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🔥 „Der Endfick“ – Die Nacht, in der sie ihn verließ

🔥 „Ich hab nicht gefragt, ob du bleibst. Ich hab dich gefickt, damit du gehst.“


Gissi (41) & Tony (36) Gissi (41) & Tony (36)

📍 Gissis Wohnung – Küche 18. August 1994

„Fick mich so, dass du mich verlierst. Und dich trotzdem erinnerst.“

👤 Gissi (41) 👤 Tony (36)
🕰️ Donnerstag, ca. 22:40 Uhr – kurz vor dem letzten Fick

Der Sommer lag schwer über der Stadt, als Gissi ihn sah – am 16. August, gegen 17:00 Uhr. Tony, mit dieser Französin (24). Jünger. Glatt. Hübsch. Ihre Hand an seinem Arm, ihre Hüften leicht an seiner Seite. Und Tony? Lächelnd. Offen. Fast weich.

Gissi stand nur kurz. Doch es reichte. Kein Zorn, kein Neid – nur ein klarer, scharfer Gedanke:

„Vielleicht fickt sie süß. Aber ich ficke tiefer.“

Am 18. August, um 18:30 Uhr, rief sie ihn an. Ihre Stimme war ruhig. Kein Gruß. Kein Zögern. Nur ein Satz:

„Komm heute. Zu mir. Du wirst ficken. Und ich verspreche dir: Es wird alles.“

Er kam. Und sie öffnete – mit nassen Haaren, offener Bluse, dem Geruch nach Gin, Haut und Entschlossenheit. Ihr Blick war klar. Nicht bittend. Sondern bestimmend. Es sollte kein Liebesspiel werden. Keine Erinnerung an ein Vielleicht.

Gissi wollte ihn ein letztes Mal. Und sie wusste: danach würde es keinen weiteren Fick mehr geben. Kein Rückfall. Kein Spätbesuch. Kein „nur ein letztes Mal“. Es war dieser Abend – oder nie wieder.

Was folgte, war nicht Versöhnung. Sondern Abschied – mit Haut. Mit Lust. Mit allem, was in ihr brannte.


🔥 „Alles“

💬 „Drin. Jetzt. Nicht langsam. Nur tief.“
📅 Donnerstag, 18. August 1994, ca. 22:52–23:08 Uhr
📍 Gissis Wohnung – Schlafzimmer, Wand, Standposition, Boden

👤 Gissi (41) 👤 Tony (36)

Der erste Kontakt war kein Kuss. Kein Griff. Sondern: ein Blick, der sie nahm, noch bevor er sie berührte. Gissi stand mit dem Rücken zur Wand. Die Bluse weit offen, ihre Brüste frei, schwer, die Nippel hart. Ihre Schenkel leicht gespreizt, die Haut glänzte – zwischen Oberschenkel und Hüfte war sie nass, weich, offen.

Tony trat näher. Er war noch halb angezogen, aber sein Blick war entkleidet. Sie hob den Blick, zog nur die rechte Hand zwischen die Beine – und zeigte ihm: zwei Finger, glänzend, tropfend. > „Ich bin bereit. Du bist fällig.“

Er packte sie. Kein Zögern. Nur Wand. Sein Körper gegen ihren. Sein Schwanz hart, pochend, rieb sich durch ihre Spalte – feucht, gierig, schmatzend. Sie hob ein Bein, umschlang seine Hüfte. Der Kontakt war voll.

„Drin. Jetzt.“ – ihre Stimme war tief, fest, flehend und befehlend zugleich. „Nicht langsam. Nur tief.“

Er drückte sich gegen sie. Ein erster Stoß – und die Eichel glitt durch ihre Schamlippen, wurde geführt, wurde geschluckt von der nassen Öffnung. Ein dumpfer Laut entfuhr ihr. Kein Stöhnen – ein körperlicher Reflex.

Sein Schaft drang weiter in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn ganz hatte. Ihr ganzer Körper spannte sich. Ihre Hände an seiner Schulter. Ihre Möse saugte ihn, presste ihn fest. > „So. Halt ihn in mir. Ich will, dass du da bleibst, bis ich nicht mehr atmen kann.“

Er begann sich zu bewegen. Langsam, aber tief. Jedes Herausziehen war hörbar. Feucht, schmatzend, rhythmisch. Ihre Schamlippen streiften seinen Schaft bei jedem Rückzug, zogen sich, öffneten sich, hielten ihn. Sein Becken schlug gegen ihres. Ihr Atem wurde kürzer.

Dann griff sie seine Haare, zog seinen Kopf an ihren Hals. > „Fick mich, nicht wie sie dich will. Sondern wie du mich nie wieder bekommst.“

Sie bewegte das Becken mit – langsam, kreisend. Die Lust baute sich nicht explosiv, sondern brennend langsam auf. Ihre Schenkel zuckten leicht, ihre Lippen formten kein Wort. Nur einen Laut – wie ein Fluch, wie ein Befehl. Ihr ganzer Körper war eine Einladung – und ein Urteil.

Er füllte sie. Und sie ließ sich füllen.

Und in diesem Moment, mit ihrem Rücken an der Wand, ihrem Nacken im Griff seiner Finger, und seiner Eichel tief in ihrer Spalte – begann sie ihn zu vergessen. Indem sie ihn ein letztes Mal ganz in sich nahm.

💨 „Rauchpause“

💬 „Ich rauch nicht, weil ich Lust hab. Ich rauch, weil du mich gerade fickst.“
📅 Donnerstag, 18. August 1994, ca. 23:08–23:14 Uhr
📍 Gissis Wohnung – Schlafzimmerfenster, Nachtluft, Zigarette, halboffenes Licht

👤 Gissi (41) 👤 Tony (36)

Die Bewegung war nicht vorbei – sie hatte nur angehalten. Gissi stand nackt am Fenster, die geöffnete Bluse rutschte von einer Schulter, ihre Schenkel glänzten noch von ihm. Ihr Körper schimmerte im Licht der Straßenlaterne, das sich durch das Kippfenster brach. Die Zigarette lag schon zwischen den Fingern, bevor sie sprach.

Tony saß am Boden, nackt, der Rücken an die Wand gelehnt. Sein Schwanz halb hart, glänzend von ihr. Er sah nicht auf sie, sondern in den Raum. Als wäre dort etwas, das ihn festhielt.

„Ich rauch nicht, weil ich Lust hab. Ich rauch, weil du mich gerade fickst.“ Sie sprach es, während sie den Rauch langsam ausstieß. Dann drehte sie sich seitlich zum Fenster, hob ein Bein auf die Heizung, sodass ihre Möse leicht geöffnet sichtbar wurde.

Ein Tropfen Sperma zog sich vom Schambereich an ihrem Oberschenkel hinab – weiß, warm, schwer. Sie ließ ihn laufen. Sah zu, wie er fiel. Kein Laut, kein Griff zum Taschentuch. Nur ihr Blick – dann ein kurzes Lächeln.

„Willst du was sagen? Oder spürst du's noch in dir?“ Er antwortete nicht. Sah nur zu ihr – wie sie rauchte, wie sie stand, wie ihr Körper noch nachklang.

„Ich hab dich in mir“, sagte sie schließlich. „Noch nicht tief genug. Aber gleich.“ Dann drehte sie sich wieder zu ihm um. Ihre Schamlippen leicht geschwollen, die Brüste weich und schwer, ihre Stimme leiser:

„Du bleibst, ja? Weil das, was kommt – ist nicht Erinnerung. Sondern Besitz.“

Sie drückte die Zigarette aus. Schritt zurück. Ohne Bluse. Ohne Pause. Nur mit offener Spalte und dem Satz: > „Leck den Rauch von meiner Haut – oder fick mich weiter.“

Er stand auf. Nicht, um zu gehen. Sondern, weil sie ihn gerufen hatte. Mit allem, was offen war.

🔥 „Der Endfick“

💬 „Ich will dich langsam leer. Nicht plötzlich. Nicht laut. Sondern so tief, dass ich es morgen noch zwischen den Beinen spüre.“
📅 Donnerstag, 18. August 1994, ca. 23:14–23:31 Uhr
📍 Gissis Wohnung – Schlafzimmerboden, Fensterlicht, Wand, dann Matratze

👤 Gissi (41) 👤 Tony (36)

Der Rauch war weg. Aber der Blick blieb. Gissi kniete sich auf seinen Oberschenkel – ihr Schritt offen, glänzend, feucht, ihre Lippen leicht geschwollen von Lust und Sperma. Ein einzelner Tropfen lief ihr vom Schambein, entlang der Innenschenkel – ohne Eile. Ohne Reue.

Sie sah ihn an. Nicht flehend. Nicht verliebt. Nur nackt, fordernd, ganz da. „Ich weiß, was sie mit dir macht. Aber ich weiß auch, wie du von mir schmeckst.“

Tony lag auf dem Rücken, seine Hände hinter dem Kopf, der Blick starr an die Decke. Als sie sich auf ihn setzte, war es kein Aufstieg – sondern ein Akt der Rückeroberung. Ihre Möse öffnete sich wie eine Antwort – und nahm ihn auf, Stück für Stück. Langsam. Gnadenlos.

Sie ritt ihn – mit kreisenden Hüften, voller Kontrolle. Ihre Schamlippen glitten an seinem Schaft entlang, nass, schmatzend, heiß. Mit jeder Bewegung zog sie ihn tiefer in sich, bis sie flüsterte: > „So fühlt sich Besitz an. Erinnerst du dich?“

Er wollte sie greifen – ihre Taille, ihre Brüste, irgendetwas, das ihm half, nicht zu stöhnen. Sie ließ es nicht zu. „Du bist mein Schwanz. Mehr nicht. Heute Nacht bist du meins.“

Dann kam der Moment: Sie beugte sich vor, legte ihre Stirn an seine, flüsterte: > „Ich will dich leer. Nicht plötzlich. Sondern langsam. Ich will spüren, wie du in mir zu Ende gehst.“

Sie drehte sich, stützte sich mit beiden Händen gegen den Boden – und präsentierte ihm ihre offene, pochende Spalte. Ihr Po leicht erhoben, ihre Schamlippen glänzend, pulsierend. „Jetzt. Fick mich. Nur das. Und tief.“

Tony kniete sich hinter sie. Führte seinen Schaft an ihre Spalte. Und glitt hinein. Langsam. Ganz. Die Geräusche waren feucht, roh, ehrlich. Ihre Möse nahm ihn, wie etwas, das sie wiederhaben wollte.

Sein Tempo steigerte sich. Ihre Finger pressten sich in die Matratze. Ihr Rücken spannte sich. Ihre Brüste wippten unter ihr, schwer, hart. Und dann kam er – mit einem tiefen, vibrierenden Stöhnen sein Sperma zuckte in ihr, pulsierend, warm, ein letzter, ganzer Abschied.

Gissi blieb auf allen Vieren. Ihre Möse zuckte noch. Sein Sperma lief langsam aus ihr, tropfte auf den Boden – ein weißer Fleck auf dem Teppich, heiß und sichtbar.

Sie drehte den Kopf. Sah ihn über die Schulter an. Kein Lächeln. Nur Worte: > „Jetzt bist du fertig mit mir. Aber ich bin nicht fertig mit dir.“

Sie ließ sich auf die Seite fallen. Breit. Geöffnet. Die Spuren seiner Lust zwischen ihren Schenkeln. Und sie wusste: Das war das Letzte. Und das war alles.

💦 „Squirten“

💬 „Fick mich mit deinen Fingern – bis ich auslaufe.“
📅 Donnerstag, 18. August 1994, ca. 23:32–23:36 Uhr
📍 Gissis Wohnung – Schlafzimmer, Matratze, Schatten, Glanz auf Haut

👤 Gissi (41) 👤 Tony (36)

Gissi lag auf dem Rücken. Die Beine weit gespreizt, die Fußspitzen aufgestellt. Ihre Möse stand offen, glänzte im weichen Licht. Die Schamlippen feucht, geschwollen, die innere Öffnung zuckte unruhig – wie ein Muskel, der weiß, dass gleich etwas geschieht.

Sie roch nach Sperma. Nach sich. Nach ihm. Und sie sagte nichts. Nur ein Befehl – heiser, tief, gebrochen durch Verlangen: > „Fick mich mit deinen Fingern – bis ich auslaufe.“

Tony beugte sich über sie. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, berührte sie nicht gleich. Erst ein kurzer Luftzug. Dann ein Hauch seiner Finger. Dann der Druck. Zwei Finger glitten mit einem nassen, schmatzenden Ton in ihre Möse. Sie war unglaublich feuchtoffen, heiß, saugend.

„So. Genau so. Jetzt tiefer. Nicht raus. Dreh sie in mir.“

Er folgte. Seine Finger bohrten sich tiefer, fanden den inneren Punkt, den weichen, schwammigen Widerstand an der vorderen Wand. Er presste – mit leichtem Rhythmus. Dann schneller. Sein Daumen kreiste auf ihrer Klit. Kreisend. Fest. Unaufhörlich.

Gissis ganze Körpermitte spannte sich. Sie hob das Becken, stieß sich ihm regelrecht entgegen. Ihre Schamlippen zogen sich bei jeder Bewegung um seine Finger, als wollten sie ihn nicht mehr loslassen. > „Scheiße – ja! So – ja! Lass mich kommen – ganz!“

Er drückte fester. Die Finger stießen mit Tempo, das klatschte, das spritzte. Ihre feuchte Spalte zuckte, schmatzte bei jedem Stoß. Der Saft floss bereits – und dann brach es durch.

💦 Ein erster Schwall schoss aus ihr. Gissi schrie auf – laut. Ihre Möse spritzte, zitternd, stoßweise. Die Flüssigkeit sprühte über seine Hand, über ihre Oberschenkel, nass und heiß.

Sie riss die Augen auf – als könne sie nicht glauben, was ihr Körper tat. Und dann: > Noch ein Stoß. > Noch ein Strahl. > Noch ein Zucken.

Das Laken unter ihr war durchnässt. Ihr Po rutschte in der Nässe. Ihre Schamlippen standen offen, zuckten, zogen sich zusammen, als suchten sie Halt. Ihr Bauch hob sich – und fiel. Ihre Stimme: > „Ich hab’s gespürt. Bis in den Kopf.“

Tony zog langsam die Finger zurück. Sie waren triefend. Er sah sie an – ihr Blick war glasig, entrückt, durchlässig. Sie atmete. Tief. Laut. Schön. Ihr Körper lag da wie eine Landschaft nach Sturm: gezeichnet, feucht, hellwach.

Und niemand hätte sagen können, wo die Lust aufhörte – und Gissi begann.

💋 „Sauberlecken“

💬 „Runter mit dir. Ganz. Und nimm alles – mit deiner Zunge.“
📅 Donnerstag, 18. August 1994, ca. 23:36–23:41 Uhr
📍 Gissis Wohnung – Schlafzimmer, Matratze, weiches Licht, nasser Zwischenraum

👤 Gissi (41) 👤 Tony (36)

Gissi lag ausgestreckt auf der Matratze. Ihr rechter Oberschenkel lag hochgezogen, der andere entspannt. Ihre Schamlippen standen noch immer offen, glänzend von Sperma, Saft und Squirting-Flüssigkeit. Es tropfte langsam aus ihr – zäh, schimmernd, wie ein Satz, der noch nicht zu Ende gesprochen war.

Sie streichelte sich selbst mit zwei Fingern durch die Spalte, zog den Saft in einem glitzernden Faden über den Kitzler – dann sah sie ihn an: > „Runter mit dir. Ganz. Und nimm alles – mit deiner Zunge.“

Tony kroch näher. Seine Lippen öffneten sich leicht, der Atem beschlug ihre Haut. Er kniete zwischen ihren Beinen. Keine Eile. Nur ein langer, tiefer Blick in ihre feuchte, lebendige Möse.

Dann senkte er sich. Seine Zunge berührte sie zuerst nur zart – wie ein Test, wie eine Geste. Aber Gissi zuckte nicht. Sie spreizte die Beine weiter, hob das Becken leicht. > „Nicht spielen. Leck. Tief. Langsam. Bis du nichts mehr schmeckst außer mir.“

Er folgte. Seine Lippen umfassten ihre äußeren Schamlippen, zogen sie leicht in den Mund. Seine Zunge glitt über die nasse Spalte, zwischen die Falten, bis zur Öffnung. Er kostete sie. Ihre Mischung. Sperma. Säfte. Gissi. Und es war viel.

Sie legte eine Hand in seinen Nacken. Drückte ihn tiefer. Ihr Blick blieb offen. > „Ich will nicht, dass du mich willst. Ich will, dass du weißt, wie ich schmecke, wenn ich dich aus mir werfe.“

Er leckte sie weiter. Zuerst außen. Dann glitt seine Zunge in ihre Öffnung – langsam, vollständig, schmatzend. Seine Nase rieb gegen ihren Kitzler, seine Hände auf ihren Hüften. Sie zitterte leicht – nicht vom Höhepunkt. Vom Nachhall. > „Langsamer. Ganz bis unten. Und dann wieder hoch. Und noch mal.“

Er tat es. Ein Lecken von unten – über ihren Damm, durch die Spalte, über den Kitzler, an der Klitspitze verharrend. Dann wieder nach unten. Er saugte leise. Seine Zunge war feucht, breit, warm.

Und sie? Ließ es zu. Streichelte sich die Brüste. Fuhr sich mit einem Finger durch das vom Sperma verklebte Schambein. Dann sagte sie leise, rau, klar:

> „Noch ein Mal. Dann bist du fertig. Nicht ich.“

Er leckte sie noch einmal. Langsam. Tief. Mit aller Zärtlichkeit, die man zeigen kann, wenn man weiß: Dies ist das letzte Mal, dass ich ihren Geschmack behalten darf.

Und während er die letzten Tropfen von ihrer Öffnung schluckte, wusste er: Sie hatte ihn aufgenommen. Und nun aus sich gelöscht. Mit der Zunge. Mit Stille. Mit Haut.


📜 Der Endfick – Die Zitate

Kein Satz war beiläufig. Jeder war Körper. Jeder war Kontrolle.

  • „Drin. Jetzt. Nicht langsam. Nur tief.“
  • „Ich will dich langsam leer. Nicht plötzlich. Nicht laut.“
  • „Vielleicht fickt sie süß. Aber ich ficke tiefer.“
  • „Fick mich, bis sie aus dir fällt.“
  • „Finger mich. Aber richtig.“
  • „So merkt sich der Körper. Nicht das Herz.“
  • „Mach’s weg. Mit deiner Zunge. Alles.“
  • „Nicht weil ich dich will. Sondern weil du gehen sollst.“
  • „Du warst in mir. Aber du bleibst nicht.“

🪞 Meta-Fazit – Gissi & „Der Endfick“

💬 „Vielleicht fickt sie süß. Aber ich ficke tiefer.“

🔥 Gissi (41) – keine Liebende. Kein Opfer. Sondern: die Frau, die sich nimmt, was sie beendet.

  • „Der Endfick“ ist kein Rückfall. Kein verzweifelter Versuch. Sondern ein geplanter, sinnlicher Abgang. Sie ruft ihn. Sie führt. Sie kommt.
  • Ihr Körper ist der Ort, an dem Tony sich ein letztes Mal verliert – nicht in Liebe, sondern in Feuchtigkeit, Tiefe, Zunge, Schamlippen, Sperma.
  • Sie lässt ihn kommen. Mehrfach. In ihr, auf ihr, mit der Hand, mit dem Mund. Und sie lässt ihn zurück – geleckt, leer, erinnert.
  • „Der Endfick“ ist der Moment, in dem Gissi aus der Geschichte geht – aber nicht still. Sie squirtt. Sie schreit. Sie befiehlt. Sie bleibt Körper – keine Emotion, kein Bitten.
  • Sie steht für eine Wahrheit im Velvet-Universum: Frauen dürfen wollen. Dürfen beenden. Und dürfen laut sein, wenn sie loslassen.

💦 „Der Endfick“ ist…

  • …das ehrliche Gegenteil von Romantik
  • …ein erotischer Monolog in Haut, Sperma und Rückgrat
  • …Gissis Triumph über jede jüngere Frau, jeden weichgespülten Abschied
  • …ein Denkmal für das, was Sex sein kann, wenn er nicht zurückholt, sondern losstößt

Sie ging nicht. Sie ließ ihn gehen – aus sich heraus. Mit allem, was floss.

„Ich war nicht seine Letzte. Aber ich war sein Tiefstes.“

„Nicht weil ich dich will. Sondern weil du gehen sollst.“

 

🚀 25 Jahre heimliche Affäre – regelmäßig, unersättlich. „Es war echt. Aber es war endlich.“

Kennen Sie schon?