiefer… ich will’s nicht weich… ich will dich – bis ich nicht mehr kann…“
  • 💧 Dann kamen die Tränen. Nicht aus Schmerz – sondern aus Überforderung, aus Ekstase. „Ich wein nicht, weil’s zu viel ist. Ich wein, weil du genau richtig bist.“
  • 🌊 Tony hielt kurz inne – dann stieß er noch ein letztes Mal tief in sie, kam mit einem Zucken, pochend, heiß – tief in ihrer Möse.

Sie lag auf allen Vieren. Er in ihr. Und ihre Tränen? Waren das Schönste, was je an seinem Schwanz hinabgeronnen war.

Tony (32) mit Sie (27) auf dem Boden Tony (32) mit Sie (27) auf dem Boden

👄 „Mundfinale“

💬 „Dreh dich um. Ich will dich spüren – und dann nehmen, was mir gehört.“
📍 Ihre Wohnung, Wohnzimmer – auf dem Teppich
📅 3. Juli 1990, ca. 01:15 Uhr
Tony (32), Sie (27)


  • 💧 Sie lag auf allen Vieren, der Teppich weich unter ihrem Bauch, ihr Haar verklebt vom Schweiß. Ihr Po spannte sich, die Schamlippen noch aufgewölbt, feucht vom Ficken – und vom eigenen Saft, der langsam über ihre Oberschenkel lief.
  • 👀 Er atmete schwer, kniete hinter ihr. „Dreh dich um. Ich will sehen, wie du mich willst.“ Sie drehte den Oberkörper, stützte sich auf ihre Ellenbogen, hob den Kopf. Ihr Blick war fordernd, ihr Mund leicht geöffnet.
  • 🗣️ Sie lächelte, ein Hauch von Erschöpfung griff in ihre Stimme: „Du warst tief. Jetzt will ich dich wieder spüren – aber diesmal an meinem Gaumen.“
  • 🔥 Er zog sich halb zurück, ließ seinen Schwanz entlang ihrer Schenkel gleiten – ein Tropfen Saft fiel auf den Teppich. Dann senkte er den Blick – und sie kniete sich vor ihn.
  • 💋 Mit sanften Fingern strich sie über seinen Oberschenkel, führte ihn zum Mund. Ihre Lippen legten sich an die Eichel, ein zarter erster Kuss. „Ich nehme dich jetzt. Ganz.“
  • 👅 Dann öffnete sie den Mund, nahm ihn tief, bis die Wurzel an ihrem Gaumen lag. Die Zunge kreiste langsam**, dann begann sie zu saugen, sanft und fordernd zugleich.
  • 🖐️ Seine Hand glitt in ihr Haar, lenkte die Bewegungen. Sie wechselte den Rhythmus**, mal weich, mal fest, mal langsam, mal zügig. Er stöhnte: „Scheiße… du bist … so gut…“
  • 💦 Sie hielt den Blick, spürte sein Beben, nahm ihn bis zum Anschlag**, ließ ihn kurz ruhen – und setzte dann wieder an, tiefer, gieriger.
  • 😮‍💨 Er beugte sich vor, küsste sie leicht auf die Stirn. „Ich komm gleich.“ Sie antwortete nur mit einem leichten Nicken, die Lippen glitten weiter**.
  • 🌊 Mit einem letzten, tiefen Stoß stieß er **seinen heißen Samen in ihren Mund**. Sie hielt ihn fest, saugte**, bis er auspumpte – dann ließ sie ihn los, ließ den Saft langsam über ihre Zunge rollen.
  • 🛑 Sie zog sich zurück, leckte sich die Lippen. Ein Tropfen rutschte von ihrem Kinn auf den Teppich**. Dann sah sie ihn an – erfüllt, zufrieden, unendlich satt.

Das Finale war kein Ende. Es war die Bestätigung: Ihr Mund kann nehmen. Ihr Körper kann geben. Und ihr Begehren? Es kennt kein Ende.

Tony (32) mit Sie (27) aud dem Küchentisch Tony (32) mit Sie (27) aud dem Küchentisch

💫 „Der Morgen, der keiner war“

💬 „Wenn du noch willst… dann mach’s. Zeig’s mir. Auf meiner Haut.“
📍 Ihre Wohnung – von Sofa bis Fensterbank
📅 4. Juli 1990, 04:00–08:00 Uhr
Tony (32), sie (27)


  • 🛋️ Sie hatte sich an ihn geschmiegt, nackt, erschöpft, doch mit einer Hitze unter der Haut, die nicht schlafen konnte. Ihr Mund war trocken, aber ihr Blick feucht. Gegen vier Uhr, im ersten Dämmerlicht, schob sie die Decke zur Seite, küsste seinen Bauch – und nahm ihn wieder in den Mund.
  • 👅 Langsam. Tief. Erweckend. Ein Morgen begann mit der Zunge. Er öffnete die Augen, und sie sagte nur flüsternd: „Ich will, dass du wach wirst – tief in meinem Hals.“
  • 🚿 Danach standen sie zusammen unter der Dusche. Die Haut weich. Der Körper wund. Doch sie stieg auf ihn, ließ sich auf seinen noch feuchten Schwanz gleiten, umklammerte ihn mit den Beinen. „Kein Wort“, hauchte sie. „Nur dein Schwanz in mir.“
  • ☕ In der Küche setzte sie sich auf den Tisch, die Beine weit gespreizt, der Kaffee dampfte, unbeachtet. „Fick mich, bevor wir reden. Ich will dich in mir, bevor ich Zucker nehme.“
  • 🌆 Gegen sieben saß sie nackt auf der Fensterbank. Die Stadt begann zu leben. Sie sah hinaus – und sagte: „Wenn einer zusieht – Pech. Ich will, dass du mich fickst, während ich in den Tag komme.“ Er nahm sie von hinten. Sie bog den Rücken. Die Stirn am Glas. Sein Schwanz in ihrer Spalte.
  • 🖤 Danach – still. Nur Atem. Sie lag auf dem Teppich. Er neben ihr, sein Schwanz weich, glänzend von allem, was war. Sie setzte sich auf, sah ihn an. Ihr Blick wurde schärfer. Nicht liebevoll. Nicht romantisch. Aber hungrig.
  • 💬 „Ich will, dass du mir ins Gesicht spritzt.“ Sie sagte es langsam. Klar. „Nicht irgendwohin. Ins Gesicht. Ich will’s spüren. Sehen. Schlucken. Weil ich will, dass ich nach dir rieche.“
  • 🔥 Sie kniete sich vor ihn. „Steh auf. Gib’s mir. Ich halt still. Ich will dein Sperma auf meiner Haut. Nicht als Schmutz. Als Zeichen.“
  • 💦 Tony stand. Sein Schwanz wurde wieder hart – nur durch ihre Worte. Sie nahm ihn kurz in den Mund, saugte ihn an – dann ließ sie ihn los. „Jetzt“, flüsterte sie. „Komm. Für mich. Auf mich.“
  • 🌊 Und er kam – ein heißer, zitternder Schuss über ihre Lippen, Stirn, Wange. Sie hielt still. Schluckte. Leckte den Rest mit einem Finger von ihrer Wange. „Jetzt weiß ich, dass du da warst. Und ich? Ich trag dich bis zum Abend.“

Der Morgen war kein Morgen. Er war der verlängerte Höhepunkt einer Nacht – die nicht mehr fragte, ob es Liebe war. Nur: ob er in ihr war. Oder auf ihr. Und beides war richtig.


Tony (32) mit Sie (27) auf dem Balkon Tony (32) mit Sie (27) auf dem Balkon

🌙 Epilog: „Bis zehn – und kein Wort mehr danach“

💬 „Ich werd dich nicht halten. Aber du wirst mich fühlen.“
📍 Balkon & Flur ihrer Wohnung
📅 4. Juli 1990, 09:12 Uhr
Tony (32), sie (27)


  • 🚬 Sie stand im offenen Hemd am Balkongeländer, barfuß, die Zigarette in der einen Hand, sein Geruch noch zwischen ihren Schenkeln. Der G-String lag irgendwo unter dem Sofa – vergessen, wie die Uhrzeit.
  • 💬 Dann sagte sie es. Ruhig. Nicht verlegen. „Mein Freund kommt um zehn.“ Ein Satz wie ein Grenzstein. Kein Vorwurf. Nur Realität.
  • 💬 Tony lehnte sich an den Türrahmen, sah sie an – das offene Hemd, der Blick, der nicht wich. „Dein Freund? … Und du hast gesagt, drei Jahre kein Fick?“
  • 💋 Sie sog langsam an der Zigarette, ließ den Rauch durch die Nase entweichen. Dann drehte sie sich leicht, eine Augenbraue gehoben. „Weil keiner kam, der wusste, wie man mich nimmt. Bis du.“
  • 💬 Er trat hinter sie, legte die Hand an ihre Hüfte, spürte die Wärme ihrer Haut unter dem Stoff. „Und jetzt?“
  • 🌫️ Sie ließ die Zigarette fallen, trat sie aus, lehnte sich mit dem Rücken gegen ihn. „Jetzt gehst du. Und ich hoffe, dass du dich erinnerst – nicht an mich, sondern an das, was wir gemacht haben.“
  • 💋 Dann drehte sie sich, küsste ihn. Zärtlich. Langsam. Mehrmals. „Das bleibt. Nicht du. Nicht ich. Aber das.“
  • 🖤 Als sie sich lösten, nahm er ihre Wange in die Hand, wischte einen getrockneten Tropfen ab – und in diesem Moment kam **Clara** in seinen Gedanken. Nur für einen Hauch. Claras Stimme, wie aus der Vergangenheit: „Ich hab dich behalten. Weil ich dich nie ganz hatte.“
  • Und jetzt – diese hier. Nackt. Offen. Echt. Aber nicht zum Bleiben.
  • 💬 Sie ging zur Tür, öffnete sie. „Wenn du willst… vergiss mich. Aber vergiss nie, wie’s war, als du mich in der Hand hattest – und ich nicht mehr gezögert hab.“

Er trat in den Flur. Drehte sich nicht um. Aber sein letzter Gedanke war klar: „Clara wollte besitzen. Sie wollte berühren. Aber diese hier? Wollte brennen.“


✨ Was bleibt – nach „Einmal reicht. Wenn es alles war.“

  • 🔥 Ein einziger Abend, der sich anfühlte wie ein ganzes Leben – weil beide wussten: es wird kein zweites Mal geben.
  • 💋 Ein Mund, der ihn nahm – tief, fordernd, bereit – nicht aus Liebe, sondern aus Hunger. Und ein Abschiedskuss, der nichts verlangte, nur alles meinte.
  • 🖤 Ein Moment, in dem Tony an Clara dachte – nicht weil er sie vermisste. Sondern weil der Unterschied so spürbar war. Clara: Besitz. Sie hier: Feuer.
  • 💬 Sprüche, die brennen:
    • „Du darfst alles. Nur nicht bleiben.“
    • „Ich will nicht, dass du mich liebst. Ich will, dass du mich nie vergisst.“
    • „Es war kein Seitensprung. Es war ein Sprung ins Jetzt.“
  • 🎰 Ein Spielautomat. Eine Muschi, die auf seinem Schaft geritten ist – während sie flüsterte: „Wenn du schon spielst – dann spiel mit mir.“
  • 🛏️ Ein G-String, der irgendwo unter dem Sofa liegt – mit ihrem Geruch. Und seinem Sperma.
  • 🚪 Eine Tür, die sich schließt. Ohne Drama. Ohne Wiederkehr. Aber was durch diese Tür ging, war einmalig.

Was bleibt?
Ein Name, den er nie erfuhr.
Ein Fick, der nie wieder so war.
Ein Blick, der blieb.

Und der Gedanke: Einmal reicht. Wenn es alles war.


💬 Sprüche aus „Einmal reicht. Wenn es alles war.“

  • „Ich bin nicht für später da. Ich bin für genau jetzt.“
  • „Du darfst mich nehmen. Aber du darfst mich nicht behalten.“
  • „Wenn du mich fickst – dann so, dass ich dich vergesse, aber nie verzeihe.“
  • „Mein Freund kommt um zehn. Aber bis dahin – gehör ich dir.“
  • „Ich will keine Geschichte. Ich will ein Abdruck auf deiner Zunge sein.“
  • „Wenn du schon spielst – dann spiel mit mir.“
  • „Ich blase dir nicht, weil ich muss – sondern weil ich will, dass du zitterst, wenn du an mich denkst.“
  • „Du brauchst mich nicht wiedersehen. Du wirst mich trotzdem nicht los.“
  • „Fick mich wie jemanden, den du nie vergessen darfst – aber nie wieder siehst.“
  • „Ich hab dir nichts gegeben – außer allem, was du heute brauchst.“

Einmal war genug. Weil er alles durfte. Und sie alles wollte – aber nur heute Nacht.

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?